Bildsemiotik

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Unterpunkt zu: Bildtheoretische Ansätze


Semiotik ist die Wissenschaft von den Zeichen. Sie unter­sucht Zeichen­prozes­se, d.h. Prozes­se der Bedeu­tungsver­mittlung bzw. -konsti­tution. Der Zentral­begriff der Semi­otik ist der des​ »Zeichens«​ (von griech. semeion), das – ganz allge­mein – als etwas aufge­fasst werden kann, das in irgend­einer Hinsicht für etwas ande­res steht (vgl. [Peirce CP] 2.228).[1] So unmit­telbar einleuch­tend das Konzept des Zeichens für viele kommu­nika­tive Phäno­mene ist (etwa im Fall der Sprache als Zeichen­system oder – erst recht – bei sekun­dären Syste­men wie dem Morse­alpha­bet, der Braille­schrift u.ä.), so sehr scheint der Zeichen­charak­ter von Bildern im allge­meinen einer beson­deren Klärung zu bedür­fen. Bildse­mioti­sche Theorien widmen sich genau dieser Frage.

Anders als bei vielen anderen semi­oti­schen Subdis­zipli­nen,[2] bei denen die zeichen­theore­tischen Frage­stellun­gen auf die tradi­tionel­len Objekt­berei­che von bereits etab­lierten Einzel­wissen­schaften appli­ziert werden, ist der Unter­suchungs­gegen­stand der Bildse­miotik – das (proto­typisch: stati­sche) Bild – im allge­meinen nicht auf bestimm­te Bild­genres beschränkt und berührt daher eine Vielzahl von Wissen­schaften und Alltags­berei­chen, die mit Bildern zu tun haben (vgl. [Sones­son 1993a]: S. 319). Im Zentrum bildse­mioti­scher Theorien stehen die spezi­fischen Eigen­schaften von Bildern als komple­xen Zeichen, d.h. deren Bildhaf­tigkeit (oder Pikto­rali­tät). Inso­fern verhal­ten sich die Bildse­miotik und Kunstge­schichte, der es im Kern um die Würdi­gung künstle­rischer Einzel­bilder geht, ähnlich wie die Diszi­plinen der Text­lingu­istik/​-semio­tik und der Lite­ratur­wissen­schaft zuein­ander.


Bildsemiotische Theorien

Der Beginn der Bildsemiotik wird gewöhn­lich in die Mitte der 1960er Jahre datiert, als der franzö­sische Semi­oti­ker und Philo­soph Roland Barthes ([Barthes 1964c]) eine Werbe­anzei­ge exem­plarisch ana­lysier­te und darin ein ganzes Spektrum an grundle­gend rele­vanten bildse­mioti­schen Fragen (Iko­nizi­tät des Bildes, bildli­che Rheto­rik und Verweis­strate­gien, Deno­tation und Konno­tation des Bildes, Text-​Bild-​Rela­tionen) aufwarf. Seine darin vorge­schlage­nen Antwor­ten basier­ten auf den von den Lingu­isten Ferdi­nand de Saus­sure ([Saus­sure 1916a]) und Louis Hjelms­lev ([Hjelms­lev 1943a]) gepräg­ten struktu­ralis­tischen Grundbe­griffen der Semi­olo­gie,[3] die zwar grundsätz­lich von ihnen als allge­meine, und nicht nur auf Sprache bezo­gene Zeichen­theorie ange­legt war, aber erst von Barthes expli­zit auf eine ganze Reihe nicht-​sprachli­cher Phäno­mene ange­wandt wurde ([Barthes 1961a], [Barthes 1963a], [Barthes 1964c], [Barthes 1967a]). So vorläu­fig und auch unzu­reichend[4] Barthes’ theore­tische Annah­men in seiner Werbe­ana­lyse «Rhéto­rique de l'ima­ge» ([Barthes 1964c]) zunächst waren, so blieben sie in der Folge nicht selten ein konstruk­tiver Ausgangs­punkt für diffe­renzier­tere Theorien.

