Bildwissenschaftliche Abgrenzungen

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Hauptpunkt zu: Bildtheorie/Bildwissenschaft/Bildkritik


Bildwissenschaft als inter­diszi­plinä­res Projekt

Nachdem die wissenschaftliche Auseinan­derset­zung mit Bild­werken lange Zeit vorwie­gend in der Kunstge­schichte stattge­funden hat, spielt sich die bild­wissen­schaft­liche For­schung inzwi­schen in einem ausge­sprochen breiten inter­diszi­plinä­ren Rahmen ab. Davon betrof­fen sind nicht zuletzt auch solche Diszi­plinen, die den Stellen­wert, den bild­liche Darstel­lungen in ihnen beispiels­weise als metho­disch unver­zichtba­re Werk­zeuge einneh­men, in der Regel nicht eigens zum Thema gemacht haben. Exem­plarisch genannt seien neben der Poli­tik- und der Rechts­wissen­schaft unter ande­rem die Sozio­logie oder die Archäo­logie.[1]

Die Intensität, mit der in der gegen­wärti­gen geistes- und kultur­wissen­schaft­lichen Theorie­debat­te syste­matisch über bild­wissen­schaft­liche Frage­stellun­gen nachge­dacht wird, stellt zweifel­los eine inno­vative Entwick­lung dar. Zwar wurden in der abend­ländi­schen Geistes­geschich­te unter ande­rem im Kontext von theolo­gischen, meta­physi­schen, erkennt­nistheo­retischen, wahr­nehmungs­theore­tischen oder ästhe­tischen Arbei­ten wieder­holt Über­legun­gen ange­stellt, die auch heute noch von großer bild­wissen­schaft­licher Rele­vanz sind.[2] Jedoch hat sich das Phäno­men des Bildes erst in jünge­rer Zeit von einem wissen­schaft­lichen Rand­thema zu einem fächer­über­greifend inten­siv disku­tierten Forschungs­objekt ent­wickelt.

Folgende Fragen stehen in diesem Zusam­menhang zumeist im Mittel­punkt: Worin besteht die Beson­derheit von Bildern? Wie werden Bilder wahrge­nommen und verwen­det? Inwie­weit unter­scheidet sich die Betrach­tung eines Bildes von der Betrach­tung nicht-bild­licher Gegen­stände? Wie wirken Bilder auf ihre Betrach­tenden? Worin unter­scheiden sich Bilder von anderen Medien, insbe­sondere von der gespro­chenen und der geschrie­benen Sprache? Wie lässt sich die viel beschwo­rene Macht der Bilder erklä­ren?[3]


Die Komplexität des Bild­begriffs

Auch wenn diese Fragen auf all­tägli­che und damit scheinbar trivi­ale Sach­verhalte hindeu­ten, berüh­ren sie etli­che Proble­me, die sich keines­wegs leicht auflö­sen lassen. Wie unter ande­rem Philo­sophen wie Augusti­nus oder Wittgen­stein hervor­gehoben haben, erwei­sen sich zahl­lose Sachver­halte, die in der alltäg­lichen Praxis für selbstver­ständlich genom­men und kaum weiter reflek­tiert werden, vor dem Hinter­grund einer theore­tischen Einstel­lung als überaus komp­liziert und rätsel­haft. So mag es zwar vorstell­bar oder sogar sehr wahrschein­lich sein, dass eine Person, die täglich mit Bildern produ­zierend und/oder rezi­pierend zu tun hat, unmit­telbar zu wissen glaubt, worauf sich der Begriff des Bildes im Ein­zelnen bezieht. Aus dieser Mög­lichkeit bzw. Wahrschein­lichkeit folgt jedoch nicht zwangs­läufig, dass eine im Umgang mit Bildern ge­übte Person zugleich problem­los erklären kann, woran genau sich die Einord­nung eines bestimm­ten Gegen­standes unter den Begriff des Bildes unter allge­meinen Gesichts­punkten festmacht. Um es mit Emmanuel Alloa zu sagen:

Allein dass wir uns auf Bilder ver­stehen, bedeu­tet noch nicht, dass wir auch ihre Wirksam­keit schon verste­hen. Es verhält sich hier ähnlich wie im Falle des Auto­fahrers, der, um sein Fahr­zeug benut­zen zu können, nicht zu wissen braucht, wie es funk­tioniert. Und tatsäch­lich wären wir, obwohl wir Bilder täglich produ­zieren, rezi­pieren und repro­duzie­ren, kaum imstande, ihre Funktions­weise genau zu beschrei­ben. Zwar verfü­gen wir über ein intui­tives Verständ­nis dessen, was uns als Bild gilt, kämen aber in Erklä­rungsnot, wenn wir benen­nen müssten, was das Bild­hafte an Bildern ist. Die schier ufer­lose Durch­bilde­rung lebens­weltli­cher Zusam­menhän­ge, die uns zu regel­rechten Bild­spezia­listen machen müsste, scheint sich gerade­zu umge­kehrt propor­tional zu unse­rem Ver­ständnis zu verhal­ten, was Bilder im speziel­len Sinne ausmacht. Für das Bild gilt muta­tis mutan­dis, was Augusti­nus über das Wesen der Zeit sagte: 'Wenn mich nie­mand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragen­den erklä­ren, weiß ich es nicht’. ([Alloa 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 9)

