Bildnerisches Denken: Unterschied zwischen den Versionen
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:''Denken ist immer eine Operation mit Begriffen, das gilt auch für das intuitive Denken, insofern es überhaupt noch Denken sein soll. Entscheidend scheint hier vielmehr die Art des Gebrauchs zu sein. Ähnlich wie wir nach Kant uns der Kategorien ‚bedienen‘, um Gegenstände zu konstituieren, so bedient sich der Künstler intuitiv bestimmter Begriffe, die ihn in seiner bildnerisch-tätigen Praxis anleiten'' (S. 286). | :''Denken ist immer eine Operation mit Begriffen, das gilt auch für das intuitive Denken, insofern es überhaupt noch Denken sein soll. Entscheidend scheint hier vielmehr die Art des Gebrauchs zu sein. Ähnlich wie wir nach Kant uns der Kategorien ‚bedienen‘, um Gegenstände zu konstituieren, so bedient sich der Künstler intuitiv bestimmter Begriffe, die ihn in seiner bildnerisch-tätigen Praxis anleiten'' (S. 286). | ||
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Im Gegensatz zu Schmidts Konzept wird in dem Buch «Bildnerisches Denken» (<bib id='Plaum 2016a'></bib>) von Goda Plaum dieses Denken so beschrieben, dass es dem begrifflichen Denken komplementär gegenübersteht. Grundlegend dafür ist die Unterscheidung zwischen abstrahierendem und konkretisierendem Denken (ibid. S. 167–189). Das ''abstrahierende'' Denken charakterisiert einen Denkgegenstand durch die ''Gemeinsamkeiten'', die er mit anderen Gegenständen aufweist. Besonders gut ist dies in einem sprachlichen Medium, d.h. mit Begriffen bzw. [[Prädikation|Prädikaten]] möglich, unter die die Gegenstände der Welt subsumiert werden können. Das ''konkretisierende'' Denken hingegen kennzeichnet einen Denkgegenstand durch den Verweis auf die Merkmale, die ihn von anderen Gegenständen ''unterscheiden'', d.h. die seine Einmaligkeit ausmachen. Hierzu eignen sich visuelle Medien, also beispielsweise eine Zeichnung, in der die individuellen Züge einer Person festgehalten werden, besonders gut. Die Zuordnung von Denkart und Medien ist aber nicht zwingend. Manche Visualisierungen werden abstrahierend gebraucht, wie etwa Piktogramme. Ebenso gibt es sprachliche Äußerungen, die konkretisierend verstanden werden wollen, wie zum Beispiel Gedichte.<ref>Hierzu auch ⊳ [[Uneigentliche Bilder]].</ref> Bildnerisches Denken ist konkretisierendes Denken, das in visuellen Medien zum Ausdruck kommt. Innerhalb dieses Denkens können mehrere spezifisch bildnerische Denkleistungen unterschieden werden – die Funktionen des bildnerischen Denkens (S. 167–189, S. 191–235 und 254–269). Diese sind: | Im Gegensatz zu Schmidts Konzept wird in dem Buch «Bildnerisches Denken» (<bib id='Plaum 2016a'></bib>) von Goda Plaum dieses Denken so beschrieben, dass es dem begrifflichen Denken komplementär gegenübersteht. Grundlegend dafür ist die Unterscheidung zwischen abstrahierendem und konkretisierendem Denken (ibid. S. 167–189). Das ''abstrahierende'' Denken charakterisiert einen Denkgegenstand durch die ''Gemeinsamkeiten'', die er mit anderen Gegenständen aufweist. Besonders gut ist dies in einem sprachlichen Medium, d.h. mit Begriffen bzw. [[Prädikation|Prädikaten]] möglich, unter die die Gegenstände der Welt subsumiert werden können. Das ''konkretisierende'' Denken hingegen kennzeichnet einen Denkgegenstand durch den Verweis auf die Merkmale, die ihn von anderen Gegenständen ''unterscheiden'', d.h. die seine Einmaligkeit ausmachen. Hierzu eignen sich visuelle Medien, also beispielsweise eine Zeichnung, in der die individuellen Züge einer Person festgehalten werden, besonders gut. Die Zuordnung von Denkart und Medien ist aber nicht zwingend. Manche Visualisierungen werden abstrahierend gebraucht, wie etwa Piktogramme. Ebenso gibt es sprachliche Äußerungen, die konkretisierend verstanden werden wollen, wie zum Beispiel Gedichte.