Identität bildhafter Zeichen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Identität von Bildern als Zeichen==
 
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Stellt man die Frage nach der Iden&shy;tität der Bilder, scheinen die Antwor&shy;ten sich gegen&shy;über ande&shy;ren gewöhn&shy;lich visuell wahrnehm&shy;baren Gegen&shy;ständen nicht zu unter&shy;scheiden. Das heißt, jedes Bild ist einzig&shy;artig, es mag sich zwar in der Zeit verän&shy;dern, aber hierin unter&shy;scheiden sich Bilder nicht von Flößen, Flüssen und ande&shy;ren physi&shy;kali&shy;schen Gegen&shy;ständen. Auch bei Gegen&shy;ständen dieser Art lässt sich fragen, wie viele Eigen&shy;schaften unver&shy;ändert bleiben müssen, damit wir noch von demsel&shy;ben Floß oder Fluss sprechen können (⊳ [[Sortale Gegenstände und Individuation|Sorta&shy;le Gegen&shy;stände und Indi&shy;vidua&shy;tion]]). Inte&shy;ressant wird die Frage erst dann, wenn man davon ausgeht, dass die Eigen&shy;schaften, die ein Bild zu einem bestimm&shy;ten Bild machen, sich von denje&shy;nigen Eigen&shy;schaften unter&shy;scheiden, die bei ande&shy;ren gewöhn&shy;lichen Gegen&shy;ständen für ihre Iden&shy;tität ausschlag&shy;gebend sind. Zu solch einer Auffas&shy;sung kann man dann gelan&shy;gen, wenn man die These vertritt, dass Bilder Zeichen sind und daher die Iden&shy;titäts&shy;bedin&shy;gungen von Zeichen für Bilder gelten. Was aber sind die Iden&shy;titäts&shy;bedingen von Zeichen?
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<!--Anmerkung zwischen <ref> und </ref> im laufenden Text-->
 
<!--Literaturverweise im laufenden Text <bib id='Jonas61a'>[Jonas 1961]</bib> -->
 
