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Tagungsbericht


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[erschienen in: IMAGE 10 (Ausgabe Juli 2009)]

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Tagungsbericht zur Internationalen Fachkonferenz Bilder – Sehen – Denken (18.-20. März 2009)

Veranstalter

Prof. Dr. Klaus Sachs-Hombach

Technische Universität Chemnitz

Institut für Pädagogik und Philosophie

Lehrstuhl für Philosophie mit dem Schwerpunkt Kognitionswissenschaften

Veranstaltungsort

Technische Universität Chemnitz, Neues Hörsaalgebäude

Tagungswebsite

http://www.bildwissenschaft.org/index.php?menuItem=3

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Die internationale Fachkonferenz Bilder – Sehen – Denken fand von 18.-20. März 2009 unter der wissenschaftlichen Leitung von Klaus Sachs-Hombach an der Technischen Universität Chemnitz statt. Gefördert durch die DFG, nahm sie das in den letzten Jahren merkbar gestiegene Interesse für Bilder und Bildwirkungen in Kultur, Medien und Wissenschaft zum Ausgang, um eine interdisziplinäre Diskussion der kognitiven und kommunikativen Wirkung von Bildern anzuregen.

Inhaltlich widmete sich die Tagung dem Verhältnis von begrifflich-philosophischen und empirisch-psychologischen Ansätzen in der bildwissenschaftlichen Forschung. Dabei verfolgte sie das Ziel, in einem interdisziplinären Brückenschlag zwischen Philosophie und kognitiver Psychologie Verfahren der Bildproduktion und die Analyse von Bildherkunft und -entstehungs-geschichte mit der Erforschung von Bildwahrnehmung und -verarbeitung auf Seiten der Betrachter/innen zusammen zu bringen. Denn ein angemessenes Verständnis des Phänomens Bildlichkeit – so die leitende Prämisse der Konferenz – erfordert nicht nur ein profundes Wissen um Stilmittel, Materialität und ikonografische Vorbilder eines konkreten Bildes, sondern auch eine Beurteilung seiner psychologischen, sozialen und kulturellen Wirkungen auf die Betrachter/innen.

Darüber hinaus war es ein strategisches Ziel der Konferenz, die personelle Vernetzung bildwissenschaftlich orientierter Forscher/innen zu fördern. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen der Tagung die Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB) gegründet, die sich in den kommenden Jahren verstärkt für eine fächerübergreifende Konzeption des Bildbegriffs selbst sowie für die Weiterentwicklung analytischer Verfahren der Bild(wirkungs)analyse einsetzen möchte.

1. Konferenzprogramm

Das Programm der dreitägigen Konferenz gruppierte sich um methodologische, wahrnehmungstheoretische, perzeptuelle und emotionale Aspekte von Bildbetrachtung und -wahrnehmung. Einen Querschnitt durch dieses Themenspektrum bot das Programm des Doktorandentags, bei dem Jungwissenschafter/innen aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie, Psychologie und Kunstdidaktik ihre Projekte präsentieren und zur Diskussion stellen konnten.

1.1 Methodologische Grundlagen der Bildwissenschaft (Panel 1)

Unter der Leitung von Bettina Berendt (Kognitionswissenschaft, Berlin), Christoph Wagner (Kunstgeschichte, Regensburg) und Ingeborg Reichle (Kunstgeschichte, Berlin) beschäftigte sich das erste Panel mit methodologischen Grundlagen von Bildwissenschaft.

In seinen Grußworten zur Eröffnung plädierte Klaus Sachs-Hombach (Philosophie, Chemnitz) für einen produktiven Austausch zwischen bildanalytischer Forschung und rezipientenorientierten Ansätzen. Daran anknüpfend forderte Charles Forceville (Medienwissenschaft, Amsterdam) in seinem practical programme for developing image science eine forcierte Methodenentwicklung in der bildwissenschaftlichen Forschung. Als beispielgebend könne das methodische Repertoire der Linguistik, wie es etwa bei der Analyse von Tropen zur Anwendung komme, verstanden werden.

Hans Dieter Huber (Kunstgeschichte, Stuttgart) beschäftigte sich in seinem Vortrag zum Thema Bildinterpretation mit dem ›Übergang zwischen Wahrnehmung und Sprache‹. Die Art und Weise, wie über Bilder gesprochen werde, habe gravierenden Einfluss auf die Wahrnehmung. Denn bei der Interpretation von Bildern würden deren Leer- und Unbestimmtheitsstellen durch die projektive Fantasie ihrer Beobachter/innen aufgefüllt. Damit gehe Bildinterpretation auf unkontrollierbare Weise über das hinaus, was am materiellen Objekt tatsächlich vorhanden sei.