Die belgische Forschergruppe Groupe µ richte­te im Rahmen ihres rheto­rischen Projekts ([Groupe µ 1970a], [Groupe µ 1980a]) ihr Augen­merk auf die Bild­rheto­rik und legte 1992 einen «Traktat des visu­ellen Zeichens» vor ([Groupe µ 1992a]), in dem u.a. die rheto­rischen Ope­rati­onen beschrie­ben werden, die authen­tische Bilder von einem – ange­nomme­nen – Normal-​Zustand („degrée zero“) der Reprä­senta­tion abwei­chen lassen.

Mit Jean-Marie Floch und Felix Thürle­mann gibt es zwei Vertre­ter der struktu­ralse­manti­schen Pari­ser Schule, die das textse­mioti­sche Modell des Semio­tikers Algir­das Julien Greimas ([Greimas 1966a], [Greimas & Courtés 1979a]) auf Bilder über­tragen haben (vgl. [Thürle­mann 1990a], [Floch 1985a], [Floch 1989a], [Floch 1990a]). Sie gehen davon aus, dass bildli­che Bedeu­tungssys­teme semi-​symbo­lische Syste­me sind, die sich über inner­bildli­che Korre­lati­onen von Farb- und Formkon­trasten konsti­tuieren (⊳ Bildsyn­tax). Die bild­ana­lyti­schen Verfah­ren lassen sich dabei sowohl auf gegen­ständli­che als auch abstrak­te Bilder anwen­den.

Fernande Saint-Martin ([Saint-​Martin 1990a]) ent­wickel­te ein bildgram­mati­sches Modell auf der Grund­lage von Hjelms­levs glosse­mati­schem Zeichen­modell ([Hjelmslev 1943a]). Das Bild wird dabei zunächst schema­tisch segmen­tiert und in einer syntak­tischen Ana­lyse nach topo­logi­schen, chroma­tischen und gestalt­psycho­logi­schen Krite­rien ausge­wertet. Diese im wesent­lichen struktu­ralis­tisch fundier­ten Ansät­ze machen einen Großteil der bild­semio­tischen Arbei­ten aus. Selbst die frühe Barthes’​sche Muster­ana­lyse dient bis heute als produk­tive Grund­lage exem­plari­scher Ana­lysen (vgl. [Friedrich & Schweppen­häuser 2010a]).

Etwa zeitlich parallel zu den Anfän­gen der struktu­ralis­tisch ausge­richte­ten Bildse­miotik ent­wickel­te der Philo­soph Nelson Goodman eine (aller­dings nur impli­zite) Zeichen­theorie der Künste ([Goodman 1968a]). Er unter­schied Typen von künstle­rischen Zeichen­komple­xen (gedruck­te Lite­ratur, Tanz, Musik, Male­rei, Foto­grafie u.a.) im Hinblick auf ihre Notier­barkeit und stellte für das Bild u.a. die fehlen­de Disjunk­tivi­tät der Zeichen fest: Bildli­che Zeichen­schema­ta seien syntak­tisch und seman­tisch dicht ([Goodman 1968a]: S. 130ff, 148ff; ⊳ Syntak­tische Dichte),[5] eine Zerle­gung in kleine­re Zeichen­einhei­ten sei demnach für ein Bild nicht möglich. Goodman beschreibt darü­ber hinaus mit der Exem­plifi­kation eine bildty­pische Art der Bezug­nahme. Bei der Exem­plifi­kation verweist das Bild auf ein Eti­kett, d.h. ein Prädi­kat, das auf es selbst zutrifft: Es exem­plifi­ziert z.B. eine Farbe, einen Kontrast oder meta­phorisch auch eine Stimmung ([Goodman 1968a]: S. 52ff und 253). Diese Art von Zeichen­bezug ist unab­hängig von der Exis­tenz eines Bildre­feren­ten und trifft auch auf nicht-​figu­rati­ve (abstrak­te) Bilder zu.

