Bildgrammatik: Unterschied zwischen den Versionen

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==Grammatik==
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Der Ausdruck ‘Grammatik’ ist, wie in ähnli&shy;cher Weise viele lingu&shy;isti&shy;sche Aus&shy;drücke, doppel&shy;deutig, inso&shy;fern er einer&shy;seits die vor allem [[Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem#Sprachliche Zeichen|sprachli&shy;chen]] Regel&shy;syste&shy;me bezeich&shy;net, ande&shy;rerseits aber auch die Theorie bzw. wissen&shy;schaftli&shy;che Diszip&shy;lin, die sich mit diesen (sprachli&shy;chen) Regel&shy;syste&shy;men befasst. Eine berühm&shy;te Gramma&shy;tik im theore&shy;tischen Sinn ist die von Chomsky inspi&shy;rierte gene&shy;rative Transfor&shy;mations&shy;gramma&shy;tik (vgl. <bib id='Chomsky 1957a'></bib>).
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Zunächst ausschließlich für den sprachli&shy;chen Bereich vorge&shy;sehen, hat es inzwi&shy;schen eini&shy;ge Bemü&shy;hungen gege&shy;ben, den Begriff der Gramma&shy;tik auch für den Bildbe&shy;reich inhalt&shy;lich zu füllen (vgl. <bib id='Sachs-Hombach & Rehkämper 1999a'>Sachs-Hombach & Rehkäm&shy;per 1999a</bib>). Hierzu lassen sich eini&shy;ge (teilwei&shy;se durch die Arbei&shy;ten von Klee (vgl. <bib id='Klee 1925a'></bib>) und Kan&shy;dinsky (vgl. <bib id='Kandinsky 1926a'>Kan&shy;dinsky 1926a</bib>) inspi&shy;rierte) Heuris&shy;tiken im gestal&shy;teri&shy;schen Bereich zählen sowie eini&shy;ge Versu&shy;che in speziel&shy;len Diszip&shy;linen (etwa in der [[Computergraphik|Compu&shy;tergra&shy;fik]], vgl. z. B. <bib id='Meyer-Fujara 1998a'>Meyer-Fuja&shy;ra 1998a</bib>), die aber in der Regel immer nur einen kleinen Teil der bildhaf&shy;ten Gestal&shy;tungsmög&shy;lichkei&shy;ten abbil&shy;den und oft auf einen klar defi&shy;nierten Verwen&shy;dungszweck zuge&shy;schnitten sind.
  
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<!--Hier die entsprechende Textpassage einfügen-->
 
<!--Anmerkung zwischen <ref> und </ref> im laufenden Text-->
 
<!--Literaturverweise im laufenden Text <bib id='Jonas 61a'>Jonas 1961</bib> -->
 
<!--  ... id im Literaturverzeichnis nachsehen, gegebenenfalls neu einfügen -->
 
<!--  ... (siehe Link "Sammlung" in Bibliographie-Box -->
 
<!-- Bilder als thumbs einsetzen, Muster: [[Datei:Beispiel.png|thumb|Bildtitel]] -->
 
