Bildakt-Theorie

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
Version vom 1. Oktober 2012, 13:12 Uhr von Mark A. Halawa (Diskussion | Beiträge) (Bilder in Aktionszusammenhängen)
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Unterpunkt zu: Bildtheoretische Ansätze


Bilder in Aktionszusammenhängen

Die Gründe dafür, dass der Status von Bildern in Aktionszusammenhängen in den letzten drei Jahrzehnten verstärkt untersucht wird, sie nicht mehr als Epiphänomene, sondern als Akteure oder handlungsstiftende Agenten thematisiert werden, sind vielfältig. Sie liegen in der sich unaufhörlichen steigernden Produktion wie Präsenz von Bildern im Alltag von Menschen und ihrem zunehmenden Einfluss in allen Bereichen privaten und öffentlichen Lebens wie Wissenschaft, Werbung, Presse, Militär, aber auch in der leichteren Zugänglichkeit von Bildern durch das Internet und sich verändernde Möglichkeiten der Bildrecherche für die Wissenschaftler, die sich mit Bildern beschäftigen.

Die Ableitung des Terminus „Bildakt“ vom sprachpragmatischen Ansatz John Langshaw Austins und seines Schülers John Searle, die mit How to Do Things with Words (vgl. [Austin 1972a]) und Speech Acts (vgl. [Searle 1971a]) die Sprechakttheorie begründeten, scheint evident zu sein, und auch die Einführung des Begriffs durch den Dänen Sören Kjörup, der mit George Inness and the Battle at Hastings, or Doing Things with Pictures (vgl. [Kjörup 1974a]) und Pictorial Speech Acts (vgl. [Kjörup 1978a]) eine von der Sprachakttheorie ausgehende Bildakttheorie zu begründen versucht, weist auf diesen Ursprung zurück. Phillipe Dubois, der wenig später – 1983 – in L’Acte Photographique (vgl. [Dubois 1998a]) von „image-act“ spricht, stellt seine Analysen der Fotografie ebenfalls in einen pragmatischen Kontext, beruft sich jedoch auf Charles Sanders Peirce.

Einen Bruch mit der sprachpragmatischen Fundierung bildet Horst Bredekamps Versuch einer Neubestimmung, die mit den drei Grundkategorien des schematischen, substitutiven und intrinsischen Bildakts die Aktivität im Bild selbst und nicht im Sprecher oder Betrachter erkennt. Diese Bestimmung erfolgt im Kontext aktueller Verkörperungstheorien ([[1]]).

Agieren mit Bildern und agierende Bilder

Die Bandbreite dessen, was unter „Bildakt“ oder „Bildhandeln“ in den verschiedenen Wissenschaften verstanden wird, ist groß; disparat erscheinen die Ansätze, die sich bislang kaum gegenseitig zur Kenntnis genommen haben. Sie reichen von

1. Interpretations- oder Prädikationsleistungen, durch die Bilder erst zu Bildern werden, über
2. ein Handeln in und mit Bildern, in dem produzierte Bilder nachträglich Werkzeugcharakter erhalten, über
3. eine phänomenologisch orientierte Charakterisierung des Interaktionsgefüge von Rezipient und Bild, in der das Augenmerk auf die „pathischen“ Aspekte der Aufmerksamkeit auf und Wahrnehmung von Bildern gelegt wird, bis
4. zur Annahme eines Handelns der Bilder selbst als Bildakt, durch den Realitäten erzeugt werden.

Um die Vielfalt der Ansätze dennoch zu systematisieren, bietet sich eine grobe Unterteilung in zwei Gruppen an: Zur ersten Gruppe gehören Ansätze, in denen das Wahrnehmungs- und Handlungsgeschehen untersucht wird, das sich zwischen Bild und Betrachter vollzieht. Dazu zählen auch solche Ansätze, die die besondere Wirkmächtigkeit von Bildern untersuchen und in denen Bilder zu Akteuren werden. Das Bild generiert dabei nicht nur eine eigene handlungsauslösende Realität, es wird selbst zur Tat. Diese Theorien, in denen zumeist der Begriff „Bildakt“ verwendet wird, stehen im Zentrum dieses Artikels und werden im folgenden Abschnitt an Beispielen erläutert.