Die Peirce’sche Semiotik, die neben den struktu­ralis­tischen Ansät­zen die einfluss­reichste zeichen­theore­tische Richtung inner­halb der Semi­otik ist, ist keines­wegs primär auf Sprache ausge­richtet, sondern wesent­lich uni­versel­ler konzi­piert und erscheint von daher mit ihren allge­meinen (drei­gliedri­gen) Grundbe­griffen für eine Anwen­dung auf Bilder als Zeichen prädes­tiniert. Auch wenn Peirce selbst keine Bild­theorie vorge­legt hat, so ist doch sein Begriffs­system in bildtheo­retischen Arbei­ten immer wieder genutzt worden (vgl. [Dele­dalle 1979a], [Schön­rich 1990a], [Nöth & Santa­ella 2000a], [Nöth 2005a], [Nöth 2007a], [Hala­wa 2008a]). So stützen sich zum Beispiel Nöth und Santa­ella ([Nöth & Santa­ella 2000a]) und Nöth ([Nöth 2007a]) bei der Diskus­sion der Zeichen­haftig­keit von abstrak­ten Bildern auf Peirce’s Begriff des puren Ikons, das „nichts ande­res reprä­sentie­ren könne als Formen und Gefüh­le“ ([Peirce CP] 4.544) und damit ein selbst-​refe­rentiel­les Zeichen sei (vgl. [Nöth 2011a]: S. 304ff).


Methoden und spezifische Frage­stellun­gen der Bild­semi­otik

Schon früh hat sich in der Bildse­miotik gezeigt, dass eine Ana­logie von sprachli­chen und bildli­chen Zeichen­prozes­sen nur sehr bedingt besteht und dass es spezi­fischer Beschrei­bungsmo­delle und Instru­menta­rien bedarf, um den Zeichen­charak­ter von Bildern ange­messen heraus­zuar­beiten. So ist zum Beispiel die Annah­me einer doppel­ten Arti­kula­tion (eine mögli­che Zerle­gung von Zeichen in bedeu­tungstra­gende und bedeu­tungsun­terschei­dende Ele­mente), wie sie für die Sprache typisch ist, für das Bild nicht haltbar. Sinnvoll ist es dage­gen, wie Groupe µ ([Groupe µ 1979a]) es vorge­schlagen hat, für Bilder die iko­nische von der plasti­schen Bedeu­tungsebe­ne zu unter­scheiden. Die iko­nische Bedeu­tungsschicht enthält die figu­rati­ve Lesart des Bildes, d.h. die bildhaft akzen­tuierte Darstel­lung drei­dimen­siona­ler Szenen oder Gegen­stände, während die plasti­sche Bedeu­tungsschicht das Zeichen­poten­tial des Bildes als flächi­gen Gegen­stand umfasst: sein Format, seine Pigmen­tierung, seine Textur. Intu­iti­ve Segmen­tierun­gen von Bildern nach plasti­schen Krite­rien sind zum Beispiel in struktu­ralse­manti­schen Arbei­ten metho­dische Ausgangs­punkte für die Bild­ana­lyse (vgl. [Sones­son 1993a]: S. 228ff; ⊳ Bild­morpho­logie).

Bildsemiotische Theorien haben sich inzwi­schen breit entfä­chert (vgl. [Blanke 1998a] und [Nöth 2011a]: S. 299). Es gibt nicht nur eine Vielzahl von Model­len, sondern auch verschie­dene Metho­den[6] sowie unter­schiedli­che Schwer­punktset­zungen.

Sonesson ([Sonesson 1993b]) unter­scheidet vier metho­dische Heran­gehens­weisen für die Bildse­miotik:

  1. die Textanalyse, die von einem oder mehre­ren exem­plari­schen Bildern ausgeht, und zu einer heuris­tischen Model­lierung der rele­vanten Prozes­se führt (z.B. [Saint-​Martin 1990a]).
  2. die Systemanalyse, bei der die Kombi­nato­rik von Bild­eigen­schaften auf rein konzep­tueller Basis geklärt werden soll (z.B. [Van Lier 1983a]),
  3. experimentelle Methoden (z.B. [Espe 2004a]) sowie
  4. die Textklassifikation als eine Mischung aus Text- und System­ana­lyse – letzte­re Metho­de findet sich zum Teil bei Groupe µ ([Groupe µ 1992a]), aber auch bei Sones­son selbst ([Sones­son 1989a]).