  
Der Ausdruck „Grammatik“ ist, wie in ähnlicher Weise viele linguistische Ausdrücke, doppeldeutig, insofern er einerseits die vor allem sprachlichen Regelsysteme bezeichnet, andererseits aber auch die Theorie bzw. wissenschaftliche Disziplin, die sich mit diesen (sprachlichen) Regelsystemen befasst. Eine berühmte Grammatik im theoretischen Sinn ist die von Chomsky inspirierte generative Transformationsgrammatik (<bib id='Chomsky 1957a'>vgl. Chomsky 1957</bib>).  
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==Die Frage nach syntaktischen Regel&shy;syste&shy;men für Bilder==
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Die Frage, ob es für Bilder Regel&shy;syste&shy;me gibt, die ana&shy;log zu lingu&shy;isti&shy;schen Model&shy;len eine Gene&shy;rierung und Ana&shy;lyse allein auf syntak&shy;tischer Basis ermög&shy;lichen, wird in der Regel verneint. Das ergibt sich schon daraus, dass wir übli&shy;cherwei&shy;se gar nicht zwischen gramma&shy;tisch korrek&shy;ten und [[syntaktisch unkorrekte Bilder|gramma&shy;tisch inkor&shy;rekten Bildern]] unter&shy;scheiden. Es gibt für Bilder keine allge&shy;meinen Wohlge&shy;formtheits&shy;bedin&shy;gungen, die ein solches Regel&shy;system ein&shy;schließen müsste. Ein Bild mag entspre&shy;chend in seman&shy;tischer Hinsicht gegen Darstel&shy;lungskon&shy;venti&shy;onen ver&shy;stoßen oder auch in pragma&shy;tischer Hinsicht für einen bestimm&shy;ten Verwen&shy;dungszweck unan&shy;gemes&shy;sen sein; damit verletzt es aber keine forma&shy;len Regeln des (korrek&shy;ten) Bildauf&shy;baus. Selbst ein schlecht gemal&shy;tes Bild ist kein gramma&shy;tisch inkor&shy;rektes Bild. In der moder&shy;nen Male&shy;rei schätzen wir auch zuwei&shy;len gera&shy;de dieje&shy;nigen Bilder, die von gewohn&shy;ten Malwei&shy;sen abwei&shy;chen. Folglich gibt es nicht nur unend&shy;lich viele Formen der bildli&shy;chen Darstel&shy;lung, es scheint darü&shy;ber hinaus unmög&shy;lich zu sein, irgend&shy;eine Art des Bildauf&shy;baus prinzi&shy;piell als fehler&shy;haft auszu&shy;schließen. Die Heuris&shy;tiken, die sich in speziel&shy;len Berei&shy;chen ent&shy;wickelt haben, bilden entspre&shy;chend immer nur einen kleinen Teil der bildhaf&shy;ten Gestal&shy;tungsmög&shy;lichkei&shy;ten ab.
  
Zunächst ausschließlich für den sprachlichen Bereich vorgesehen, hat es inzwischen einige Bemühungen gegeben, den Begriff der Grammatik auch für den Bildbereich inhaltlich zu füllen (<bib id='Sachs-Hombach 1999c'>vgl. Sachs-Hombach & Rehkämper 1999</bib>). Hierzu lassen sich einige (teilweise durch die Arbeiten von Klee (<bib id='Klee 1925'>vgl. Klee 1925</bib>) und Kandisky (<bib id='Kandinsky 1926'>vgl. Kandisnky 1926</bib>) inspirierte) Heuristiken im gestalterischen Bereich zählen sowie einige Versuche in speziellen Disziplinen (etwa in der Computergrafik, <bib id='Meyer-Fujara 1998'>vgl. z. B. Meyer-Fujara & Rieser 1998</bib>), die aber in der Regel immer nur einen kleinen Teil der bildhaften Gestaltungsmöglichkeiten abbilden und oft auf einen klar definierten Verwendungszweck zugeschnitten sind.
 
  
Die Frage, ob es für Bilder Regelsysteme gibt, die analog zu linguistischen Modellen eine kontrollierte Generierung und Analyse allein auf syntaktischer Basis ermöglichen, wird in der Regel verneint. Das ergibt sich schon daraus, dass wir üblicherweise gar nicht zwischen grammatisch korrekten und grammatisch inkorrekten Bildern unterscheiden. Es gibt für Bilder keine Wohlgeformtheitsbedingungen, die ein solches Regelsystem einschließen müsste. Ein Bild mag entsprechend in semantischer Hinsicht gegen Darstellungskonventionen verstoßen oder auch in pragmatischer Hinsicht für einen bestimmten Verwendungszweck unangemessen sein; damit verletzt es aber keine formalen Regeln des (korrekten) Bildaufbaus. Selbst ein schlecht gemaltes Bild ist kein grammatisch inkorrektes Bild. In der modernen Malerei schätzen wir auch zuweilen gerade diejenigen Bilder, die von gewohnten Malweisen abweichen. Folglich gibt es nicht nur unendlich viele Formen der bildlichen Darstellung, es scheint darüber hinaus unmöglich zu sein, irgendeine Art des Bildaufbaus prinzipiell als fehlerhaft auszuschließen. Die Heuristiken, die sich in speziellen Bereichen entwickelt haben, bilden entsprechend immer nur einen kleinen Teil der bildhaften Gestaltungsmöglichkeiten ab.
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==Die Frage nach einem Bild&shy;alpha&shy;bet==
 