<ref>Hierzu auch ⊳ [[Uneigentliche Bilder]].</ref> Bildnerisches Denken ist konkretisierendes Denken, das in visuellen Medien zum Ausdruck kommt. Innerhalb dieses Denkens können mehrere spezifisch bildnerische Denkleistungen unterschieden werden – die Funktionen des bildnerischen Denkens (S. 167–189, S. 191–235 und 254–269). Diese sind: |
Version vom 20. August 2018, 16:10 Uhr
Unterpunkt zu: Bildbewusstsein und Einbildungskraft
‘Denken’ als bildtheoretisches ThemaDer Ausdruck ‘bildnerisches Denken’ muss im Zusammenhang zu ähnlichen Bezeichnungen gesehen werden, mit denen verschiedene Autoren die Nicht-Begrifflichkeit/ Nicht-Sprachlichkeit, die Visualität oder allgemeiner die Sinnlichkeit von Teilen unseres Denkens oder des Denken insgesamt beschreiben. Einige dieser Termini sind eng mit einem Autor verknüpft. Dazu zählen das „ikonische Denken“ bzw. der „ikonische Logos“ ([Boehm 2004a]Literaturangabe fehlt. Innerhalb der Theorien, die nicht-begriffliches Denken für möglich halten, kann man grob zwischen zwei Lagern unterscheiden. Die eine Richtung versucht, eine Theorie zu entwickeln, die das Denken insgesamt – das heißt auch das begriffliche Denken – als visuell bzw. sinnlich konstituiert beschreibt. Denken und Wahrnehmen werden nicht als getrennte Vermögen betrachtet, sondern als stark miteinander verknüpft oder sogar als ein einziges Erkenntnisvermögen. Genau genommen untersuchen solche Theorien die Sinnlichkeit bzw. Visualität des Denkens insgesamt. Zu dieser Richtung gehört Arnheims Werk «Anschauliches Denken» ([Arnheim 2001a]Literaturangabe fehlt.
Ein ganz ähnliches Anliegen verfolgt der Band «Das bildnerische Denken: Charles Sanders Peirce» ([Engel et al 2012a]Literaturangabe fehlt. Die andere Richtung verfolgt das Ziel, neben dem begrifflichen oder sprachlichen Denken eine andere gleichwertige Denkart zu begründen. Hierzu gehört Gottfried Boehm mit seinem Konzept des »ikonischen Logos«:
Schon Konrad Fiedler verwendet für die geistige Tätigkeit des Künstlers den Begriff des »ikonischen Logos«. Anders als Boehm erkennt er diesen allerdings nicht als Denken an ([Fiedler 1996a]Literaturangabe fehlt.
Jüngst beschäftigt sich auch Dieter Mersch mit solchen alternativen Denkweisen unter den Schlagworten ‘ästhetisches Denken’ ([Mersch 2014a]Literaturangabe fehlt. Einen fließenden Übergang zwischen beiden Lagern stellen solche Ansätze dar, die eine alternative nicht-begriffliche Denkart in Abhängigkeit vom begrifflichen Denken beschreiben. Damit verbunden ist oft die Vorstellung einer Hierarchie der Denkarten bzw. von „verschiedene[n] Stufen des Denken“ ([Mittelstraß & Lorenz 2005a]Literaturangabe fehlt. „Bildnerisches Denken“ in verschiedenen DisziplinenIm folgenden Abschnitt werden ausgewählte Verwendungen des Begriffs »Bildnerisches Denken« in Philosophie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik vorgestellt. Nicht alle Verwendungen stützen sich auf eine allgemeine Explikation des Begriffs. Aber alle gehen davon aus, dass dieses Denken nicht nur bei der Rezeption sondern