Benutzer:Lars Grabbe: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft und Gründungsmitglied des Bildwissenschaftlichen Kolloquiums an der CAU zu Kiel. (<bib id='Grabbe_Kruse_2008a'></bib>) (<bib id='Grabbe_Kruse_2008b'></bib>) (<bib id='Grabbe_Kruse_2009'></bib>) | + | 2000 bis 2005 Studium der Philosophie, Soziologie und Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. |
+ | Seit 2005 Doktorand der Philosophie am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. | ||
+ | Seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFT-Nord (Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung) in Kiel. Medienwissenschaftlicher Schwerpunkt im Rahmen der EU-Studie „Smoking in Movies“ (Analyse von Tabak- und Alkoholdarstellungen im Film). | ||
+ | Zwischen 2007 und 2009 Tätigkeit als freier Redakteur/Autor der Zeitschrift „hörBücher“ (Falkemedia-Verlag, Kiel). Seit 2009 Rezensent für die Zeitschrift „MEDIENwissenschaft. Rezensionen / Reviews“ (Marburg). | ||
+ | Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GIB) und Gründungsmitglied des Bildwissenschaftlichen Kolloquiums an der CAU zu Kiel. | ||
+ | Seit 2010 assoziiertes Mitglied des DFG-Netzwerks „Bildphilosophie“. | ||
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− | Forschungsschwerpunkt: Medienphilosophie, Kulturphilosophie, Semiotik, Medien- und Filmwissenschaft. | + | Forschungsschwerpunkt: Medienphilosophie, Bildwissenschaft, Kulturphilosophie, Ästhetik, Semiotik, Medien- und Filmwissenschaft. |
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Version vom 22. April 2010, 12:16 Uhr
Lars Grabbe M.A.: 2000 bis 2005 Studium der Philosophie, Soziologie und Neuere Deutsche Literatur und Medienwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2005 Doktorand der Philosophie am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFT-Nord (Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung) in Kiel. Medienwissenschaftlicher Schwerpunkt im Rahmen der EU-Studie „Smoking in Movies“ (Analyse von Tabak- und Alkoholdarstellungen im Film). Zwischen 2007 und 2009 Tätigkeit als freier Redakteur/Autor der Zeitschrift „hörBücher“ (Falkemedia-Verlag, Kiel). Seit 2009 Rezensent für die Zeitschrift „MEDIENwissenschaft. Rezensionen / Reviews“ (Marburg). Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GIB) und Gründungsmitglied des Bildwissenschaftlichen Kolloquiums an der CAU zu Kiel. Seit 2010 assoziiertes Mitglied des DFG-Netzwerks „Bildphilosophie“. ([Grabbe_Kruse_2008a]Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008).Empathische Cues und die Möglichkeit einer Affekt-Sprache des Films. In Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, 31, 3-4, 289-298. Eintrag in Sammlung zeigen) ([Grabbe_Kruse_2008b]Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Gewalt als Erlebnis. Die somatische Decodierung als Strategie des Filmerlebens in CLOVERFIELD. In Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, 31, 3-4, 299-312. Eintrag in Sammlung zeigen) ([Grabbe_Kruse_2009]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ) Forschungsschwerpunkt: Medienphilosophie, Bildwissenschaft, Kulturphilosophie, Ästhetik, Semiotik, Medien- und Filmwissenschaft.
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[Grabbe_Kruse_2008a]: Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Empathische Cues und die Möglichkeit einer Affekt-Sprache des Films. Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, Band: 31, Nummer: 3-4, S. 289-298.
[Grabbe_Kruse_2008b]: Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Gewalt als Erlebnis. Die somatische Decodierung als Strategie des Filmerlebens in CLOVERFIELD. Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, Band: 31, Nummer: 3-4, S. 299-312.
[Grabbe_Kruse_2009]: |