Eine grundlegende bildsemioti­sche Frage bleibt die Frage nach der Iko­nizi­tät von Bildern, d.h. die Frage nach der Ähnlich­keit von Bild­träger und Bildin­halt bzw. Refe­rent als einer bild­spezi­fischen Rela­tion. Peirce, auf den der Begriff des Ikons in seiner semi­oti­schen Verwen­dung zurück­geht, grenzt das Ikon zeichen­typo­logisch inner­halb einer Tricho­tomie der Objekt­rela­tion (Verhält­nis von Zeichen­träger und Refe­rent)[7] gegen den Index und das Symbol ab (⊳ Symbol, Index, Ikon). Er versteht unter einem Ikon ein Zeichen, „das auf das bezeich­nete Objekt allein auf Grund von ihm eige­nen Eigen­schaften verweist“ ([Peirce CP] 2.247), wobei es der Uni­versal­kate­gorie der​ »Erst­heit«,​ einer Kate­gorie der Unmit­telbar­keit ange­hört.[8] Der Grad, zu dem ein solcher Verweis aufgrund einer Ähnlich­keit von Zeichen­träger und Refe­rent zustan­de kommt, bemisst die Iko­nizi­tät des Zeichens. Peirce (CP 2.277) unter­scheidet folge­richtig für das Ikon selbst wiederum triadisch

  1. das »Bild« (‘image’)[9] als ein Ikon, bei dem die mate­rielle Ähnlich­keit für die Zeichen­bezie­hung ausschlag­gebend ist,
  2. das »Diagramm« als Ikon, bei dem ana­loge Rela­tionen zu einer immer­hin struktu­rellen Ähnlich­keit (Isomorphie) führen und
  3. die Metapher als ein Ikon, bei dem es ledig­lich meta­phori­sche, d.h. transfe­rierte Paral­lelen gibt.

Der Grad der Ikonizität ist in dieser Reihen­folge abneh­mend.

Schon Gombrich ([Gombrich 1962a]) hatte die Annah­me der gene­rellen Iko­nizi­tät von Bildern rela­tiviert. Eine radi­kale­re Sicht findet sich sowohl bei Goodman ([Goodman 1968a]) als auch bei Eco ([Eco 1968a], [Eco 1976a]), die die Iko­nizi­tät als grundle­gende Eigen­schaft von Bildern zurück­gewie­sen und stattdes­sen den hohen Grad an Konven­tiali­tät betont haben.

Groupe µ entwickelte hingegen ein eige­nes triadi­sches Modell des iko­nischen Zeichens ([Groupe µ 1992a]: S. 136, vgl. [Blanke 1998b] und [Blanke 2003a]), in dem zwischen den Bezug von Bild­träger („Signi­fikant“) und Refe­renten ein Bezug auf einen iko­nischen Typ gescho­ben wird, eine kogni­tive Inva­riante. Bildträ­ger und Refe­rent weisen darin inso­fern Ähnlich­keit auf, als sie beide Merkma­le des ikoni­schen Typs aufwei­sen (vgl. [Blanke 1998b]: S. 287). Sones­son ([Sones­son 1989a]: S. 220ff), der die Iko­nizi­tätsde­batte ausführ­lich kommen­tiert hat, spricht sich eben­falls für eine Aufrecht­erhal­tung des Konzepts der Iko­nizi­tät aus, die er – bild­spezi­fischer – ‘Pikto­rali­tät’ nennt. Auch er nimmt jedoch keines­wegs eine naive Ähnlich­keitsbe­ziehung von Bildträ­ger und Refe­rent an, sondern setzt gera­de eine grundle­gende Verschie­denheit der domi­nanten lebens­weltli­chen Hierar­chien für Bildträ­ger und Refe­rent voraus, damit das Bild über­haupt als Zeichen für den Refe­renten gelten kann ([Sones­son 1989a]: S. 249).

