Bildhermeneutik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 60: Zeile 60:
 
''Lektorat:''  
 
''Lektorat:''  
 
* [[Benutzer:Mark A. Halawa|Halawa, Mark]]
 
* [[Benutzer:Mark A. Halawa|Halawa, Mark]]
 +
{{GlosTab5}}
 +
<bib id='Sachsse 2013g-a'></bib>
 
<!--den Schluß nicht verändern-->
 
<!--den Schluß nicht verändern-->
{{GlosEnd}}
+
{{GlosEndB}}
 
<!--Das war's-->
 
<!--Das war's-->

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2019, 00:59 Uhr

Unterpunkt zu: Sprechen über Bilder


Das Verstehen von Bildern im Gespräch

Im Sprechen über Bilder müssen kommunikative Platt­formen des Aus­tauschs ent­wickelt werden, die als Prozess des Ver­stehens zu validen Über­ein­künften zwischen den Betei­ligten führen. Diese Platt­formen bestehen aus Zeichen­komplexen, auf die man sich inso­weit einigen kann, als aus ihnen Meta­ebenen gene­riert werden können, die sich mit anderen Formen des Ver­stehens ver­knüpfen lassen – wer über Kunst­werke spricht, wird lite­rari­sche Asso­zia­tionen eben­so schätzen wie musi­kalische Bezüge etwa in der Meta­pher eines male­rischen Rhyth­mus. Ana­log bedür­fen alle anderen Bilder trans­forma­tiver Hilfs­mittel in der sprach­lichen Über­set­zung – im medi­zini­schen Bereich sind feste Sprach­konven­tionen über visu­elle Er­scheinun­gen für Patien­ten von existen­zieller Bedeu­tung. Wie weit der­artige Trans­forma­tionen in den indi­vidu­ellen Wahr­nehmungs­apparat ein­greifen, mag an der De­batte über die Vor- und Nach­teile farbiger Dar­stellungen in medi­zinischen Bild­gebungs­verfahren ersehen werden (vgl. [Hennig 2006a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
).

Philosophiegeschichtlich ist die Bild­herme­neutik mit der Onto­logie des Kunst­werks inter­depen­dent; von ihrem Ur­sprung in der Mime­sis (vgl. [Gebauer & Wulf 1992a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
) bis zu Hans-Georg Gadamers Bestim­mung in «Wahr­heit und Methode» (vgl. [Gadamer 1960a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
; [Sallis 2007a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
), die haupt­säch­lich seiner Aus­ein­ander­setzung mit Martin Heideg­gers «Ur­sprung des Kunst­werks» ge­schuldet war (vgl. [Heidegger 1986a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
), schwebt die Bild­herme­neutik begriff­lich zwischen dem An­spruch auf um­fassende Er­klärung von Werken und der Er­kenntnis eigener Begrenzt­heit in der Sprach­bindung, eben dem herme­neutischen Zirkel. Erst nach der Lösung des Bild­begriffs von der Bindung an die Kunst konnte sich die Bild­herme­neutik durch neue Kontex­tuali­sierungen aus der Diskus­sion um ihre eigenen Grenzen be­freien und auf anwend­bare Ele­mente konzen­trieren. Insbe­sondere die Päda­gogik hat die Bild­herme­neutik als Instru­ment der Kommu­nika­tion über unter­schied­liche Wissens- und Lern­voraus­setzungen erkannt und ent­sprechend thema­tisiert (vgl. [Sowa & Uhlig 2006a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
). Mög­lich wurde diese An­wendung auch durch die Fragen der Betrach­tung großer Mengen medialer Bilder, wie sie sich seit Erfindung der Foto­grafie und seit deren Digi­tali­sierung noch einmal in einem Quanten­sprung der Mengen­bildung ergeben haben. Erst durch die algo­rithmi­sche Gene­rierung von Bildern hat sich die Bild­herme­neutik von narra­tiven Ele­menten und der damit ver­bundenen Diskus­sion ihrer eigenen Zeit­gebunden­heit be­freien können (vgl. [Moser 2011a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
).