auch bei der Produktion von bildnerischen Werken beteiligt ist. Es handelt sich ausschließlich um Konzepte deutschsprachiger Autoren, da der Ausdruck ‘Bildnerisches Denken’ nicht adäquat ins Englische übersetzt werden kann. In den englischen Nachschlagewerken[2] findet man zu den möglichen Übersetzungen ‘Visual Thinking’[3] oder ‘The thinking eye’[4] keine Einträge, genauso wenig wie zu den Übersetzungsversuchen ‘aesthetic / analogue / artistic / iconic / imaginal / pictorial’ ‘thinking / reason / mind’. Dabei bedauert John Dewey bereits 1934 in seinem Buch «Art as Experience» das Fehlen eines solchen Ausdrucks im Englischen, der sowohl rezeptive als auch produktive Prozesse beschreibt (vgl. [Dewey 1980a]Literaturangabe fehlt. „Bildnerisches Denken“ in der KunstpädagogikPaul Klee gilt als Vater dieses Begriffs,[5] weil das von Jürg Spiller herausgegebene Werk, das Klees Aufzeichnungen zu seiner Lehre enthält, den Titel «Das bildnerische Denken» ([Klee 1956a]Literaturangabe fehlt. Obwohl der Ursprung dieser Bezeichnung also unklar ist, wurde sie in der Kunstpädagogik durch das Buch «Gegenwart der Bildenden Kunst. Erziehung zum Bildnerischen Denken» ([Pfennig 1974a]Literaturangabe fehlt. Der Schwerpunkt von Pfennigs Konzept des Kunstunterrichts liegt entsprechend der damals zeitgenössischen Kunst auf abstrakten Bildgestaltungen. Dies wird nicht nur an den gewählten Bildbeispielen aus der Kunst deutlich (Abbildungsverzeichnis, S. 338), sondern auch an den abgebildeten Schülerlösungen von Aufgabenstellungen (S. 165 und v.a. ab S. 201), die mustergültig „Wege aufzeigen, die für fundamentale Einsichten in bildnerische Probleme geeignet sind“ (S. 201, Hervorh. i. O.). In seinen weiteren Erläuterungen zu diesen bildnerischen Problemen zeigt sich, dass hiermit weitgehend oder gänzlich formale Probleme gemeint sind. Die Inhalte von Kunst bzw. von Bildern werden zweitrangig. So behauptet er:
Daher entwirft Pfennig ein Konzept von Kunstunterricht, in dem die Form, d.h. die „bildnerischen Probleme als Inhalte begriffen werden“ (S. 210, Hervorh. i. O.). Diese Tendenz zum Formalismus wurde zum größten Kritikpunkt der nachfolgenden Generation von Kunstpädagogen – v.a. der Vertreter der Visuellen Kommunikation – am Konzept »Kunstunterricht«.[8] In Folge dessen ist auch der Begriff »bildnerisches Denken« in Misskredit geraten. Gegenwärtig gibt es vor allem einen Gestaltungslehrer, der den Terminus ‘Bildnerisches Denken’ zur Beschreibung seiner Lehre verwendet (vgl. [Jenny 1994a]Literaturangabe fehlt. „Bildnerisches Denken“ in Philosophie und KunstwissenschaftEin Lemma ‘Bildnerisches Denken’ wird in den einschlägigen deutschen Wörterbüchern der Philosophie und der Kunstwissenschaft[9] nicht verhandelt. Auch die Ausdrücke ‘anschauliches’, ‘visuelles’ und ‘ikonisches Denken’ sind nicht berücksichtigt – abgesehen von einer Nebenbemerkung zum „anschaulichen Denken“, die Mittelstraß und Lorenz in der Neuauflage der «Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie» eingefügt haben (Vgl. [Mittelstraß & Lorenz 2005a]Literaturangabe fehlt. Das Verständnis dessen, was das bildnerische Denken ist, variiert dabei zum Teil sehr stark. Thomas Lange versteht darunter das Denken von Künstlern überhaupt oder – noch allgemeiner – das visuelle Denken (vgl. [Lange 2010a]Literaturangabe fehlt.
Stephan Schmidt grenzt sich von diesem sehr weiten Verständnis ab (vgl. [Schmidt 2011a]Literaturangabe fehlt.