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Eng verbunden mit der Frage nach einer Bildgram&shy;matik ist die Frage nach einem ''Bild&shy;alpha&shy;bet'' verstan&shy;den im verall&shy;gemei&shy;nerten Sinn als das Inven&shy;tar der ato&shy;maren Grund&shy;ele&shy;mente eines [[Zeichensystem|Zeichen&shy;systems]] –, das voraus&shy;gesetzt werden muss, wenn es kombi&shy;nato&shy;rische Regeln des Bildauf&shy;baus geben soll. Auch hier gibt es bisher höchstens vage Ansät&shy;ze, die zudem nur für sehr begrenz&shy;te Berei&shy;che Anwen&shy;dung finden – etwa für das System der Verkehrs&shy;zeichen, bei dem aber fraglich ist, ob hier überhaupt von Bildern gespro&shy;chen werden sollte. Sicher&shy;lich lässt sich keine klar definier&shy;te Menge von Ele&shy;mente für Bilder im Sinne eines sprachli&shy;chen Alpha&shy;bets ange&shy;ben. Darü&shy;ber hinaus ist es grundsätz&shy;lich fraglich, ob bei Bildern überhaupt einzel&shy;ne Ele&shy;mente zu Ele&shy;mentklas&shy;sen zusam&shy;menge&shy;fasst werden können. Ande&shy;rerseits scheint es aber durchaus Regeln zur Erzeu&shy;gung bestimm&shy;ter Bildty&shy;pen zu geben. Maler oder Desig&shy;ner kennen beispiels&shy;weise Regeln der guten Propor&shy;tion. Eine der bekann&shy;ter gewor&shy;denen Regeln ergibt sich aus dem so genann&shy;ten ''Golde&shy;nen Schnitt''. Auch das Erzeu&shy;gen [[Perspektive und Projektion|perspek&shy;tivi&shy;scher]] Bilder setzt die Anwen&shy;dung von strengen (in diesem Fall [[Raum und Geometrie|geo&shy;metri&shy;schen]]) Regeln voraus. Aus diesem Grunde lässt sich durchaus von typ- und / oder verwen&shy;dungsspe&shy;zifi&shy;schen Regeln des Bildauf&shy;baus reden. Um diese termi&shy;nolo&shy;gisch von Gramma&shy;tiken im kombi&shy;nato&shy;rischen Sinn zu unter&shy;scheiden, könnte von bildsyn&shy;takti&shy;schen Regeln im [[Morphologie und Syntax|morpho&shy;logi&shy;schen]] Sinn gespro&shy;chen werden (⊳ [[Bildmorphologie|Bildmor&shy;pholo&shy;gie]]).  
Eng verbunden mit der Frage nach einer Bildgrammatik ist die Frage nach einem Bildalphabet verstanden im verallgemeinerten Sinn als das Inventar der atomaren Grundelemente eines Zeichensystems –, das vorausgesetzt werden muss, wenn es kombinatorische Regeln des Bildaufbaus geben soll. Auch hier gibt es bisher höchstens vage Ansätze, die zudem nur für sehr begrenzte Bereiche Anwendung finden – etwa für das System der Verkehrszeichen, bei dem aber fraglich ist, ob hier überhaupt von Bildern gesprochen werden sollte. Sicherlich lässt sich keine klar definierte Menge von Elemente für Bilder im Sinne eines sprachlichen Alphabets angeben. Darüber hinaus ist es grundsätzlich fraglich, ob bei Bildern überhaupt einzelne Elemente zu Elementklassen zusammengefasst werden können. Andererseits scheint es aber durchaus Regeln zur Erzeugung bestimmter Bildtypen zu geben. Maler oder Designer kennen beispielsweise Regeln der guten Proportion. Eine der bekannter gewordenen Regeln ergibt sich aus dem so genannten Goldenen Schnitt. Auch das Erzeugen perspektivischer Bilder setzt die Anwendung von strengen (in diesem Fall geometrischen) Regeln voraus. Aus diesem Grunde lässt sich durchaus von typ- und / oder verwendungsspezifischen Regeln des Bildaufbaus reden. Um diese terminologisch von Grammatiken im kombinatorischen Sinn zu unterscheiden, könnte von bildsyntaktischen Regeln im morphologischen Sinn gesprochen werden.
 