Geschichte und Perspektiven der Bild­herme­neutik

Bildhermeneutik ist das Sprechen über Bilder mit der Inten­tion eines Ver­ständ­nisses, das von den Polen der Er­kenntnis und des Inte­resses geleitet wird (vgl. [Habermas 1973a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
: S. 178-203). Dieses Ver­ständnis setzt, wie Gottfried Boehm gezeigt hat, impli­zit die Über­setz­bar­keit von Bildern in Sprache voraus (vgl. [Boehm 2005a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
); damit wird die herme­neuti­sche Arbeit auto­matisch zu einer sprachlich fixierten Inter­preta­tion jeden gege­benen Bildes. Während Boehm diese Über­setz­bar­keit – die ja episte­mische Voraus­setzung für Wissen­schafts­zweige wie die Kunst­geschichte war – allein aus der Ent­wicklung einer sich selbst als auto­nom bestim­menden Kunst heraus als nicht mehr gegeben erklärt, wird die inter­pretative Leistung der Bild­herme­neutik auch vom Bild­begriff selbst bedroht: Mil­lionen von Selbst­insze­nierun­gen in den sozialen Netz­werken des Inter­nets sind kaum noch durch Einzel­analysen begriff­lich zu fassen, sondern formen sich zu Clustern der Ähn­lich­keit, die als Kon­ven­tio­na­li­sie­rungen mit anderen Onto­logien als der Alle­gorese oder Ein­fühlung zu bestim­men sind. Inso­fern wird Bild­herme­neutik auch zu einem Ele­ment der Bestim­mung der Semio­sphäre (vgl. [Lotman 1990a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
).

In Europa ist der Beginn einer Bild­herme­neutik auf die Zeit nach der Re­nais­sance anzu­setzen, während die antike Herme­neutik als ikono­klastisch anzu­sehen ist. Alle­gorese und Ikono­graphie kenn­zeichnen die Bild­herme­neutik dahin­gehend, dass Mittel und Metho­den gesucht werden, gültige Wert­urteile aus iko­nischen Zeichen zu extra­hieren und als sprach­liche Meta­phern zum Vor­ver­ständnis späterer Bild­rezi­pienten fest­zulegen. Nicht-euro­päische Formen der Bild­herme­neutik beschränken sich im selben Zeit­raum auf deskrip­tive Über­tragungen narra­tiver Bild­ele­mente, etwa im persi­schen Fir­dausi-Epos oder im chine­sischen Roman der Ming-Zeit sowie deren Über­tragung in Buch­illustra­tionen oder Texti­lien; der­artige Formen müssen auch heute bei der Betrach­tung von medialen Bildern etwa aus asia­tischen Kultur­kreisen noch beachtet werden (vgl. [Sachsse 2006a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
).

Erst im Gefolge von Aufklärung und Romantik bildet sich in Europa die Bild­herme­neutik dahin­gehend aus, dass sie den An­spruch erhebt, in ihrer Inter­preta­tions­leistung über die Arbeit des schaf­fenden Genies hinaus­zugehen. Nach Wilhelm Dilthey begründet die Her­meneu­tik als Ver­fahren über­haupt die Geistes­wissen­schaften (vgl. [Kühne-Bertram & Rodi 2008a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
), doch bahnt sich hier be­reits die Erfah­rung der Sprach­grenzen an, die zum Gada­merschen Schlag­wort vom ‘her­meneu­tischen Zirkel’ führten: Jen­seits der Sprache scheint keine Her­meneu­tik mögl­ich zu sein, gerade auch nicht bei der Betrach­tung von Kunst­werken oder beim Hören von Musik. Diesem Problem scheinen kommu­nika­tions­wissen­schaft­lich begrün­dete An­sätze wie die von Karl-Otto Apel (vgl. [Apel 2002a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
), Ulrich Oever­mann (vgl. [Oevermann et al. 1979a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
) und Paul Ricœur (vgl. [Ricœur 1973a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
) ent­gehen zu können, indem sie kontex­tuelle Ele­mente in die Arbeit des Ver­stehens ein­fließen lassen, von existen­tialphilo­sophischen über soziale bis zu zeit­lichen Bin­dungen, die die her­meneu­tische Leistung des Ein­zelnen im Ange­sichts des Bildes beein­flussen. Doch „die stumme Bild­kritik des Ent­wurfs“ ([Renner 2011a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
) – eine Neu­auflage des alten disegno-Prinzips unter herme­neuti­schem Blick­winkel – bleibt auch hier be­stehen: Alle Über­setzungs­leistun­gen aus dem Bild in die Sprache bleiben begrenzt.