<!--  ... id im Literaturverzeichnis nachsehen, gegebenenfalls neu einfügen -->
 
<!--  ... (siehe Bearbeitungslink in Bibliographie-Box -->
 
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==Typiden&shy;tität==
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Ein erster Vorschlag könnte lauten, zwei Zeichen bzw. Bilder sind dann iden&shy;tisch, wenn sie diesel&shy;be Bedeu&shy;tung haben. Unschön an dieser Antwort ist der noto&shy;risch unklare Ausdruck  ‘Bedeu&shy;tung’. Gleiches trifft für ande&shy;re Aus&shy;drücke zu, mit deren Hilfe man glaubt, den ''seman&shy;tischen Gehalt'' von Bildern bestim&shy;men zu können. Ein weite&shy;res Problem ist, dass es fraglich ist, ob syntak&shy;tische oder seman&shy;tische Kate&shy;gorien, die in der Sprachwis&shy;senschaft gebräuch&shy;lich sind, über&shy;haupt auf Bilder sinnvoll über&shy;tragen werden können. Geht man davon aus, dass auf Bilder im Prinzip die gleichen Kate&shy;gorien wie auf sprachli&shy;che Aus&shy;drücke anwend&shy;bar sind, und ist man zudem der Auffas&shy;sung, dass die Typ-Vorkomm&shy;nis-Unter&shy;scheidung eins zu eins auf Bilder über&shy;tragbar ist, stellt sich die nächste Frage, welche Eigen&shy;schaften eines Bildvor&shy;kommnis&shy;ses dafür ausschlag&shy;gebend sind, dass es von einem bestimm&shy;ten Typ ist bzw. zwei Bildvor&shy;kommnis&shy;se vom selben Typ (typiden&shy;tisch) sind. Die Frage ist nicht zuletzt deshalb schwer zu klären, weil auch bei sprachli&shy;chen Vorkomm&shy;nissen hierüber keine Über&shy;einstim&shy;mung herrscht (vgl. <bib id='Steinbrenner 2004a'>Steinbren&shy;ner 2004a</bib>). Geht man beispiels&shy;weise von einem syntak&shy;tischen Typbe&shy;griff aus, würde dies für Bilder heißen, dass zwei Bilder iden&shy;tisch sind, wenn sie aus densel&shy;ben ato&shy;maren Zeichen (z.B. Pixeln) und dersel&shy;ben Ordnung (‘Verknüp&shy;fung’) beste&shy;hen.
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Vertritt man eine solche syntak&shy;tische Typauf&shy;fassung für Bilder, kann aber gleiches gelten wie in der Sprache: Erstens, zwei Bilder (Aus&shy;drücke) sind syntak&shy;tisch iden&shy;tisch, aber unse&shy;re Wahrneh&shy;mung von ihnen ist grundle&shy;gend verschie&shy;den, da sich beispiels&shy;weise zwei typiden&shy;tische ato&shy;mare Vorkomm&shy;nisse unter&shy;schiedli&shy;che wahrnehm&shy;bare Eigen&shy;schaften haben (z.B. ‘A’, ‘''A''’, ‘<span style="font-family:Times New Roman,Times,Georgia">A</span>’ und ‘<span style="font-family:Comic Sans MS">A</span>’). Zweitens, zwei typiden&shy;tische Bildvor&shy;kommnis&shy;se können zu unter&shy;schiedli&shy;chen Sprachen gehö&shy;ren, ambig oder kontext&shy;sensi&shy;tiv sein, d.h. trotz ihrer syntak&shy;tischen Iden&shy;tität gehören sie zu seman&shy;tisch oder pragma&shy;tisch unter&shy;schiedli&shy;chen Typen.
  
  
=====optional Beispiele=====
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==Singuläre Zeichen==
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Gegen die Auffassung, dass Bilder typiden&shy;tisch sind, wird von Seite der Dualis&shy;ten (vgl. z.B. <bib id='Goodman & Elgin 1993a'>Goodman & Elgin 1993a</bib>: S. 91; <bib id='Wollheim 1982b'>Wollheim 1982b</bib>: Kap. 3) dafür plädiert, dass Bilder als singu&shy;läre Zeichen aufzu&shy;fassen sind, d.h. sie gera&shy;de nicht typiden&shy;tisch zu ande&shy;ren Bildern sein können. Grund hierfür ist nach Goodman, dass Bilder im Gegen&shy;satz zu sprachli&shy;chen Aus&shy;drücken ana&shy;loge Zeichen sind, für die gilt, dass wir weder im syntak&shy;tischen noch seman&shy;tischen Sinne feststel&shy;len können, ob zwei von ihnen typgleich im Sinne sprachli&shy;cher Aus&shy;drücke sind (⊳ [[Syntaktische Dichte|Syntak&shy;tische Dichte]]).
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Wendet man sich Bildern allge&shy;mein zu, also auch [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie|Sprachbil&shy;dern]], [[Bildvorstellungen|geisti&shy;gen oder menta&shy;len Bildern]], Leit- und Menschbil&shy;dern etc., dann verschiebt sich offen&shy;sichtlich die Frage nach der Iden&shy;tität der Bilder, da sich deren onto&shy;logi&shy;scher Status je nach Standpunkt von gewöhn&shy;lichen mate&shy;riellen Bildern mehr oder minder stark unter&shy;scheidet. Für Dualis&shy;ten beispiels&shy;weise sind Sprachbil&shy;der (Meta&shy;phern etc.) sprachli&shy;che Zeichen und als solche belie&shy;big dupli&shy;zierbar. Gleiches gilt für menta&shy;le Bilder unter der Voraus&shy;setzung, dass sie digi&shy;tal sind bzw. sich digi&shy;tal model&shy;lieren lassen. Ob für  Leit- und Menschbil&shy;der akzep&shy;table Iden&shy;titäts&shy;bedin&shy;gungen vorlie&shy;gen, ist eine offe&shy;ne Frage.
  