 
 
Der wesentliche Grund für die Schwierigkeiten von Bildgrammatiken liegt nach Goodman darin, dass Bilder syntaktisch dichte Zeichensystemen zugehören. Syntaktische Dichte besagt, dass nicht entschieden werden, ob eine konkrete Bildmarke „nur zu einem oder nicht vielmehr zu vielen anderen Charakteren gehört“ (<bib id='Goodman 1968a'>Goodman 1968, 133</bib>). Dies kann nicht nur für Bilder, sondern auch für Bildausschnitte geltend gemacht werden, so dass sich keine disjunkten Elemente auszeichnen lassen und es daher kein Bildalphabet gibt.
 
 
 
Umgekehrt formuliert, besteht die Möglichkeit von Bildgrammatiken in dem Maße, in dem die Bedingung der syntaktischen Dichte abgeschwächt werden. So ist es in Alltagskontexten z. B. sinnvoll, bestimmte Bildelemente als Elementklassen aufzufassen, die unterschiedlich realisiert werden können. Von dieser Möglichkeit machen die zahlreichen Bemühungen um generierbare Bildsprachen Gebrauch (<bib id='Schmauks 1998'>vgl. Schmauks 1998</bib>), die Otto Neurath mit der von ihm entwickelten Bildsprache ISOTYPE angeregt hat (<bib id='Neurath 1991>Neurath 1991</bib>). Eine vergleichbare Bildsprachen ist BLISS (<bib id='Bliss 1949'>vgl. Bliss 1949</bib>). Zwar sind die Ansprüche, auf diese Weise eine internationale Kommunikation zu ermöglichen, nur bedingt einlösbar, da diese Bildsysteme höchstens eine sehr eingeschränkte Kommunikation erlauben und diese zudem kulturabhän¬gig bleibt (<bib id='Horten 1994'>vgl. Horton 1994, 272</bib>). Ansatzweise werden hier aber durchaus eigenständige Bildelemente ausgezeichnet und zu komplexeren Einheiten kombiniert. Für die Frage nach der Möglichkeit einer allgemeinen Bildsyntax im kombinatorischen Sinne ist damit dennoch wenig gewonnen, denn die entsprechenden Grammatiken lassen sich nicht verallgemeinern. Sie beziehen sich immer nur auf einen zuvor sehr eng definierten Bereich und bilden daher höchstens partielle Bildgrammatiken.
 
  
  