Dieses Ungleichgewicht zwischen prakti­schem Wissen einer­seits und theore­tischer Erklär­barkeit sowie ana­lyti­scher Begriffs­schärfe ande­rerseits hängt zu großen Teilen sicher­lich mit einigen sprach­lichen Gepflo­genhei­ten zusam­men. Nicht nur im Deutschen, sondern auch in einer Viel­zahl von anderen Sprachen taucht die Kate­gorie der Bild­lichkeit in Zusam­menhän­gen auf, die neben Gemäl­den, Foto­grafien, Skulp­turen oder Simu­latio­nen auch Aus­drücke wie ‘Traum­bild’, ‘Hör­bild’, ‘menta­les Bild’, ‘Schrift­bild’ oder den Begriff der »Meta­pher« umfassen.[4] Wissen­schaftler, die den Begriff des Bildes durch eine Defi­nition zu bestim­men versu­chen, die möglichst alle Facet­ten des Bild­lichen zusam­menzufas­sen vermag, sehen sich aufgrund der schieren Mannig­faltig­keit von bild­lichen Darstel­lungs- und Er­scheinungs­formen folglich vor erheb­liche klassi­fika­tori­sche Proble­me gestellt (vgl. [Neuber 2010a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 7; [Hüppauf & Wulf 2006a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 15).


Auf der Suche nach einer allge­meinen Theo­rie des Bildes

Im Zuge des gestiegenen Interesses an bild­wissen­schaft­lichen Frage­stellun­gen sind in den vergan­genen Jahren zahl­reiche Publi­kationen erschie­nen, die das Ziel verfol­gen, eben diese Proble­me zu lösen. Es wurden sowohl Konzep­te zur Formu­lierung eines allge­meinen Bildbe­griffs vorge­schlagen als auch Forschungs­program­me skizziert, die vorge­ben, welche Metho­den und Ziele von einer allge­meinen Bild­wissen­schaft verwen­det und anvi­siert werden sollten. Allei­ne im deutsch­sprachigen Raum sind inner­halb kürzes­ter Zeit mehr als ein halbes Dutzend Ent­würfe für eine allge­meine Theorie des Bildes vorge­stellt worden.[5] Sie alle versu­chen, die Schwierig­keiten aufzu­lösen, die bei dem Versuch auftre­ten, dem Kern des Bildbe­griffs auf den Grund zu kommen.

Obwohl sich zwischen vielen dieser Arbei­ten etliche Über­schneidun­gen ausfin­dig machen lassen, ist die bild­wissen­schaft­liche For­schung weit von der Formu­lierung und Etab­lierung einer konsens­fähigen allge­meinen Bild­theorie entfernt. So trivial es ist, dass sich „[e]ine Wissen­schaft, die sich ‘Bild­wissen­schaft’ nennt, [...] der Erfor­schung des Bildes [widmet]“ ([Wiesing 2005a]Wiesing, Lambert (2005).
Artifizielle Präsenz. Studien zur Philosophie des Bildes.. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

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: 9), so strittig ist es, „welche spezi­fischen Aufga­ben, Inhal­te oder Metho­den mit ihr verbun­den sein sollen“ ([Wiesing 2005a]Wiesing, Lambert (2005).
Artifizielle Präsenz. Studien zur Philosophie des Bildes.. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

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: ebd.). So wundert es nicht, dass sich die Bild­wissen­schaft auf der Suche nach ihren theore­tischen, metho­dischen und diszi­plinären Grundla­gen nach wie vor in einem „vor­para­digma­tischen Stadium“ ([Sachs-Hombach 2003a]Sachs-Hombach, Klaus (2003).
Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem.

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: 12) befin­det.

