Benutzer:Philipp Stoellger

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Philipp Stoellger:

1967 geb. in Göttingen

1987 - 94 Studium der evangelischen Theologie und der Philosophie in Göttingen, Tübingen und Frankfurt a.M.

1987 - 89 Stipendiat der Universität Göttingen/Theologisches Stift.

1987 - 94 Stipendiat des Evangelischen Studienwerkes Villigst.

1989 - 92 Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. O. Hofius (NT).

1991 - 95 Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. I.U. Dalferth (ST).

1995 Theologisches Examen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und Diplom der ev. Theologie an der Universität Göttingen.

1995 - 2000 Wissenschaftlicher Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ingolf U. Dalferth.

1999 Promotion mit der Arbeit: Metapher und Lebenswelt. Hans Blumenbergs Metaphorologie als hermeneutische Phänomenologie geschichtlicher Lebenswelten und ihr religionsphänomenologischer Horizont.

2000 Oberassistent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

2001 - 07 Geschäftsführender Oberassistent des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

2001 - 07 Redakteur der Hermeneutischen Blätter des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie.

2001 - 07 Mitbegründer und Mitglied der Leitung des Zürcher Kompetenzzentrums Hermeneutik (ZKH).

2003 Mitbegründer und Mitherausgeber (zusammen mit Brigitte Boothe) der Reihe‚ Interpretation Interdisziplinär’ bei Königshausen und Neumann, Würzburg. seit 2003 Mitglied von zwei Forschungsgruppen der FEST/Heidelberg (zur Kompetenz des Bildes und zu Potentialen des Lebensbegriffs).

2005/2006 Summer-Fellowship an der Yale University, Law School (05) und am Wissenschaftskolleg Berlin (06) zum Thema The Political: Law, Culture, Theology.

2005 - 07 Mitarbeit im Forschungskolloquium des Collegium Helveticum zum Thema Emotionen; und Mitglied des Projekts ‚Grundlagen des Sozialverhaltens: Al-truismus und Egoismus’ von Universität und ETH Zürich.

2005 Mitbegründung und Mitarbeit im Interdisziplinären Psychoanalytischen Forum (IPF) von Universität und ETH Zürich (mit B. Boothe, E. Bronfen, M. Hampe, G. Kohler).

2006 Habilitation mit der Arbeit ‚Passivität aus Passion. Zur Problemgeschichte einer categoria non grata’. Erteilung der Venia Legendi für Systematische Theologie und Religionsphilosophie durch den Rektor der Universität Zürich, Prof. Dr. Hans Weder.

2007 Ruf auf die ordentliche Universitätsprofessur (W3) für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock.

2007 Listenplatz 2 in Bonn und Listenplatz 2 in Mainz.

2007 Gründung des Instituts für Bildwissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock.

2008 Vorstandsmitglied des Profilelements ‚Wissenskulturen’ der Interdisziplinären Fakultät der Universität Rostock; nominierter Sprecher des GRK-Antrags ‚Deutung – Macht – Differenz’; Exzellenzmodul bewilligt mit ZLWWG (Theoriebeladenheit von Beobachtung); Aufnahme in den NFS Medialität/Zürich (Chr. Kiening)

2009 Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft; Berufung durch Bischof Wolfgang Huber in den EKD-Beirat 'Führen und Leiten in der Kirche'; Federführend im Antrag auf die Profillinie 4 'Wissenskulturen' der Universität Rostock

2010 Listenplatz 1 in Jena (o. Prof. Systematische Theologie/Dogmatik), Listenplatz 1 in Halle/Saale (o. Prof. Systematische Theologie/Dogmatik)

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Literatur                            [Sammlung]

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