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==Das Problem der syntak&shy;tischen Dichte==
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Der wesentliche Grund für die Schwierig&shy;keiten von Bildgram&shy;mati&shy;ken liegt nach Goodman darin, dass Bilder ''syntak&shy;tisch dichte Zeichen&shy;syste&shy;men'' zuge&shy;hören. [[Syntaktische Dichte|Syntak&shy;tische Dichte]] besagt, dass nicht entschie&shy;den werden kann, ob eine konkre&shy;te Bildmar&shy;ke „nur zu einem oder nicht vielmehr zu vielen anderen Charak&shy;teren gehört“ (<bib id='Goodman 1968a'></bib>: S. 133). Dies kann nicht nur für Bilder, sondern auch für Bildaus&shy;schnitte geltend gemacht werden, so dass sich keine disjunk&shy;ten Ele&shy;mente auszei&shy;chnen lassen und es daher kein Bild&shy;alpha&shy;bet gibt.
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Umgekehrt formuliert, besteht die Möglich&shy;keit von Bildgram&shy;mati&shy;ken in dem Maße, in dem die Bedin&shy;gung der syntak&shy;tischen Dichte nicht gefor&shy;dert wird. So ist es in Alltags&shy;kontex&shy;ten z.B. sinnvoll, bestimm&shy;te Bildele&shy;mente als Ele&shy;mentklas&shy;sen aufzu&shy;fassen, die unter&shy;schiedlich reali&shy;siert werden können. Von dieser Möglich&shy;keit machen die zahlrei&shy;chen Bemü&shy;hungen um gene&shy;rierba&shy;re Bildspra&shy;chen Gebrauch (vgl. <bib id='Schmauks 1998a'></bib>), die Otto Neurath mit der von ihm ent&shy;wickel&shy;ten Bildspra&shy;che «ISOTYPE» ange&shy;regt hat (<bib id='Neurath 1991a'></bib>). Eine vergleich&shy;bare Bild&shy;sprachen ist «BLISS» (vgl. <bib id='Bliss 1949a'></bib>). Zwar sind die Ansprüche, auf diese Weise eine inter&shy;natio&shy;nale Kommu&shy;nika&shy;tion zu ermög&shy;lichen, nur bedingt einlös&shy;bar, da diese Bildsys&shy;teme höchstens eine sehr einge&shy;schränkte Kommu&shy;nika&shy;tion erlau&shy;ben und diese zudem kultur&shy;abhän&shy;gig bleibt (vgl. <bib id='Horten 1994a'></bib>: S. 272). Ansatz&shy;weise werden hier aber durchaus eigen&shy;ständi&shy;ge Bild&shy;ele&shy;mente ausge&shy;zeichnet und zu komple&shy;xeren Einhei&shy;ten kombi&shy;niert (⊳ [[Bilderschrift und Piktogramm|Bilder&shy;schrift und Pikto&shy;gramm]]). Für die Frage nach der Möglich&shy;keit einer allge&shy;meinen Bildsyn&shy;tax im kombi&shy;nato&shy;rischen Sinne ist damit dennoch wenig gewon&shy;nen, denn die entspre&shy;chenden Gramma&shy;tiken lassen sich nicht verall&shy;gemeinern. Sie bezie&shy;hen sich immer nur auf einen zuvor sehr eng defi&shy;nierten Bereich und bilden daher höchstens partiel&shy;le Bildgram&shy;mati&shy;ken.
  
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* [[Bilderschrift und Piktogramm]]
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* [[Bildmorphologie]]
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* [[Computergraphik]]
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* [[Morphologie und Syntax]]
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* [[Perspektive und Projektion]]
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* [[Raum und Geometrie]]
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* [[Syntaktisch unkorrekte Bilder]]
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* [[Syntaktische Dichte]]
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* [[Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem]]
  
 
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[[Benutzer:Klaus Sachs-hombach|Klaus Sachs-Hombach]]
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2019, 00:58 Uhr

Unterpunkt zu: Bildsyntax


Grammatik

Der Ausdruck ‘Grammatik’ ist, wie in ähnli­cher Weise viele lingu­isti­sche Aus­drücke, doppel­deutig, inso­fern er einer­seits die vor allem sprachli­chen Regel­syste­me bezeich­net, ande­rerseits aber auch die Theorie bzw. wissen­schaftli­che Diszip­lin, die sich mit diesen (sprachli­chen) Regel­syste­men befasst. Eine berühm­te Gramma­tik im theore­tischen Sinn ist die von Chomsky inspi­rierte gene­rative Transfor­mations­gramma­tik (vgl. [Chomsky 1957a]Chomsky, Noam (1957).
Syntactic Structures. Den Haag: Mouton.

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).