Dieser Umstand bringt es mit sich, dass in der gegen­wärti­gen bild­wissen­schaftli­chen Theorie­debat­te etli­che Posi­tionen auffind­bar sind, die im Hinblick auf die Frage nach dem Sinn und Zweck bild­wissen­schaftli­chen Forschens oft zu voll­kommen unter­schiedli­chen Antwor­ten gelan­gen. Große Unei­nigkeit herrscht zum Bei­spiel in Bezug auf die Frage, ob Bilder prinzi­piell als Zeichen und kommu­nika­tive Medien zu verste­hen seien und die Semio­tik von daher als zentra­le bild­wissen­schaft­liche Forschungs­diszi­plin betrach­tet werden sollte. Nicht minder kontro­vers wird die Frage disku­tiert, welchen Stellen­wert die Kunstge­schichte in einer allge­meinen Bild­wissen­schaft einnimmt bzw. einneh­men sollte: Soll sie als Basis einer allge­meinen Bild­wissen­schaft gelten? Oder reprä­sentiert sie nur einen bild­wissen­schaft­lichen Zweig unter vielen ande­ren? Fragen wie diese zeigen, dass zum jetzigen Zeit­punkt von der Bild­wissen­schaft im Sinne eines theore­tisch, metho­disch und diszi­plinär fest umris­senen wissen­schaft­lichen Forschungs­programms nicht die Rede sein kann. Ganz im Gegen­teil zeichnet sich der bild­wissen­schaft­liche Forschungs­diskurs durch ein hohes Maß an Hete­roge­nität aus.

Ziel der diesem Hauptpunkt zuge­ordne­ten Unter­punkte ist es, die Hete­roge­nität des bild­wissen­schaft­lichen Diskus­sionsstan­des über­sicht­lich und ein­führend darzu­stellen. Neben den theore­tischen und metho­dischen Kernprä­missen der wichtig­sten Bild­diszi­plinen sollen außer­dem die von diesen anvi­sierten Auf­gaben und Inhal­te erläu­tert werden. Obgleich alle Unter­punkte dieses Themen­abschnitts als eigen­ständi­ge Arti­kel gele­sen werden können, soll diese Sektion dazu dienen, einen ver­gleichen­den Über­blick über gängi­ge bild­wissen­schaft­liche Forschungs­program­me und Ab­grenzun­gen zu ermög­lichen. Schließ­lich nimmt die Vielzahl von bild­wissen­schaft­lichen Ziel­vorstel­lungen und Auf­gaben, die in den unter­schied­lichen Bild­konzep­tionen formu­liert werden, einen ent­scheiden­den Einfluss darauf, wie die Frage, was eine Bild­diszi­plin leisten kann und soll, im Einzel­fall beant­wortet wird. Während etwa in vielen philo­sophi­schen Bild­theorien der Versuch unter­nommen wird, die Beschäf­tigung mit bild­theore­tischen Frage- und Problem­stellun­gen eher begriff­lich-syste­matisch statt empi­risch-histo­risch durchzu­führen (Bild­wissen­schaft vs. Bild­theorie), verknüp­fen einige Vertre­ter der Kunstge­schichte ihre bild­wissen­schaft­lichen For­schun­gen mit dem Ziel, aus der Kunstge­schichte eine Bildge­schichte zu machen, d.h. eine histo­rische Diszi­plin, die Bild­werke jeder Art (nicht nur ausge­wiese­ne Kunst­werke) einer ausführ­lichen bildge­schichtli­chen Ana­lyse zuführt (Kunstge­schichte als Bildge­schichte). Darüber hinaus verknüp­fen einige Vertre­terin­nen und Vertre­ter der Bild­forschung ihre bild­theore­tischen Refle­xionen mit einer Kritik des so genannten lingu­istic turn und semio­logischen Struktu­ralis­mus. Die Beschäf­tigung mit dem Bild geschieht hier unter ande­rem mit dem Ziel, unter Beweis zu stellen, dass eine Klärung des Bild­begriffs erst dann erreicht werden kann, wenn sich von der Idee gelöst wird, Bilder als semio­tisch oder herme­neutisch ent­schlüssel­bare Texte aufzu­fassen (Bild­wissen­schaft als Sprach- und Bild­kritik).

Anmerkungen
  1. Für ei­nen Über­blick über die zahl­rei­chen Wis­sen­schafts­dis­zi­pli­nen, die sich nun­mehr ver­stärkt dem Bild zu­wen­den, vgl. die Bei­trä­ge in [Sachs-Hombach 2005a]Sachs-Hombach, Klaus (2005).
    Bildwissenschaft. Disziplinen, Themen, Methoden. Frankfurt/Main: Suhrkamp.

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    .
  2. Vgl. da­zu etwa [Belting 2004a]Belting, Hans (2004).
    Bild und Kult. Eine Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter der Kunst. München: C.H. Beck, 6. Auflage.

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    ; [Platon 2008a]Platon (2008).
    Politeia.
    In Sämtliche Werke, Band 2, 195-537, Ü: Friedrich Schleiermacher.

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    ; [Husserl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    - Buch,
    - Artikel in Zeitschrift,
    - Beitrag in Sammelband,
    - Sammelband,
    - andere Publikation,
    - Glossarlemma.
    ; [Kant 1974a]Kant, I. (1974).
    Kritik der Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

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    .
  3. Vgl. zu die­sen Fra­gen exem­pla­risch den Sam­mel­band von [Boehm 1994c]Boehm, Gottfried (1994).
    Was ist ein Bild?. München: Wilhelm Fink Verlag.

