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Aktuelle Version vom 4. März 2014, 11:49 Uhr




Barbara Lange: Professorin für Kunstgeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1956 in Essen geboren, studierte sie Kunstgeschichte, Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Erziehungswissenschaften und Vergleichende Literaturwissenschaften an der Universität Bonn. Bevor sie 1989 Hochschulassistentin am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel wurde, arbeitete sie acht Jahre am Städtischen Kunstmuseum und zwei Jahre am Rheinischen Landesmuseum in Bonn. 1995 habilitierte sich Barbara Lange mit der Schrift "Joseph Beuys: Der Mythos vom Künstler als Gesellschaftsreformer" und erhielt die Venia legendi für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte. Es folgten eine Lehrstuhlvertretung an der Universität in Bonn und eine Oberassistenz an der Universität Kiel. Im Oktober 1998 erhielt sie einen Ruf an die Universität Leipzig, wo sie eine neu eingerichtete Professur für moderne und zeitgenössische Kunst aufbaute. Barbara Lange beschäftigt sich seit ihrer Promotion zum Thema "Naturalismusrezeption im ausgehenden 19. Jahrhundert in Deutschland" mit der Frage, wie Kunst dazu beiträgt, unser Bild von Wirklichkeit zu konturieren. Außerdem wird sie in Tübingen dem Phänomen der Wahrnehmung in der modernen und zeitgenössischen Kunst weiter nachgehen, dabei insbesondere der Raumerfahrung und der kulturellen Prägung von Wahrnehmung. Ein interdisziplinäres Kolloquium zum Thema "Bild und Wahrnehmung" hat sie im laufenden Wintersemester organisiert.

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