Zur zweiten Gruppe gehören semiotisch und pragmatisch orientierte Theorien, die erklären, wie Menschen an und mit Bildern Handlungen vollziehen. In diesen Verwendungsweisen des Begriffes „Bildhandeln“ werden interpretatorische oder kommunikative Akte bezeichnet, in denen Bildträgern ein Bildstatus zugeschrieben wird, mit Bildern kommunikative Handlungen vollzogen oder sie als Werkzeuge verwendet werden.

Charakteristisch für diese an der Sprachphilosophie orientierten Ansätze ist, dass Bilder als Abbilder betrachtet und zumeist als Zeichen behandelt werden. Ihnen wohnt die Tendenz inne, Bilder mit Propositionen oder Prädikaten zu vergleichen oder ihnen eine sprachunterstützende Funktion zuzuschreiben (z.B. diejenige, Begriffe zu veranschaulichen). Bilder sind in diesen Theorien keine Handlungssubjekte. Menschen machen, dass Bilder etwas abbilden, indem sie mit ihnen einen Bildakt vollziehen. Vertreter dieser Richtungen sind z.B. Oliver Scholz oder Klaus Sachs-Hombach. Einen guten Überblick über diese Richtungen gibt Silvia Seja in ihrem Buch Handlungstheorien des Bildes (vgl. [Seja 2009a]).

optional Beispiele

Fotografie: Philippe Dubois

Für Philippe Dubois sind Fotografien von einer „unwiderstehliche[n], lebendige[n] Kraft“ ([Dubois 1998a]: S. 19) belebt. Fotos sind „ikonische Akte“ ([Dubois 1998a]: S. 19), „arbeitende Bild[er]“ ([Dubois 1998a]: S. 19), die in ihrem pragmatischen Zusammenhang, d.h. in ihrer Produktion und Rezeption, betrachtet und nachvollzogen werden müssen. „Mit der Fotografie ist es uns nicht mehr möglich, das Bild außerhalb des Aktes zu denken, der es generiert“ ([Dubois 1998a]: S. 19). Um diese These sprachlich zu unterstützen, kreiert Dubois die Wortsynthese „Bild-Akt“ bzw. frz. „image-act“. Sie drückt aus, dass in der Betrachtung der Fotografie „die übliche Spaltung zwischen dem Produkt (der fertigen Mitteilung) und dem Prozeß (dem generierenden Akt in seinem Vollzug“ ([Dubois 1998a]: S. 61) überwunden werden soll. Zum Akt der Erzeugung einer Fotografie zählt Dubois sowohl die Produktion, d.h. den Blick des Fotografen auf das Objekt und den Moment der Aufnahme, als auch die Rezeption, d.h. den Blick des Betrachters und die inhärenten Interpretationsleistungen samt Kontextabhängigkeit.

In diesem Zusammenhang bezieht sich Dubois auf Charles Sanders Peirces Differenzierung von Index, Ikon und Symbol und ordnet die Fotografie der Kategorie der Indizes zu, die er auch als Spur oder Symptom versteht, da Fotos aufgrund ihrer chemischen Entstehung materialiter an ihre Referenz gebunden sind und bleiben, zugleich aber räumlich und zeitlich getrennt von ihr als Zeichen existieren. Aus dieser Ambivalenz bezieht die Fotografie ihre Wirkmacht. In den Worten Dubois: „Dieses Geheimnis, diese Kraft, die unterirdisch jenseits des Abbildes […] in der Fotografie am Werk ist […], das ist die pragmatische Ontologie des Index, das, was Barthes als ‚die metonymische Ausdehnung des punctum‘ bezeichnet, die die körperliche Anwesenheit des Objekts oder des einmaligen Wesens selbst noch im Bild wiedergibt. Eine Anwesenheit, die Abwesenheit aussagt.“ ([Dubois 1998a]: S. 85)

Phänomenologische Ansätze: Gottfried Boehm, Eva Schürmann, Bernhard Waldenfels

Die besondere Wirkmächtigkeit von Bildern wird in der phänomenologisch orientierten Rede vom Bildhandeln und der Wirkung von Bildern untersucht, in der das Wahrnehmungsgeschehen von Bildern – mit Maurice Merleau-Ponty formuliert: der vom Gegenstand ausgelöste Wahrnehmungsakt (vgl. [Schürmann 2000a]: S. 26) – in den Blick tritt.