Nach Schmidt ist bildnerisches Denken ein Denken, das
Damit reiht er sich in die Reihe der Autoren ein, die das bildnerische Denken in Abhängigkeit zum begrifflichen Denken sehen und somit hierarchisch diesem untergeordnet, wie er auch selbst erläutert:
Am Beispiel eines Bildes von Paul Klee (siehe Abb.) zeigt er auf, inwiefern der Begriff »Bewegung« für dieses Bild konstitutiv ist, bzw. dass dieser Begriff den Künstler in seiner praktischen Tätigkeit geleitet hat. Bei seiner Bildbeschreibung verwendet er allerdings kompliziertere Termini wie ‘Farbbewegung’ (S. 292), ‘Beobachterbewegung’ (S. 293), ‘Wachstumsbewegung’ (S. 293) und ‘Vervollkommnungsbewegung’ (S. 293). Es bleibt zu fragen, ob entsprechende Begriffe tatsächlich Klee beim Malen seines Bildes geleitet haben, oder ob der Zusammenhang nicht umgekehrt ist, und diese Wortneuschöpfungen im Nachhinein passend zu den Gemälden gebildet wurden, um die beobachtbaren Wirkungen zumindest näherungsweise beschreiben zu können. Im Gegensatz zu Schmidts Konzept wird in dem Buch «Bildnerisches Denken» ([Plaum 2016a]Literaturangabe fehlt.
Die Leistung des Zusammensetzens ist identisch mit dem, was man als Komposition eines Bildes bezeichnet. Mit den Verbindungen zur Welt sind alle semantischen Relationen gemeint. Im Unterschied zum bildnerischen Denken im kunstpädagogischen Konzept des Kunstunterrichts wird hier also die inhaltliche Ebene nicht ausgeschlossen. Die Funktionen 1–3 treten sowohl bei der Produktion als auch bei der Rezeption von Bildern in Erscheinung. Für die Funktion 4 ist die Unterscheidung zwischen diesen beiden Prozessen nicht relevant, weil sie sich auf mentale Bilder bezieht. Auswirkung auf die Begriffe »Bild«, »Medium« und »Schema«Das jeweilige Verständnis vom bildnerischen Denken hat Auswirkungen auf die Explikation weiterer Begriffe, insbesondere der Begriffe »Bildlichkeit« bzw. »Bild«, sofern man sie in Relation zum »Bildnerischen« definieren will. Es kann auch zu einer bestimmten Auffassung der Begriffe »Medium« und »Schema« führen. Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. Eintrag in Sammlung zeigen). Das Schema steht in diesem Verständnis nicht im Gegensatz zum Bild (wie in anderen Theorien), sondern ist etwas, das zur Tiefenstruktur eines Bildes gehört (ibid, S. 119–121) oder das ein Bild erst ermöglicht, wie bei Kant:[12]
Die Frage, ob neben den materiellen Bildern auch visuelle Vorstellungen als mentale Bilder in ein solches Bildverständnis mit einbezogen werden können oder sollen, bleibt dabei offen. Geht man im Gegensatz dazu davon aus, dass das bildnerische Denken ein zum begrifflichen Denken entgegengesetztes, aber diesem gleichwertiges Denken ist, ergibt sich daraus ein anderer Bildbegriff. Unterscheidet man das Bildnerische vom Visuellen, kann man daraus eine Differenzierung zwischen Bildern und visuellen Darstellungen ableiten. Denn in diesem Verständnis ist nicht jedes Denken, das sich auf visuelle Darstellungen bezieht, bildnerisch. Das heißt auch, dass nicht alle Darstellungen in visuellen Medien Bilder sind. Der Ausdruck ‘Bild’ bezeichnet in diesem Verständnis nicht eine bestimmte Medienart, sondern Bilder zeigen sich in verschiedenen visuellen Medien. Eine solche Differenzierung zwischen ‘Bild’ und ‘Medium’ vertreten u.a. W. J. T. Mitchell (vgl. [Mitchell 2008c]Literaturangabe fehlt. |
Anmerkungen
[Arnheim 1969a]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Arnheim 2001a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Barck et al 2000ffa]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Baumgarten 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2005a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2007d]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Brandt 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Bunge 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Craig 1998a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Dewey 1980a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Ehmer 1976a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Eid et al 2002a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Engel et al 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Fiedler 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Giffhorn 1972a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Henckmann & Lotter 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Hildebrandt 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jenny 1994a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jenny 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jäger 1980a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Kant 1968a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Kelly 1998a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Klee 1956a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Klee 1961a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Lange 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2014a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2016a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mitchell 2008c]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mittelstraß & Lorenz 2005a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Olbrich 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Otto 1973a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pape 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pawlik & Strassner 1987a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pfennig 1974a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pfisterer 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Plaum 2016a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Ritter et al 1971a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Sachs-Hombach 2003a]: Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. [Sandkühler 2010a]: Ausgabe 1: 2018 Verantwortlich: Lektorat: Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [110], Goda Plaum [24] und Dimitri Liebsch [6] — (Hinweis) |