Zunächst ausschließlich für den sprachli­chen Bereich vorge­sehen, hat es inzwi­schen eini­ge Bemü­hungen gege­ben, den Begriff der Gramma­tik auch für den Bildbe­reich inhalt­lich zu füllen (vgl. [Sachs-Hombach & Rehkäm­per 1999a]Literaturangabe fehlt.
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). Hierzu lassen sich eini­ge (teilwei­se durch die Arbei­ten von Klee (vgl. [Klee 1925a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
) und Kan­dinsky (vgl. [Kan­dinsky 1926a]Literaturangabe fehlt.
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) inspi­rierte) Heuris­tiken im gestal­teri­schen Bereich zählen sowie eini­ge Versu­che in speziel­len Diszip­linen (etwa in der Compu­tergra­fik, vgl. z. B. [Meyer-Fuja­ra 1998a]Literaturangabe fehlt.
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), die aber in der Regel immer nur einen kleinen Teil der bildhaf­ten Gestal­tungsmög­lichkei­ten abbil­den und oft auf einen klar defi­nierten Verwen­dungszweck zuge­schnitten sind.


Die Frage nach syntaktischen Regel­syste­men für Bilder

Die Frage, ob es für Bilder Regel­syste­me gibt, die ana­log zu lingu­isti­schen Model­len eine Gene­rierung und Ana­lyse allein auf syntak­tischer Basis ermög­lichen, wird in der Regel verneint. Das ergibt sich schon daraus, dass wir übli­cherwei­se gar nicht zwischen gramma­tisch korrek­ten und gramma­tisch inkor­rekten Bildern unter­scheiden. Es gibt für Bilder keine allge­meinen Wohlge­formtheits­bedin­gungen, die ein solches Regel­system ein­schließen müsste. Ein Bild mag entspre­chend in seman­tischer Hinsicht gegen Darstel­lungskon­venti­onen ver­stoßen oder auch in pragma­tischer Hinsicht für einen bestimm­ten Verwen­dungszweck unan­gemes­sen sein; damit verletzt es aber keine forma­len Regeln des (korrek­ten) Bildauf­baus. Selbst ein schlecht gemal­tes Bild ist kein gramma­tisch inkor­rektes Bild. In der moder­nen Male­rei schätzen wir auch zuwei­len gera­de dieje­nigen Bilder, die von gewohn­ten Malwei­sen abwei­chen. Folglich gibt es nicht nur unend­lich viele Formen der bildli­chen Darstel­lung, es scheint darü­ber hinaus unmög­lich zu sein, irgend­eine Art des Bildauf­baus prinzi­piell als fehler­haft auszu­schließen. Die Heuris­tiken, die sich in speziel­len Berei­chen ent­wickelt haben, bilden entspre­chend immer nur einen kleinen Teil der bildhaf­ten Gestal­tungsmög­lichkei­ten ab.


Die Frage nach einem Bild­alpha­bet

Eng verbunden mit der Frage nach einer Bildgram­matik ist die Frage nach einem Bild­alpha­bet – verstan­den im verall­gemei­nerten Sinn als das Inven­tar der ato­maren Grund­ele­mente eines Zeichen­systems –, das voraus­gesetzt werden muss, wenn es kombi­nato­rische Regeln des Bildauf­baus geben soll. Auch hier gibt es bisher höchstens vage Ansät­ze, die zudem nur für sehr begrenz­te Berei­che Anwen­dung finden – etwa für das System der Verkehrs­zeichen, bei dem aber fraglich ist, ob hier überhaupt von Bildern gespro­chen werden sollte. Sicher­lich lässt sich keine klar definier­te Menge von Ele­mente für Bilder im Sinne eines sprachli­chen Alpha­bets ange­ben. Darü­ber hinaus ist es grundsätz­lich fraglich, ob bei Bildern überhaupt einzel­ne Ele­mente zu Ele­mentklas­sen zusam­menge­fasst werden können. Ande­rerseits scheint es aber durchaus Regeln zur Erzeu­gung bestimm­ter Bildty­pen zu geben. Maler oder Desig­ner kennen beispiels­weise Regeln der guten Propor­tion. Eine der bekann­ter gewor­denen Regeln ergibt sich aus dem so genann­ten Golde­nen Schnitt. Auch das Erzeu­gen perspek­tivi­scher Bilder setzt die Anwen­dung von strengen (in diesem Fall geo­metri­schen) Regeln voraus. Aus diesem Grunde lässt sich durchaus von typ- und / oder verwen­dungsspe­zifi­schen Regeln des Bildauf­baus reden. Um diese termi­nolo­gisch von Gramma­tiken im kombi­nato­rischen Sinn zu unter­scheiden, könnte von bildsyn­takti­schen Regeln im morpho­logi­schen Sinn gespro­chen werden (⊳ Bildmor­pholo­gie).