Eva Schürmann (Philosophie, Darmstadt) betonte die Schwierigkeit einer Bestimmung von Übergängen zwischen dem Sehen und dem Denken. Sehen und Einsehen stellten eine Einheit dar, die unmöglich nur metaphorisch zu verstehen sei, sondern regelrecht wörtlich genommen werden müsse.

Kristóf Nyíri (Philosophie, Budapest) plädierte in seinem Vortrag Gombrich on Image and Time für eine Wiederentdeckung und Re-Lektüre der bildphilosophischen Schriften von Ernst Hans Gombrich, die laut Nyíri zu einem besseren Verständnis des Verhältnisses von Text und Bild sowie dem Verhältnis von Bild und Zeit beitragen könnten.

Lambert Wiesing (Philosophie, Jena) erläuterte in seinem Vortrag die These, dass sich die Wahrnehmung von Bildern kategorial von der Wahrnehmung anderer Gegenstände unterscheide. In diesem Zusammenhang verwies er auf die Möglichkeit zu einer ›Partizipationspause‹ bei der Wahrnehmung von Bildern. Nur auf dem Bild lasse sich etwas sehen, ohne durch den Wahrnehmungszustand als Wahrnehmender selbst zu einem Teil des Geschehenen zu werden.

Szuszanna Kondor (Philosophie, Budapest) argumentierte in ihrem Vortrag The Verbal and the Sensual Mind – On the Continuity of Cognitive Processes für einen nicht sprachbasierten Ansatz in der Bildphilosophie.

Helmut Leder (Psychologie, Wien) beschäftigte sich in seinem Vortrag zu Bild als Kunst mit psychologischen Ansätzen der Kunstwahrnehmung, die auf die speziellen Verarbeitungsanforderungen der Kunst fokussieren und ihre Aufmerksamkeit auf Bedeutung, Sublimität und Ambiguität richten.

Philipp Stoellger (Religionsphilosophie, Rostock) widmete sich der ›Aufmerksamkeit des Bildes‹ als einer basalen und unentbehrlichen Kategorie der Bildtheorie und warf die Frage auf, ob eine Phänomenologie der Aufmerksamkeit ein brauchbarer Zugang sein könnte, um Bilder in ihrem Gebrauch zu unterscheiden.

Ferdinand Fellmann (Philosophie, Chemnitz) thematisierte in seinem Vortrag Vom Selbstbild zum Selbstbewusstsein evolutionsbiologische Grundlagen einer Bildwissenschaft, der er im Rahmen einer genetischen Phänomenologie den Status einer eigenständigen philosophischen Disziplin zuwies. Laut Fellmann sei Bildlichkeit als psychologische und zugleich logische Funktion in der Evolution durch sexuelle Auslese entstanden.

1.2 Bildwahrnehmung und Gegenstandswahrnehmung (Panel 2)

Unter der Leitung von Stephan Schwan (Medienpsychologie, Tübingen) diskutierte das zweite Panel der Tagung Aspekte der Bild- und Gegenstandswahrnehmung.

Dem Denken in und mit Bildern aus Perspektive der Kognitionswissenschaft und der Semiotik war der Vortrag von Wolfgang Schnotz (Psychologie, Koblenz) gewidmet, bei dem anhand von Beispielen aus der Mathematik und der Physik die Verwendung unterschiedlicher Repräsentationsformen für kreative Problemlösungen untersucht und ihre Stärken und Schwächen diskutiert wurden.

John Kulvicki (Philosophie, Dartmouth) beschäftigte sich mit der Frage von Ambiguität bei der Wahrnehmung von Bildern – ein Aspekt, den auch Reinhard Niedereé (Psychologie, Kiel) und Dieter Heyer (Psychologie, Halle) in ihrem Vortrag The duality of picture perception: a challenge to current theories of visual perception aufgriffen.

Heiko Hecht (Psychologie, Mainz) wiederum thematisierte die Rolle der empirischen Psychologie beim besseren Verständnis der Farbwirkung auf die Wahrnehmung von Räumen.

1.3 Perzeptuelle Strategien bei der Bildwahrnehmung / Bildrezeption und Aufmerksamkeit (Panel 3)

Im Rahmen des dritten Panels wurden perzeptuelle Strategien bei der Bildwahrnehmung und –rezeption sowie Aspekte der Bildaufmerksamkeit behandelt. Die Moderation übernahmen Hartmut Stöckl (Linguistik, Salzburg), Elisabeth Birk (Kommunikationswissenschaft, Aachen) und Mark Halawa (Semiotik).