Mit dieser Begrenzung gut leben können diverse An­wen­dungen der Bild­herme­neutik, die sich auf Teil­aspekte der Rezep­tion wie in der Päda­gogik oder auf anthro­polo­gische, ethno­logische oder theo­logische Frage­stellun­gen konzen­trieren. Sie alle bedür­fen keiner letzten Klä­rung der Sprach­bindung der Bild­herme­neutik, da sie in ihren Teil­berei­chen ohne­hin mit begrenz­ten Reich­weiten ihrer Er­örte­rungen arbeiten. Episte­mologisch interes­santer wird die Bild­herme­neutik heute eher in einem Mittler­bereich zwischen zwei nicht-sprach­lichen Bild­verfa­hren und ihrer Rezep­tion, über­all dort, wo die Erken­nung von Bildern als program­mierte Leistung in einen weiteren Prozess der Kommu­nika­tion – Über­wachung, Wieder­erken­nung, Bereit­stellung und Aus­wahl größerer Bild­mengen – ein­fließt (vgl. [Cipolla et al. 2010a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
). Die Computer­visua­listik ist in sich selbst durchaus als Zirkel der Bild­herme­neutik zu begreifen, indem sie algo­rithmi­sche Instru­mente bereit­stellt, erkannte Bilder in zuvor program­mierte Kontexte einzu­binden und daraus ein bild­haftes Handeln zu steuern, dessen intrin­sische Logik sprach­lich gebundener Ratio­nalität mindestens ansatz­weise zu entsprechen vermag (vgl. [Sachs-Hombach 1999b]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
und [Schirra 2005a]Schirra, Jörg R.J. (2005).
Foundation of Computational Visualistics. Wiesbaden: DUV, ISBN: 3-8350-6015-5.

  Eintrag in Sammlung zeigen
).

Gerade die Computervisualistik mag es der Bild­herme­neutik ermög­lichen, sich zum zentra­len For­schungs­gebiet einer nicht- oder vor­sprach­lichen Ratio­nalität zu ent­wickeln; sie könnte damit einem roman­tischen Ein­fühlungs­vermögen, das die Bild­herme­neutik wissen­schaftlich – insbe­sondere in ihrer An­wendung in der Kunst- als Stil­geschichte – über mehr als ein Jahr­hundert gelähmt hat, im Rahmen neuer Kontex­tuali­sierungen von Bildern, auch denen der Kunst, große Dienste erweisen.

Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Apel 2002a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Boehm 2005a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Cipolla et al. 2010a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Gadamer 1960a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Gebauer & Wulf 1992a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Habermas 1973a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Heidegger 1986a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Hennig 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Kühne-Bertram & Rodi 2008a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Lotman 1990a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Moser 2011a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Oevermann et al. 1979a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Renner 2011a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Ricœur 1973a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sachs-Hombach 1999b]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sachsse 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sallis 2007a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Schirra 2005a]: Schirra, Jörg R.J. (2005). Foundation of Computational Visualistics. Wiesbaden: DUV, ISBN: 3-8350-6015-5.

[Sowa & Uhlig 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.

Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [14] und Mark A. Halawa [4] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Sachsse 2013g-a]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Apel 2002a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Boehm 2005a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Cipolla et al. 2010a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Gadamer 1960a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Gebauer & Wulf 1992a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Habermas 1973a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Heidegger 1986a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Hennig 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Kühne-Bertram & Rodi 2008a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Lotman 1990a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Moser 2011a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Oevermann et al. 1979a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Renner 2011a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Ricœur 1973a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sachs-Hombach 1999b]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sachsse 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sallis 2007a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sowa & Uhlig 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Sachsse 2013g-a]:
Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.