Ekphrasis: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Aus der Ekphrasis als rhetorischer Form entwickelt sich in der Spätantike eine selbstständige literarische Textgattung der Bild- bzw. Kunstbeschreibung.<ref> Ausführlich wird die Gattungsgeschichte dargestellt in: <bib id='Friedländer 1912'>Friedländer 1912</bib></ref> Die um 200 n. Chr. entstandenen ''Eikónes'' des Philostrat gelten als ihr frühestes Beispiel (<bib id='Giuliani 2006a'>Giuliani 2006</bib>, <bib id='Graf 1995a'>Graf 1995</bib>). In der einleitenden Vorrede wird der vermeintliche Entstehungskontext des Werkes erläutert – angeblich eine Demonstration der Redekunst des Autors vor jugendlichen Rhetorikschülern. Die folgenden 65 Beschreibungen von Kunstwerken weisen aber eine ganz eigene Narrativität auf, die über die bloße Beschreibung eines Bildes hinaus gehen und | + | Aus der Ekphrasis als rhetorischer Form entwickelt sich in der Spätantike eine selbstständige literarische Textgattung der Bild- bzw. Kunstbeschreibung.<ref> Ausführlich wird die Gattungsgeschichte dargestellt in: <bib id='Friedländer 1912'>Friedländer 1912</bib></ref> Die um 200 n. Chr. entstandenen ''Eikónes'' des Philostrat gelten als ihr frühestes Beispiel (<bib id='Giuliani 2006a'>Giuliani 2006</bib>, <bib id='Graf 1995a'>Graf 1995</bib>). In der einleitenden Vorrede wird der vermeintliche Entstehungskontext des Werkes erläutert – angeblich eine Demonstration der Redekunst des Autors vor jugendlichen Rhetorikschülern. Die folgenden 65 Beschreibungen von Kunstwerken weisen aber eine ganz eigene Narrativität auf, die über die bloße Beschreibung eines Bildes hinaus gehen und einer eigenen, quasi bildimmanenten Dramaturgie folgen. Mit seinem Text lobt Philostrat die Bildkunst und stellt zugleich die Überlegenheit (seiner) Wortkunst unter Beweis (vgl. <bib id='Giuliani 2006a'>Giuliani 2006</bib>, 95). |
Mit der Entwicklung der Kunsttheorie in der Frühen Neuzeit verändert sich auch die Form der Kunstbeschreibungen, die nicht mehr "nur" Teil eines literarischen Werks sind wie beispielsweise in den zahlreichen Künstlerviten. Die Vergegenwärtigung eines spezifischen Bildes durch eine detailgenaue Beschreibung rückt in den Mittelpunkt, und es werden, u.a. von Giorgio Vasari, Gian Pietro Bellori, André Félibien und später auch von Denis Diderot, systematische Kriterien entwickelt - wie die Beachtung der Komposition, der Stilidiome, der Ikonographie -, die eine Beschreibung im Hinblick auf Wiedererkennbarkeit des einzelnen Kunstwerks zum Ziel haben (<bib id='Rosenberg 1995a'>Rosenberg 1995</bib>, 306). Bildbeschreibungen sind ein zentrales Element in Kunstkritik und Kunstwissenschaft, die aus der Rhetorik eigene Maßstäbe für die Bewertung von Kunstwerken entwickelten (<bib id='Rosenberg 2007a'>Rosenberg 2007</bib>, 271).<ref> Beispielsweise wurden die beiden ersten Produktionsstadien der Rede ''inventio'' und ''dispotio'' aus der Rhetorik für den Kunstdiskurs übernommen; die Kriterien der ''elocutio'', ''memoria'' und ''pronuntiatio'' jedoch nicht (vgl. <bib id='Rosenberg 2007a'>Rosenberg 2007</bib>, 272).</ref> | Mit der Entwicklung der Kunsttheorie in der Frühen Neuzeit verändert sich auch die Form der Kunstbeschreibungen, die nicht mehr "nur" Teil eines literarischen Werks sind wie beispielsweise in den zahlreichen Künstlerviten. Die Vergegenwärtigung eines spezifischen Bildes durch eine detailgenaue Beschreibung rückt in den Mittelpunkt, und es werden, u.a. von Giorgio Vasari, Gian Pietro Bellori, André Félibien und später auch von Denis Diderot, systematische Kriterien entwickelt - wie die Beachtung der Komposition, der Stilidiome, der Ikonographie -, die eine Beschreibung im Hinblick auf Wiedererkennbarkeit des einzelnen Kunstwerks zum Ziel haben (<bib id='Rosenberg 1995a'>Rosenberg 1995</bib>, 306). Bildbeschreibungen sind ein zentrales Element in Kunstkritik und Kunstwissenschaft, die aus der Rhetorik eigene Maßstäbe für die Bewertung von Kunstwerken entwickelten (<bib id='Rosenberg 2007a'>Rosenberg 2007</bib>, 271).<ref> Beispielsweise wurden die beiden ersten Produktionsstadien der Rede ''inventio'' und ''dispotio'' aus der Rhetorik für den Kunstdiskurs übernommen; die Kriterien der ''elocutio'', ''memoria'' und ''pronuntiatio'' jedoch nicht (vgl. <bib id='Rosenberg 2007a'>Rosenberg 2007</bib>, 272).</ref> |