Stephan Schwan (Medienpsychologie, Tübingen) widmete sich in seinem Vortrag Der allererste Film der Frage, wie filmunvertraute Erwachsene kinematografische Darstellungsprinzipien interpretieren. Im Zuge einer experimentellen Feldstudie in der Türkei wurde erhoben, dass sich die Interpretationen dieser Zuschauer substanziell von filmerfahrenen Zuschauern unterscheiden. Christoph Wagner (Kunstgeschichte, Regensburg) thematisierte in seinem Vortrag Der beschleunigte Blick Wahrnehmungsprozesse in der bildeten Kunst. Oliver Jehle beschäftigte sich in Sehen ist alles? mit dem Aspekt der Gegenstandslosigkeit als einer Kunstbedingung vor allem an Bruchstellen der Repräsentation. Mit dem Denken und seinem Misslingen in Redewendungen und Cartoons beschäftigte sich Dagmar Schmaucks’ (Semiotik, Berlin) Vortrag zur Rolle von Metaphern und Sprachbildern in der Alltagssprache. Schmaucks illustrierte, in wie vielen unterschiedlichen Spielarten das Denken – nicht immer widerspruchsfrei – verbildlicht werden kann (z.B. als Benutzung eines technischen Geräts).

Katharina Scheiter (Kognitions- und Medienpsychologie, Tübingen) präsentierte für ihre Projektgruppe um Peter Gerjets und Sven Gemballa Forschungsergebnisse zum Thema Lernen mit statistischen und dynamischen Visualisierungen aus instruktions- und kognitionspsychologischer Sicht und illustrierte, dass Visualisierungen unter bestimmten Bedingungen Wissenserwerbsprozesse unterstützen und Lernleistungen verbessern können. Am Beispiel von Schwimmbewegungen bei Fischen wurde herausgestellt, dass Wissenserwerbsprozesse nicht nur auf kognitiver, sondern auch auf perzeptueller Ebene gefördert werden können.

Carmen Zahn erläuterte in ihrem Vortrag Where old and new media collide wie digitale Video-Werkzeuge als Schlüssel zu historischen Quellen im Schulunterricht eingesetzt werden können.

Rainer Höger (Wirtschaftspsychologie, Lüneburg) erörterte die Frage, wie Bilder anhand von Blickbewegungen durchmustert werden und fokussierte in seinem Vortrag auf intentional- und reizgesteuerte Aufmerksamkeitsprozesse. Mit einer Kamerasimulation im Plenum konnte er zeigen, wie Aufmerksamkeit attrahierende Eigenschaften nachgebildet werden. Auch der Vortrag von Hermann Kalkofen, Micha Strack und Bernd Körber beschäftigte sich mit dem Blickbewegungsverhalten, das durch eye tracking-Verfahren beim Betrachten von Simultanbildern (z.B. von Botticelli, de Bry, Goltzius u.a.) erhoben wurde. Die Ergebnisse der Studie lassen Rückschlüsse auf eine repetition blindness von Rezipientinnen und Rezipientinnen in Bezug auf die Darstellungen auf Simultanbildern zu.

Jana Holsanovas (Kognitionswissenschaften, Lundagård) Vortrag How we focus attention in picture viewing, picture description and during mental imagery widmete sich dem Zusammenhang und Übergang von Bildwahrnehmung und Bildbeschreibung. Christa Sütterlin (Humanethologie, Andechs) thematisierte Aby Warburgs Pathosformel als Vorstellung von einem Motiv, das in unterschiedlichen Kontexten sichtbar werden kann, und somit als Durchbruch zu einer allgemein kulturgeschichtlichen Dimension bei der Betrachtung von Gebärden und Ausdruck in der Kunst.

1.4 Emotion bei der Bildrezeption (Panel 4)

Unter der Leitung von Hans-Jürgen Wulff (Medienwissenschaft, Kiel) thematisierte das vierte Panel die Bedeutung von Emotionen bei der Rezeption von Bildern.

Der Vortrag von Georg Valtin, Daniel Pietschmann und Peter Ohler (Mediennutzung, Chemnitz) fragte nach der Rolle von Bildwelten bei der gezielten Auslösung von Emotionen in Computerspielen. Der Vortrag Darwins Perspektive in der Medienpsychologie von Frank Schwab (Psychologie, Saarbrücken) erläuterte evolutionäre Aspekte medialer Unterhaltung und Möglichkeiten ihrer Anwendung für Fragen der Medienpsychologie. Dagmar Unz (Sozialpsychologie, Saarbrücken) stellte in ihrem Vortrag die Frage nach einer ›power of moving pictures‹, indem sie die Wirkung von Gewaltdarstellungen in Fernsehnachrichten auf emotionale Reaktionen von Zuseher/innen erläuterte. Ob und inwiefern Kinder den emotionalen Zustand von Filmprotagonisten und Filmprotagonistinnen inferieren können, war die zentrale Frage von Katharina Diergarten (Psychologie, Würzburg) und Gerhild Nieding (Psychologie, Würzburg), die die Ergebnisse einer empirischen Studie zu Medienkompetenz, Emotionswissen und der Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen realen und fiktiven Medieninhalten präsentierten.