Bernhard Waldenfels thematisiert die Bildwirkung als Affektion, die der Bildwahrnehmung inhärent ist und als Beunruhigung erfahren wird (vgl. [Waldenfels 2008a]). Gottfried Boehm spricht von einem „Energiegefälle, das sich zwischen Zeichenhaftigkeit und Impulsivität aufbaut“ ([Boehm 2008a]: S. 37) und das er hermeneutisch aus dem Kontrast zwischen einer „erstarrten Visuellen Setzung“ und dem „Potential ihrer vieldeutigen Lesbarkeit“ ([Boehm 2008a]: S. 38) herleitetet. Eva Schürmann verwendet den Begriff des Bildakts im Kontext ihrer Thematisierung von Blick- bzw. Wahrnehmungsakten: „Die Bilder, die ein Ich durch soziales Sichtbarsein und Gesehenwerden herausbildet, stellen insofern Bildakte dar, als sie performativ und prozessual ausgehandelte Selbst- und Weltrelationen hervorbringen.“ Der Blick ist „ein performatives Geschehen, durch das ein Bild gebildet wird – vom Ich, dem anderen, der Situation“ ([Schürmann 2011a]: S. 158). Charakteristisch für die phänomenologischen Ansätze ist eine Aufhebung der klassischen Subjekt-Objekttrennung in der Wahrnehmung, die sowohl produktiv als auch rezeptiv verstanden wird, sowie eine an Maurice Merleau-Ponty orientierte Beschäftigung mit einer vorsymbolischen Wirkung von Bildern, die ihre Zeichenhaftigkeit übersteigt und leiblich empfunden wird.

Visual Culture/Visual Studies: W.J.T. Mitchell

W.J.T. Mitchell, der als Mitbegründer der Visual Culture bzw. Visual Studies gilt, operiert mit der These der Lebendigkeit der Bilder: „Bilder sind nicht einfach passive Wesen […]. Sie verändern die Art, in der wir denken, sehen und träumen. Sie funktionieren unsere Erinnerungen und Vorstellungen um, bringen neue Maßstäbe und neue Wünsche in die Welt.“ ([Mitchell 2008a]: S. 292) Mitchell geht von dem Faktum aus, dass wir gegenüber Bildern in einer magischen, vormodernen Haltung gefangen sind, denn wir erleben, dass Bilder Reaktionen fordern, provozieren und verführen und somit als Handelnde in einem Aktionszusammenhang anzusehen sind. Er glaubt jedoch nicht, dass Bilder tatsächlich lebendig sind, es sind „quasi-Akteure“([Mitchell 2008b]: S. 66) – die Vorstellung eines lebendigen Bildes ist seiner Meinung nach eine „unvermeidliche Metapher“([Mitchell 2008b]: S. 75). Die Frage, „Was will das Bild?“, die er in seinem Essay desselben Titels stellt, hat somit heuristische Funktion und dient dazu, die Wirkung von Bildern, die „Prozesse ausführlich darzulegen, durch die das Leben der Objekte in der menschlichen Erfahrung produziert wird“ ([Mitchell 2008b]: S. 48). „Worauf es […] ankommt, ist nicht, als Schlüsselbegriff eine Personifikation des Kunstwerkes einzuführen, sondern unsere Beziehung zu diesem in Frage zu stellen, die Relationalität von Bild und Betrachter zum Gegenstand der Untersuchung zu machen. Die Idee ist, Bilder weniger begreiflich, weniger transparent zu machen; und außerdem die Analyse von Bildern auf Fragen nach Prozessen und Affekten hinzulenken sowie die Rolle des Betrachters in Frage zu stellen.“ ([Mitchell 2008b]: S. 69)

Kunstgeschichte und Anthropologie: Horst Bredekamp

Unter dem Begriff des Bildakts unterzieht Horst Bredekamp die Abbildtheorie der Bilder einer umfassenden Revision. Im Zentrum seiner Untersuchungen stehen die aktivierende Lebendigkeit von Bildern sowie die These, dass Bilder im Bildakt erzeugen, was sie darstellen.