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* [[Bildvorstellungen]]
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* [[Replika, Faksimile und Kopie]]
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* [[Sortale Gegenstände und Individuation]]
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* [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie]]
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* [[Syntaktische Dichte]]
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2019, 15:50 Uhr

Unterpunkt zu: Bildpragmatik


Identität von Bildern als Zeichen

Stellt man die Frage nach der Iden­tität der Bilder, scheinen die Antwor­ten sich gegen­über ande­ren gewöhn­lich visuell wahrnehm­baren Gegen­ständen nicht zu unter­scheiden. Das heißt, jedes Bild ist einzig­artig, es mag sich zwar in der Zeit verän­dern, aber hierin unter­scheiden sich Bilder nicht von Flößen, Flüssen und ande­ren physi­kali­schen Gegen­ständen. Auch bei Gegen­ständen dieser Art lässt sich fragen, wie viele Eigen­schaften unver­ändert bleiben müssen, damit wir noch von demsel­ben Floß oder Fluss sprechen können (⊳ Sorta­le Gegen­stände und Indi­vidua­tion). Inte­ressant wird die Frage erst dann, wenn man davon ausgeht, dass die Eigen­schaften, die ein Bild zu einem bestimm­ten Bild machen, sich von denje­nigen Eigen­schaften unter­scheiden, die bei ande­ren gewöhn­lichen Gegen­ständen für ihre Iden­tität ausschlag­gebend sind. Zu solch einer Auffas­sung kann man dann gelan­gen, wenn man die These vertritt, dass Bilder Zeichen sind und daher die Iden­titäts­bedin­gungen von Zeichen für Bilder gelten. Was aber sind die Iden­titäts­bedingen von Zeichen?


Typiden­tität

Ein erster Vorschlag könnte lauten, zwei Zeichen bzw. Bilder sind dann iden­tisch, wenn sie diesel­be Bedeu­tung haben. Unschön an dieser Antwort ist der noto­risch unklare Ausdruck ‘Bedeu­tung’. Gleiches trifft für ande­re Aus­drücke zu, mit deren Hilfe man glaubt, den seman­tischen Gehalt von Bildern bestim­men zu können. Ein weite­res Problem ist, dass es fraglich ist, ob syntak­tische oder seman­tische Kate­gorien, die in der Sprachwis­senschaft gebräuch­lich sind, über­haupt auf Bilder sinnvoll über­tragen werden können. Geht man davon aus, dass auf Bilder im Prinzip die gleichen Kate­gorien wie auf sprachli­che Aus­drücke anwend­bar sind, und ist man zudem der Auffas­sung, dass die Typ-Vorkomm­nis-Unter­scheidung eins zu eins auf Bilder über­tragbar ist, stellt sich die nächste Frage, welche Eigen­schaften eines Bildvor­kommnis­ses dafür ausschlag­gebend sind, dass es von einem bestimm­ten Typ ist bzw. zwei Bildvor­kommnis­se vom selben Typ (typiden­tisch) sind. Die Frage ist nicht zuletzt deshalb schwer zu klären, weil auch bei sprachli­chen Vorkomm­nissen hierüber keine Über­einstim­mung herrscht (vgl. [Steinbren­ner 2004a]Steinbren­ner, Jakob (2004).
Zei­chen über Zeichen. Grundla­gen einer Theorie der Meta­bezug­nahme. Heidel­berg: Synchron Wissen­schaftsver­lag der Auto­ren.

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). Geht man beispiels­weise von einem syntak­tischen Typbe­griff aus, würde dies für Bilder heißen, dass zwei Bilder iden­tisch sind, wenn sie aus densel­ben ato­maren Zeichen (z.B. Pixeln) und dersel­ben Ordnung (‘Verknüp­fung’) beste­hen.