Neben der Ikonizität von Bildern ist auch die Inde­xika­lität von Foto­grafien im Rückgriff auf Peirce disku­tiert worden (vgl. [Nöth 2000b]: S. 497). Ein Index ist nach Peirce ein Zeichen, das aufgrund einer Kausa­litäts- bzw. Konti­guitäts­bezie­hung auf den Refe­renten („object“) verweist (vgl. [Peirce CP] 2.248). Für die Foto­grafie ist durch den physi­kali­schen Prozess der Belich­tung gene­rell eine Inde­xika­lität anzu­nehmen. Jedoch können auch in der Foto­grafie ande­re bildli­che Zeichen­prozes­se diesen Refe­renzbe­zug domi­nieren. Umge­kehrt können inde­xika­lische Prozes­se inner­halb der Bild­kompo­sition zu inde­xika­lischen Bedeu­tungstrans­fers führen, ein Phäno­men, das Nöth ([Nöth 1975a]: S. 29ff, [Nöth 2011a]: S. 312f) beschrie­ben hat und das nicht nur für (insze­nierte) Foto­grafien gilt.

Eine weitere bildsemiotische Schwerpunkt­setzung liegt bei der Ana­lyse von Bildern im Zusam­menspiel mit Zeichen­trägern ande­rer Moda­litä­ten, z.B. Sprache und Ton. Schon Barthes ([Barthes 1964c]) thema­tisier­te das Verhält­nis von Bild und Text, doch vor allem die sozial­semi­oti­schen Arbeiten von Kress & van Leeuwen ([Kress & Leeuwen 1996a], [Kress & Leeuwen 2001a]) haben der Frage nach Multi­moda­lität einen fundier­ten theore­tischen Rahmen gege­ben, der auch den umfang­reichen Arbei­ten von Stöckl ([Stöckl 2004a], [Stöckl 2004c], [Stöckl 2010a]) zu diesem Thema zugrun­de liegt (⊳ Sprach-​Bild-​Bezü­ge).


Abgrenzung zu anderen Bild­theorien

Anders als andere Bildtheorien haben wir es bei der Bild­semi­otik mit einem wissen­schaftsso­ziolo­gisch ausge­sprochen hete­rogenen Forschungs­bereich zu tun, der zudem weder begriff­lich, noch metho­disch einheit­lich ist. Das liegt unter ande­rem daran, dass die Semi­otik inter- bzw. transdis­zipli­när ange­legt ist, wodurch völlig verschie­denar­tige Forschungs­hinter­gründe und Diskur­se aufein­ander­treffen. Geeint werden bildse­mioti­sche Ansät­ze jedoch durch die Grundan­nahme, dass Bilder (komple­xe) Zeichen sind und dass es die Aufga­be der Bildse­miotik bleibt zu zeigen, wie sich bildli­che Bedeu­tung von ande­ren Bedeu­tungskon­stitu­tionen unter­scheiden. Metho­disch bleiben die Wege dabei verschie­den und sollen es auch.

Phäno­meno­logi­sche Bildthe­orien grenzen sich zum Teil entschie­den und expli­zit gegen die semi­oti­schen ab (vgl. [Böhme 1999a]: S. 10, [Wiesing 1998a]), wobei deren Annah­men über bildse­mioti­sche Theorien dabei oft zu kurz greifen (vgl. [Nöth 2005a]: S. 33-35).

Die Bildsemiotik ist heute Bestand­teil einer allge­meinen transdis­zipli­nären Bildwis­senschaft, die sich jenseits einer Fixierung auf Bild­kommu­nika­tion oder auf Kunst (vgl. [Posner 2003a]: S. 18) bewegt, und stattdes­sen medi­ale und wahrneh­mungsthe­oreti­sche Aspek­te ange­messen berück­sichtigt (vgl. [Sachs-​Hombach 2003a]: S. 11).