Version vom 14. Februar 2013, 15:31 Uhr
Unterpunkt zu: Sprechen über Bilder
Ekphrasis – hörend und lesend sehen„Ekphrasis“ ist ein aus der Rhetorik stammender Begriff, der eine besonders anschauliche, weil wirkmächtige sprachliche Darstellung bezeichnet. Im Gegensatz zum heutigen Sprachgebrauch, der unter „Ekphrasis“ die Kunstbeschreibung versteht, begriff die Antike darunter noch jedwede Beschreibung von Gegenständen, darunter auch von Kunstwerken, aber ebenso von Personen, Landschaften und Bauwerken. Nikolaos von Myra definiert Ekphrasis als „eine ausführliche Rede, die das zu Zeigende deutlich zu Gesicht bringt” und grenzt sie von einem Bericht ab, in dem schlicht eine Abfolge von Ereignissen geschildert wird. Ekphrasis zielt auf höchste Anschaulichkeit, sie versucht durch das Wort zur Imagination von Bildern anzuleiten, also „die Hörer zu Zuschauern zu machen”.[1] Durch die Verwendung von Metaphern, lautmalerischen Wendungen und Synästhesien wird ein mentales Vor-Augen-stellen erreicht, wobei der „Modus der Erzählung” nicht unterbrochen, sondern um eine allegorische Ebene erweitert wird ([Löhr 2003]Literaturangabe fehlt. Das griechische Wort „Ekphrasis” (ek: aus, hervor; phrazéin: sagen, aussprechen) bezeichnet eine besonders anschauliche Beschreibung oder eine mit allen Sinnen vergegenwärtigende Darstellung eines Geschehens in einer Rede. Das Gegenstück in der lateinischen Rhetorik ist descriptio, allerdings setzte sich der griechische Terminus durch. Die descriptio war im Gegensatz zur Ekphrasis keine eigene Gattung, sondern nur Beschreibung im allgemeinen Sinn, und sie wurde auch nicht wie die Ekphrasis institutioneller Bestandteil der Anfängerübungen, der so genannten progymnasmata[2]. In der neuzeitlichen und modernen Bildbeschreibung bezeichnet „Ekphrasis“ die charakterisierende Beschreibung eines meist real existierenden Kunstwerks, was auch in einer neueren Definition von Ekphrasis Ausdruck findet: „ekphrasis is the verbal representation of visual representation” ([Heffernan 1999]Literaturangabe fehlt. Ziel und Funktion der EkphrasisDie Qualität der Sprache, Bilder zu evozieren, soll genutzt werden, um eigentlich abwesende Bilder wie anwesend erscheinen zu lassen -- die Bilder sollen "zwischen den Zeilen" sichtbar gemacht werden. Dabei ist die faktische Existenz des beschriebenen Objekts keine notwendige Bedingung. Vor allem in antiken Texten finden sich Ekphrasen, die ein nur in der textuellen Fiktion existierendes Kunstwerk beschreiben. Nach Giuliani stellt vor allem „die Abwesenheit der Bilder eine notwendige Bedingung des ästhetischen Spiels” dar ([Giuliani 2006]Literaturangabe fehlt. Ekphrasis und KunstbeschreibungAus der Ekphrasis als rhetorischer Form entwickelt sich in der Spätantike eine selbstständige literarische Textgattung der Bild- bzw. Kunstbeschreibung.[5] Die um 200 n. Chr. entstandenen Eikónes des Philostrat gelten als ihr frühestes Beispiel ([Giuliani 2006]Literaturangabe fehlt. Mit der Entwicklung der Kunsttheorie in der Frühen Neuzeit verändert sich auch die Form der Kunstbeschreibungen, die nicht mehr "nur" Teil eines literarischen Werks sind wie beispielsweise in den zahlreichen Künstlerviten. Die Vergegenwärtigung eines spezifischen Bildes durch eine detailgenaue Beschreibung rückt in den Mittelpunkt, und es werden, u.a. von Giorgio Vasari, Gian Pietro Bellori, André Félibien und später auch von Denis Diderot, systematische Kriterien entwickelt - wie die Beachtung der Komposition, der Stilidiome, der Ikonographie -, die eine Beschreibung im Hinblick auf Wiedererkennbarkeit des einzelnen Kunstwerks zum Ziel haben ([Rosenberg 1995]Literaturangabe fehlt. Vor allem antike