Das Problem der syntak­tischen Dichte

Der wesentliche Grund für die Schwierig­keiten von Bildgram­mati­ken liegt nach Goodman darin, dass Bilder syntak­tisch dichte Zeichen­syste­men zuge­hören. Syntak­tische Dichte besagt, dass nicht entschie­den werden kann, ob eine konkre­te Bildmar­ke „nur zu einem oder nicht vielmehr zu vielen anderen Charak­teren gehört“ ([Goodman 1968a]Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976).
Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998.

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: S. 133). Dies kann nicht nur für Bilder, sondern auch für Bildaus­schnitte geltend gemacht werden, so dass sich keine disjunk­ten Ele­mente auszei­chnen lassen und es daher kein Bild­alpha­bet gibt.

Umgekehrt formuliert, besteht die Möglich­keit von Bildgram­mati­ken in dem Maße, in dem die Bedin­gung der syntak­tischen Dichte nicht gefor­dert wird. So ist es in Alltags­kontex­ten z.B. sinnvoll, bestimm­te Bildele­mente als Ele­mentklas­sen aufzu­fassen, die unter­schiedlich reali­siert werden können. Von dieser Möglich­keit machen die zahlrei­chen Bemü­hungen um gene­rierba­re Bildspra­chen Gebrauch (vgl. [Schmauks 1998a]Literaturangabe fehlt.
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), die Otto Neurath mit der von ihm ent­wickel­ten Bildspra­che «ISOTYPE» ange­regt hat ([Neurath 1991a]Literaturangabe fehlt.
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). Eine vergleich­bare Bild­sprachen ist «BLISS» (vgl. [Bliss 1949a]Literaturangabe fehlt.
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). Zwar sind die Ansprüche, auf diese Weise eine inter­natio­nale Kommu­nika­tion zu ermög­lichen, nur bedingt einlös­bar, da diese Bildsys­teme höchstens eine sehr einge­schränkte Kommu­nika­tion erlau­ben und diese zudem kultur­abhän­gig bleibt (vgl. [Horten 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 272). Ansatz­weise werden hier aber durchaus eigen­ständi­ge Bild­ele­mente ausge­zeichnet und zu komple­xeren Einhei­ten kombi­niert (⊳ Bilder­schrift und Pikto­gramm). Für die Frage nach der Möglich­keit einer allge­meinen Bildsyn­tax im kombi­nato­rischen Sinne ist damit dennoch wenig gewon­nen, denn die entspre­chenden Gramma­tiken lassen sich nicht verall­gemeinern. Sie bezie­hen sich immer nur auf einen zuvor sehr eng defi­nierten Bereich und bilden daher höchstens partiel­le Bildgram­mati­ken.

Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Bliss 1949a]:
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[Chomsky 1957a]: Chomsky, Noam (1957). Syntactic Structures. Den Haag: Mouton.

[Goodman 1968a]: Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976). Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998. [Horten 1994a]:
Literaturangabe fehlt.
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[Kan­dinsky 1926a]:
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[Klee 1925a]:
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[Meyer-Fuja­ra 1998a]:
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[Neurath 1991a]:
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[Sachs-Hombach & Rehkäm­per 1999a]:
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[Schmauks 1998a]:
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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [20], Stefan Kahl [2] und Klaus Sachs-Hombach [1] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Sachs-Hombach 2013g-b]Literaturangabe fehlt.
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[Bliss 1949a]:
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[Horten 1994a]:
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[Kan­dinsky 1926a]:
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[Klee 1925a]:
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[Meyer-Fuja­ra 1998a]:
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[Neurath 1991a]:
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[Sachs-Hombach & Rehkäm­per 1999a]:
Literaturangabe fehlt.
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[Schmauks 1998a]:
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[Sachs-Hombach 2013g-b]:
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