Anmerkungen
  1. Ei­ne knap­pe Ein­füh­rung in die Se­mi­o­tik als Hin­ter­grund­the­o­rie der Bild­wis­sen­schaft ge­ben [Birk et al. 2014a].
  2. Auch ‘spe­zi­el­le Se­mi­o­ti­ken’ ([Eco 1984b]: S. 16) ge­nannt, wie z.B. The­a­ter­se­mi­o­tik, Ar­chi­tek­tur­se­mi­o­tik, Com­pu­ter­se­mi­o­tik.
  3. Mit ‘Se­mi­o­lo­gie’ wird die frü­he Se­mi­o­tik struk­tu­ra­lis­ti­scher Prä­gung be­zeich­net. Der Ter­mi­nus ‘Se­mi­o­tik’ hat sich al­ler­dings als all­ge­mei­ne Be­zeich­nung ei­ner the­o­re­tisch und me­tho­disch viel­fäl­ti­gen all­ge­mei­nen und trans­dis­zi­pli­nä­ren Zei­chen­wis­sen­schaft durch­ge­setzt.
  4. Vgl. die kri­ti­sche Dis­kus­si­on zu [Bar­thes 1964a] in [So­nes­son 1989a]: S. 125ff.
  5. Vgl. zu Good­mans Bild­be­griff auch [Scholz 1991a] und [Birk 2011a].
  6. Zu den Un­ter­schie­den bild­ana­ly­ti­scher Me­tho­den vgl. [Netz­werk Bild­phi­lo­so­phie 2014a].
  7. Peirce klas­si­fi­ziert Zei­chen in drei Tri­cho­to­mi­en (des​ »Re­prä­sen­ta­mens«,​ der​ »Ob­jekt­re­la­ti­on«​ und des​ »In­ter­pre­tan­ten­be­zugs«).​ Die Zei­chen­ty­po­lo­gie von Ikon, In­dex und Sym­bol ist ei­ne weit­hin ak­zep­tier­te Un­ter­schei­dung in der all­ge­mei­nen Se­mi­o­tik ge­wor­den.
  8. Die Peir­ce’​sche Phä­no­me­no­lo­gie ba­siert auf den drei Uni­ver­sal­ka­te­go­ri­en:​ »Erst­heit«,​ »Zweit­heit«,​ »Dritt­heit«​ (vgl. [Nöth 2000a]: S. 61ff).
  9. Ein Bild im Peir­ce’​schen Sinn muss da­bei nicht not­wen­di­ger­wei­se vi­su­ell sein. Auch au­di­ti­ve oder ol­fak­to­ri­sche Bil­der sind z.B. mög­lich.
Literatur                             [Sammlung]

[Barthes 1961a]:
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[Bar­thes 1964a]: Barthes, Roland (1990). Rhetorik des Bildes (1964). In: Barthes, Roland (Hg.): Der entgegenkommende und der stumpfe Sinn. Kritische Essays III. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. ???, aus dem Französischen von Hornig, Dieter.