literarische Ekphrasen wurden in der Frühen Neuzeit Vorlage bildkünstlerischen Schaffens, wie beispielsweise Tizians Venusfest (1518-19, Madrid, Prado), das Passagen aus Philostrats Eikónes bildkünstlerisch umsetzt ([Rosen 2001]Literaturangabe fehlt. Seit den 1990er Jahren steht die Ekphrasis im besonderen Interesse der literatur-, sprach- , kunst- und bildwissenschaftlichen Forschung vor allem im Hinblick auf intermediale Bezüge und Zeichenhaftigkeit, wobei immer auch definitorische Aktualisierungen und Präzisierungen unternommen werden ([Boehm & Pfotenhauer 1995]Literaturangabe fehlt. BeispieleGewissermaßen als Urtext der literarischen Ekphrasis gilt die Beschreibung des Schildes des Achill in der Ilias des Homer (18. Gesang, 478-608, Hampe 1979). Die besondere narrative Qualität des Textes lässt Hörer bzw. Leser dem Entstehungsprozess des Schildes in der Schmiede des Hephaistos beiwohnen. Die Rezipienten werden sukzessive zu einer vollständigen Imagination und Vergegenwärtigung angeleitet (ausführlich dazu: [Moog-Grünewald 2001]Literaturangabe fehlt.
Drauf zwei Städt' auch schuf er der vielfach redenden Menschen,
Die Beispiele literarischer Ekphrasis sind zahlreich.[8] Eine besondere Rolle kommt der Ekphrasis in der Lyrik, im so genannten Bildgedicht zu ([Kranz 1976]Literaturangabe fehlt. Ekphrasis im KontextSchon qua definitionem ist Ekphrasis eine Form der Intermedialität, da es um die Übertragung eines bildkünstlerischen Mediums in Sprachkunst geht ([Reulecke 2002]Literaturangabe fehlt.
Siehe auch:
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Anmerkungen
[Baumann 2011]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Baxandall 1990]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boeder 1996]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm & Pfotenhauer 1995]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 1995]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Bruhn 2000]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Bätschmann 2009]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Downey 1959]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Drügh 2006]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Fink 1988]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Fowler 1991]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Frangenberg 2003]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Friedländer 1912]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Giuliani 2006]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Graf 1995]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Heffernan 1999]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Kranz 1976]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Krieger 1992]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Krieger 1995]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Löhr 2003]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Moog-Grünewald 2001]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Männlein-Robert 2007]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pfotenhauer 1996]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Reulecke 2002]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Rosen 2001]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Rosenberg 1995]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Rosenberg 2007]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Schaefer & Rentsch 2004]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Schiffermüller 2009]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Spengel 1966a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Wagner 1996]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Wandhoff 2001]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Webb 1999]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Webb 2009]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. Verantwortlich: Seitenbearbeitungen durch: Barbara Thönnes [51], Joerg R.J. Schirra [23] und Dimitri Liebsch [21] — (Hinweis) |