Im Unterschied zur semiotisch bzw. pragmatisch orientieren Theorie des Bildhandelns sind es hier nicht die Bilder erzeugenden und einsetzenden Personen, die Bildakte vollziehen, sondern die Bilder selbst, denen eine energetische oder generative Kraft innewohnt. Unter „Bildakt“ versteht Bredekamp „eine Wirkung auf das Empfinden, Denken und Handeln […] die aus der Kraft des Bildes und der Wechselwirkung mit dem betrachtenden, berührenden und auch hörenden Gegenüber entsteht“. ([Bredekamp 2010a]: S. 52

Mit der These‚ wonach Bilder das erzeugen, was sie zeigen, wendet sich diese Bildakttheorie in erster Linie gegen die Vorstellung, dass Bilder etwas Vorgängiges abbilden oder repräsentieren. Da Bilder nicht nur kognitiv, sondern auch affektiv, synästhetisch und kinetisch wirken und daher den kognitiven Kontrollbereich verlassen, entwickelt Bredekamp die Bildakttheorie im Kontext aktueller Verkörperungstheorien. Bildakte, agierende Bilder untersucht Bredekamp im weitesten Bereich der Bildgeschichte, so auch im Bereich der Politik, wo Bilder als „Verbündete oder Verräter politischer Macht“ ([Bredekamp 2010a]: S. 14 erscheinen, des Militärs, wo sie „Waffengänge […] steuern oder gar zu ersetzen vermögen“ ([Bredekamp 2010a]: S. 14), und der Wissenschaft, wo sie „durchweg nicht als Darstellungsinstrument, sondern als eigenes Analysemittel eingesetzt werden“([Bredekamp 2010a]: S. 14.

Ebenso wie Dubois bringt Bredekamp die Wirkmacht von Bildern mit ihrer materiellen Gegenständlichkeit in Verbindung: Allein die physische Präsenz birgt jene „aristotelische enargeia, die in jedem Artefakt eine Energiequelle wähnt, die dem Werk erlaubt, zu einer wirkenden Kraft zu werden“ ([Bredekamp 2010a]: S. 5). Bredekamps Bildakttheorie zielt auf die „in der Form steckende potentia“ ([Bredekamp 2010a]: S. 55 ab.

Visual History: Gerhard Paul

In direktem Anschluss an Horst Bredekamp begreift Gerhard Paul im Rahmen der sich etablierenden Visual History Bilder nicht nur als Quellenmaterial, in dem Geschichte sich dokumentiert, sondern als Agenten, die Geschichte beeinflussen oder schreiben. Angeregt durch die Debatten, die sich anlässlich der Wehrmachtsausstellung des Instituts für Sozialforschung (1995-1999) um die Beweiskraft bzw. Manipulierbarkeit von Bildern entzündet haben, werden diese von den Geschichtswissenschaften zunehmend als Instanzen, die Wahrnehmungsmuster und Sichtweisen prägen, und als „Realität erzeugende Bildakte“ ([Paul 2010a]: S. 15) betrachtet. „Für die Analyse und den Umgang mit Bildern bedeutet das“, so Gerhard Paul, „diese auch als Aktiva ernster zu nehmen: […] als Medien der Geschichts- und Erinnerungspolitik, die eine bestimmte Deutung von Geschichte generieren und transportieren, als Medien der kommerziellen Reklame, der politischen Propaganda und der Herrschaftssicherung sowie schließlich als Medium kollektiver Identitätsbildung, über die soziale und politische Kollektive ihre Identität herausbilden und abzusichern versuchen.“ ([Paul 2010a]: S. 10) Wie Bredekamp betrachtet auch Paul Bilder, deren Reichweite im medialen Zeitalter potenziell unbegrenzt ist, als integrale Bestandteile politischer und militärischer Strategien. Visual History nimmt auch diese Bildakte, in denen die Dokumentation zum eigentlichen Ziel der Aktion wird, in den Blick.

Auswirkungen auf andere Begriffe


Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Austin 1972a]: Austin, John L. (1972). Zur Theorie der Sprechakte. Stuttgart: Reclam, orig.: How to do things with Words, 1962.

[Boehm 2008a]: Boehm, Gottfried (2008). Augenmaß. Zur Genese der ikonischen Evidenz. In: Mersman, Birgit & Spies, Christian (Hg.): Movens Bild. Zwischen Evidenz und Affekt. München: Wilhelm Fink. [Bredekamp 2010a]:
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[Kjörup 1974a]:
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[Paul 2010a]:
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[Schürmann 2011a]:
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[Searle 1971a]:
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[Seja 2009a]:
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[Waldenfels 2008a]:
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Verantwortlich:

Lauschke, Marion

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [20], Mark A. Halawa [14], Dr. Marion Lauschke [5] und Eva Schürmann [1] — (Hinweis)