[Barthes 1964c]:
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[Blanke 1998a]:
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[Blanke 1998b]:
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[Blanke 2003a]:
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[Böhme 1999a]: Böhme, Gernot (1999). Theorie des Bildes. München: Wilhelm Fink. [Dele­dalle 1979a]:
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[Eco 1968a]:
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[Eco 1976a]:
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[Eco 1984b]:
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[Espe 2004a]:
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[Floch 1985a]:
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[Floch 1989a]:
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[Floch 1990a]: Floch, Jean-Marie (1990). Sémiotique, marketing et communication. Paris: Presses Universitaires de France.. [Friedrich & Schweppen­häuser 2010a]:
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[Gombrich 1962a]:
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[Goodman 1968a]: Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976). Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998. [Greimas & Courtés 1979a]: Greimas, Algirdas Julien & Courtés, Joseph (1979). Sémiotique: Dictionnaire raisonné de la théorie du langage. Paris: Hachette. [Greimas 1966a]: Greimas, Algirdas Julien (1966). Sémantique structurale. Paris: Seuil, Dt. Strukturale Semantik. Braunschweig: Vieweg, 1971. [Groupe µ 1970a]:
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[Groupe µ 1979a]:
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[Groupe µ 1980a]:
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[Groupe µ 1992a]:
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[Hala­wa 2008a]: Halawa, Mark A. (2008). Wie sind Bilder möglich? Argumente für eine semiotische Fundierung des Bildbegriffs. Köln: Herbert von Halem. [Hjelmslev 1943a]: Hjelmslev, Louis (1943). Omkring sprogteoriens grundlæggelse. Kopenhagen:  ???, Dt. Prolegomena zu einer Sprachtheorie. München: Hueber. [Kress & Leeuwen 1996a]: Kress, Gunther & Leeuwen, Theo van (1996). Reading Images. The Grammar of Visual Design. London: Routledge. [Kress & Leeuwen 2001a]: Kress, Gunther & Leeuwen, Theo van (2001). Multimodal Discourse. The Modes and Media of Contemporary Communication. London: Arnold. [Netz­werk Bild­phi­lo­so­phie 2014a]:
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[Nöth & Santa­ella 2000a]:
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[Nöth 1975a]:
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[Nöth 2000a]: Nöth, Winfried (2000). Der Zusammenhang von Text und Bild. In: Klaus Brinker et al. (Hg.): Text- und Gesprächslinguistik. Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 16. Berlin: de Gruyter, S. 489–496. [Nöth 2000b]:
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[Nöth 2005a]:
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[Nöth 2007a]:
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[Nöth 2011a]:
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[Peirce CP]:
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[Posner 2003a]:
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[Sachs-​Hombach 2003a]: Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. [Saint-​Martin 1990a]: Saint-Martin, Fernande (1990). Semiotics of Visual Language. Bloomington, IN: Indiana University Press. [Saus­sure 1916a]: Saussure, Ferdinand de (1916). Cours de linguistique générale. Paris:  ???, Deutsch: Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. 3. Aufl. Berlin 2001.. [Scholz 1991a]: Scholz, Oliver R. (1991). Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.:  ???, (1. Aufl.). [Schön­rich 1990a]:
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[So­nes­son 1989a]: Sonesson, Göran (1989). Pictorial Concepts. . [Sones­son 1993a]:
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[Sonesson 1993b]:
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[Stöckl 2004a]: Stöckl, Hartmut (2004). Die Sprache im Bild – Das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bild im massenmedialen Text. Berlin: de Gruyter. [Stöckl 2004c]:
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[Stöckl 2010a]:
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[Thürle­mann 1990a]: Thürlemann, Felix (1990). Vom Bild zum Raum. Beiträge zu einer semiotischen Kunstwissenschaft. Köln: DuMont. [Van Lier 1983a]:
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[Wiesing 1998a]:
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Ausgabe 1: 2014

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [46] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Mosbach 2014g-a] [Barthes 1961a]:
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[Barthes 1963a]:
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[Barthes 1964c]:
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[Barthes 1967a]:
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[Birk 2011a]:
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[Birk et al. 2014a]:
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[Blanke 1998a]:
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[Dele­dalle 1979a]:
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[Eco 1968a]:
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[Eco 1976a]:
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[Eco 1984b]:
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[Espe 2004a]:
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[Floch 1985a]:
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[Floch 1989a]:
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[Friedrich & Schweppen­häuser 2010a]:
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[Gombrich 1962a]:
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[Groupe µ 1970a]:
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[Groupe µ 1980a]:
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[Groupe µ 1992a]:
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[Netz­werk Bild­phi­lo­so­phie 2014a]:
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[Nöth & Santa­ella 2000a]:
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[Nöth 1975a]:
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[Nöth 2000b]:
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[Peirce CP]:
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