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− | '''Patrick Rupert-Kruse (*1976)''': Dr., Studium der Neueren Deutschen Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | + | '''Patrick Rupert-Kruse (*1976)''': Dr. phil., Studium der Neueren Deutschen Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). 2010 promovierte er an der CAU zum Thema Imagination und Empathie, neben seiner Forschung war er dort auch an der Lehre beteiligt. Seit 2010 ist er Lehrkraft für besondere Aufgaben am Fachbereich Medien an der Fachhochschule Kiel und erarbeitet zurzeit sein Habilitationsthema über immersive Medien. Er ist Gründungsmitglied des Bildwissenschaftlichen Kolloquiums an der CAU zu Kiel, Mitglied des DFG-Netzwerks „Bildphilosophie“, stellvertretender Sprecher des Instituts für immersive Medien (ifim) und verantwortlicher Redakteur für das Jahrbuch immersiver Medien. |
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Forschungsschwerpunkte: Immersive Medientheorie, Rezeptionsforschung, Medienphilosophie, Medienpsychologie und (filmische) Bildwissenschaft. | Forschungsschwerpunkte: Immersive Medientheorie, Rezeptionsforschung, Medienphilosophie, Medienpsychologie und (filmische) Bildwissenschaft. |
Version vom 10. Januar 2012, 15:53 Uhr
Patrick Rupert-Kruse (*1976): Dr. phil., Studium der Neueren Deutschen Literatur- und Medienwissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). 2010 promovierte er an der CAU zum Thema Imagination und Empathie, neben seiner Forschung war er dort auch an der Lehre beteiligt. Seit 2010 ist er Lehrkraft für besondere Aufgaben am Fachbereich Medien an der Fachhochschule Kiel und erarbeitet zurzeit sein Habilitationsthema über immersive Medien. Er ist Gründungsmitglied des Bildwissenschaftlichen Kolloquiums an der CAU zu Kiel, Mitglied des DFG-Netzwerks „Bildphilosophie“, stellvertretender Sprecher des Instituts für immersive Medien (ifim) und verantwortlicher Redakteur für das Jahrbuch immersiver Medien.
Empathische Cues und die Möglichkeit einer Affekt-Sprache des Films. In Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, 31, 3-4, 289-298. Eintrag in Sammlung zeigen) ([Grabbe_Kruse_2008b]Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Gewalt als Erlebnis. Die somatische Decodierung als Strategie des Filmerlebens in CLOVERFIELD. In Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, 31, 3-4, 299-312. Eintrag in Sammlung zeigen) ([Grabbe_Kruse_2009a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ) |
[Grabbe_Kruse_2008a]: Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Empathische Cues und die Möglichkeit einer Affekt-Sprache des Films. Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, Band: 31, Nummer: 3-4, S. 289-298.
[Grabbe_Kruse_2008b]: Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2008). Gewalt als Erlebnis. Die somatische Decodierung als Strategie des Filmerlebens in CLOVERFIELD. Kodikas/Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, Band: 31, Nummer: 3-4, S. 299-312.
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