2. Doktorandentag

Unter der Leitung von Katharina Scheiter (Kognitions- und Medienpsychologie, Tübingen) und Claudia Henning (Philosophie, Leipzig) stellten acht Doktoranden und Doktorandinnen aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen ihre Promotionsprojekte im Rahmen eines Doktorandentags vor. Die Vorträge gruppierten sich um drei große Fragestellungen, nämlich die Theoretisierung und Wahrnehmung von Kunstbildern, politische und kulturelle (Be)Deutungen von Bildern, sowie Einsatz und Analysierbarkeit von Bildern und Visualisierungen in Lehr- und Lernprozessen.

Aneta Rostkowska (Philosophie, Krakau) widmete sich in ihrem Vortrag Image and Presence dem abstrakten Kunstbild. Rostkowska konstatierte, dass sich aktuelle bildtheoretische Strömungen zu stark auf das nicht abstrakte Bild konzentrierten und daher für abstrakte Bilder nur bedingt aussagekräftig seien.

Ebenfalls mit Kunstbildern und ihrer Ambiguität beschäftigte sich Nicolas Romanacci (Bildwissenschaft, München) im Rekurs auf die Philosophie Nelson Goodmans und seiner Diskussion des epistemologischen Status von Ambiguität in der Kunst.

Petra Bernhardt (Politikwissenschaft, Wien) zeigte in ihrem Vortrag zu ›Einbildung‹ und Wandel der Raumvorstellung ›Osten‹ seit 1989, zu welchen Bildmotiven sich Vorstellungen eines ›Ostens‹ von Europa verdichtet haben und welche Rolle Werbebilder als soziale Indikatoren bei der Klärung dieser Frage spielen können.

Dem fotografischen Bild widmete sich Evelyn Runge (Politikwissenschaft, München). Die Politikwissenschafterin diskutierte in ihrem Vortrag Aspekte zeitgenössischer Dokumentarfotografie am Beispiel der Arbeiten von Sebastiao Salgado.

Stefan Hölscher (Kunstdidaktik/Kunstvermittlung) plädierte in seinem Vortrag Bildstörung – Versuch der Grundlegung einer experimentell-empirischen Bilddidaktik für einen Theorieansatz, der Bilddidaktik im Rahmen des Kunstunterrichts vor dem Hintergrund eines offenen Bildbegriffs als empirische Forschungspraxis ermöglichen soll.

Steffani Saß’ (Psychologie, Kiel) Frage Are pictures worth a thousand words in assessing competence? zielte darauf ab, ob und inwieweit Bilder bei der Lösung von Testfragen in schulischen Settings unterstützende oder hindernde Wirkung entfalten können.

Mit der Frage eines Zusammenhangs von Visualisierungen und Lernleistungen beschäftigte sich auch der Vortrag von Birgit Imhof (Tübingen). Die Psychologin erläuterte anhand eines Klassifikationssystems die Rolle und Funktion von Visualisierungen bei Lernprozessen.

Katharina Lobinger (Kommunikationswissenschaft, Wien) präsentierte in ihrem Vortrag Facing the picture ihr Forschungsdesign für eine Meta-Analyse visueller Massenkommunikationsforschung, das darauf abzielt, das bestehende methodische Repertoire der Kommunikationswissenschaft zur Analyse von Bildern zu erfassen und zu systematisieren.

3. Rahmenprogramm

Im Rahmenprogramm der Tagung wurden Filme von Veronika Reichl und Irina Linke gezeigt. Vor allem Linkes Was fotografiert werden muss! (2008, 12’) – eine eindrucksvolle dokumentarische Studie zur Praxis der Familienfotografie im Jemen – wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen und eingehend diskutiert.

4. Zusammenfassung und Ausblick

Obwohl die Beiträge der beteiligten Wissenschafter/innen sowie der Vertreter/innen aus der Bildpraxis im Rahmen der Tagung ganz unterschiedliche Aspekte von Bildlichkeit wie etwa die Informations- und Wissensvermittlung durch Bilder, die Analyse von Prozessen menschlicher Wahrnehmung, historische Analysen des Gebrauchs und der Verbreitung von Bildern, die politische und kulturelle Bedeutungen von Bildern etc. berührten, konnten vor allem im Zuge der an die Beiträge anschließenden Diskussionen Fächer übergreifende Perspektiven herausgearbeitet werden. Eine Publikation der Tagungsbeiträge ist im Halem Verlag geplant. Zusätzlich werden die Beiträge des Doktorandentags in einer Sondernummer der Zeitschrift IMAGE veröffentlicht.

Besonderer Dank gilt dem bestens vorbereiteten Team rund um Klaus Sachs-Hombach, ohne dessen engagierte Arbeit eine interdisziplinäre Diskussion in dieser Form und Qualität nicht möglich gewesen wäre.