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    . Vgl. auch [Sachs-Hombach 2005b]Sachs-Hombach, Klaus (2005).
    Bildwissenschaft. Zwischen Reflexion und Anwendung. Köln: Halem.

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    .
  4. Vgl. hier­zu das Ka­pi­tel «What is an Image?» in [Mitchell 1986a]Mitchell, W.J.T. (1986).
    Iconology. Image, Text, Ideology. Chicago, London: The University of Chicago Press.

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    : S. 7-​46.
  5. Vgl. [Böhme 1999a]Böhme, Gernot (1999).
    Theorie des Bildes. München: Wilhelm Fink.

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    ; [Brandt 1999a]Brandt, Reinhard (1999).
    Die Wirklichkeit der Bilder. Sehen und Erkennen – Vom Spiegel zum Kunstbild. München: Carl Hanser.

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    ; [Belting 2001a]Belting, Hans (2001).
    Bildanthropologie. Entwürfe für eine Bildwissenschaft. München: Wilhelm Fink Verlag.

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    ; [Sachs-Hombach 2003a]Sachs-Hombach, Klaus (2003).
    Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem.

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    ; [Huber 2004a]Huber, Hans Dieter (2004).
    Bild Beobachter Milieu. Entwurf einer allgemeinen Bildwissenschaft. Ostfildern: Hatje Cantz.

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    ; [Scholz 2004a]Scholz, Oliver R. (2004).
    Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl..

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    ; [Wiesing 2008a]Wiesing, Lambert (2008).
    Die Sichtbarkeit des Bildes. Geschichte und Perspektiven der formalen Ästhetik.. Frankfurt a.M., New York: Campus.

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    ; [Halawa 2008a]Halawa, Mark A. (2008).
    Wie sind Bilder möglich? Argumente für eine semiotische Fundierung des Bildbegriffs. Köln: Herbert von Halem.

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    .
Literatur                             [Sammlung]

[Alloa 2011a]:
Literaturangabe fehlt.
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- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Belting 2001a]: Belting, Hans (2001). Bildanthropologie. Entwürfe für eine Bildwissenschaft. München: Wilhelm Fink Verlag.

[Belting 2004a]: Belting, Hans (2004). Bild und Kult. Eine Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter der Kunst. München: C.H. Beck, 6. Auflage. [Boehm 1994c]: Boehm, Gottfried (1994). Was ist ein Bild?. München: Wilhelm Fink Verlag. [Brandt 1999a]: Brandt, Reinhard (1999). Die Wirklichkeit der Bilder. Sehen und Erkennen – Vom Spiegel zum Kunstbild. München: Carl Hanser. [Böhme 1999a]: Böhme, Gernot (1999). Theorie des Bildes. München: Wilhelm Fink. [Halawa 2008a]: Halawa, Mark A. (2008). Wie sind Bilder möglich? Argumente für eine semiotische Fundierung des Bildbegriffs. Köln: Herbert von Halem. [Huber 2004a]: Huber, Hans Dieter (2004). Bild Beobachter Milieu. Entwurf einer allgemeinen Bildwissenschaft. Ostfildern: Hatje Cantz. [Husserl 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
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[Hüppauf & Wulf 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
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- andere Publikation,
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[Kant 1974a]: Kant, I. (1974). Kritik der Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. [Mitchell 1986a]: Mitchell, W.J.T. (1986). Iconology. Image, Text, Ideology. Chicago, London: The University of Chicago Press. [Neuber 2010a]:
Literaturangabe fehlt.
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- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Platon 2008a]: Platon (2008). Politeia. In: Wolf, Ursula (Hg.): Sämtliche Werke, Band 2. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S. 195-537, Ü: Friedrich Schleiermacher. [Sachs-Hombach 2003a]: Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. [Sachs-Hombach 2005a]: Sachs-Hombach, Klaus (Hg.) (2005). Bildwissenschaft. Disziplinen, Themen, Methoden. Frankfurt/Main: Suhrkamp. [Sachs-Hombach 2005b]: Sachs-Hombach, Klaus (Hg.) (2005). Bildwissenschaft. Zwischen Reflexion und Anwendung. Köln: Halem. [Scholz 2004a]: Scholz, Oliver R. (2004). Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl.. [Wiesing 2005a]: Wiesing, Lambert (2005). Artifizielle Präsenz. Studien zur Philosophie des Bildes.. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. [Wiesing 2008a]: Wiesing, Lambert (2008). Die Sichtbarkeit des Bildes. Geschichte und Perspektiven der formalen Ästhetik.. Frankfurt a.M., New York: Campus.


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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Mark A. Halawa [35], Joerg R.J. Schirra [33] und Franziska Kurz [1] — (Hinweis)