Vertritt man eine solche syntak­tische Typauf­fassung für Bilder, kann aber gleiches gelten wie in der Sprache: Erstens, zwei Bilder (Aus­drücke) sind syntak­tisch iden­tisch, aber unse­re Wahrneh­mung von ihnen ist grundle­gend verschie­den, da sich beispiels­weise zwei typiden­tische ato­mare Vorkomm­nisse unter­schiedli­che wahrnehm­bare Eigen­schaften haben (z.B. ‘A’, ‘A’, ‘A’ und ‘A’). Zweitens, zwei typiden­tische Bildvor­kommnis­se können zu unter­schiedli­chen Sprachen gehö­ren, ambig oder kontext­sensi­tiv sein, d.h. trotz ihrer syntak­tischen Iden­tität gehören sie zu seman­tisch oder pragma­tisch unter­schiedli­chen Typen.


Singuläre Zeichen

Gegen die Auffassung, dass Bilder typiden­tisch sind, wird von Seite der Dualis­ten (vgl. z.B. [Goodman & Elgin 1993a]Goodman, Nelson & Elgin, Cathe­rine C. (1993).
Revi­sionen. Philo­sophie und ande­re Künste und Wissen­schaften. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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: S. 91; [Wollheim 1982b]Wollheim, Richard (1982).
Objekte der Kunst. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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: Kap. 3) dafür plädiert, dass Bilder als singu­läre Zeichen aufzu­fassen sind, d.h. sie gera­de nicht typiden­tisch zu ande­ren Bildern sein können. Grund hierfür ist nach Goodman, dass Bilder im Gegen­satz zu sprachli­chen Aus­drücken ana­loge Zeichen sind, für die gilt, dass wir weder im syntak­tischen noch seman­tischen Sinne feststel­len können, ob zwei von ihnen typgleich im Sinne sprachli­cher Aus­drücke sind (⊳ Syntak­tische Dichte).

Wendet man sich Bildern allge­mein zu, also auch Sprachbil­dern, geisti­gen oder menta­len Bildern, Leit- und Menschbil­dern etc., dann verschiebt sich offen­sichtlich die Frage nach der Iden­tität der Bilder, da sich deren onto­logi­scher Status je nach Standpunkt von gewöhn­lichen mate­riellen Bildern mehr oder minder stark unter­scheidet. Für Dualis­ten beispiels­weise sind Sprachbil­der (Meta­phern etc.) sprachli­che Zeichen und als solche belie­big dupli­zierbar. Gleiches gilt für menta­le Bilder unter der Voraus­setzung, dass sie digi­tal sind bzw. sich digi­tal model­lieren lassen. Ob für Leit- und Menschbil­der akzep­table Iden­titäts­bedin­gungen vorlie­gen, ist eine offe­ne Frage.

Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Goodman & Elgin 1993a]: Goodman, Nelson & Elgin, Cathe­rine C. (1993). Revi­sionen. Philo­sophie und ande­re Künste und Wissen­schaften. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

[Steinbren­ner 2004a]: Steinbren­ner, Jakob (2004). Zei­chen über Zeichen. Grundla­gen einer Theorie der Meta­bezug­nahme. Heidel­berg: Synchron Wissen­schaftsver­lag der Auto­ren. [Wollheim 1982b]: Wollheim, Richard (1982). Objekte der Kunst. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.


Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [19], Mark A. Halawa [5] und Jakob Steinbrenner [1] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Steinbrenner 2013g-a]Vergleiche vollständigen Eintrag
in Literatursammlung
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Steinbrenner, Jakob (2013). Identität bildhafter Zeichen. (Ausg. 1). In: Schirra, J.R.J.; Halawa, M. & Liebsch, D. (Hg.): Glossar der Bildphilosophie. (2012-2024).
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