Kino: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Ausdruck ‘Kino’ ist eine verkürz­te Form von ‘Kine­mato­graph’ bzw. ‘Kine­mato­graphie’. Der altgrie­chische Ursprung der Bezeich­nung bezieht sich auf die Verbin­dung der Wörter ‘κίνημα’, einer Kurzform von ‘κίνηθμός’ (kine­ma, kinet­mos: Bewe­gung, Krieges­tanz, Erschüt­terung, Unru­he, Aufstand, Verän­derung) und ‘γράφειν’ (graphein: zeichnen) (vgl. <bib id='Gemoll & Vretska 2006a'></bib>: S. 187-464). | ||
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+ | Der Kinematograph (''ciné­mato­graphe'') wurde 1895 von den Brüdern Louis und Auguste Lumière erfun­den und diente als Aufnah­mege­rät zur Belich­tung von Filmma­terial, als Projek­tor und als Kopier­gerät. Die Projek­tion des kine­mato­graphi­schen Filmma­terials ermög­lichte die Darstel­lung von Bewe­gung und konsti­tuierte das spezi­fische Bewe­gungsbild des Films. | ||
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+ | Der Terminus ‘Kino’ dient heutzu­tage weitest­gehend der appa­rati­ven Charak­teri­sierung speziell ausge­statte­ter Orte (Leinwand, Sitzrei­hen etc.), an denen Filmvor­führun­gen einem zahlen­den Publi­kum – etwa im Gegen­satz zum [[Fernsehen|Fernse­hen]] – öffent­lich zugäng­lich gemacht werden. | ||
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− | + | ==Technisch-apparative Syste­matik== | |
− | Spricht man über das Kino, so ist damit stets | + | Spricht man über das Kino, so ist damit stets zweier­lei gemeint, einer­seits die komple­xe techni­sche Appa­ratur, ande­rerseits der spezi­fische Ort, an dem sich diese Appa­ratur befin­det. Die kine­mato­graphi­sche Bildlich­keit ist in erster Linie abhän­gig von der techni­schen Appa­ratur, welche eine tria­dische Einheit aus Film (35mm, Cine­maScope, Cine­rama, IMAX etc.), Projek­tionsvor­gang und Projek­tionsflä­che bildet (vgl. <bib id='Paech 2006a'></bib>: S. 92). Dieser tria­disch-appa­rati­ve System­zusam­menhang ist die Grundbe­dingung für das kine­mato­graphi­sche Bewe­gungsbild (siehe auch ⊳ [[Film]]) und dessen Dimen­sionie­rung von Bewe­gung, Räumlich­keit und Zeitlich­keit. Der Ort der Kino­vorstel­lung hinge­gen (mit spezi­fischem Event­charak­ter) ist abhän­gig von der Größe der Projek­tionsflä­che (Leinwand), von der Anzahl und Anord­nung der Sitzflä­chen, von der jeweils indi­vidu­ell verschie­denen Entfer­nung zur Leinwand, der Anord­nung bzw. Posi­tionie­rung des Blickwin­kels (Zuschau­er-Perspek­tive) und der damit abhän­gigen Ideal­entfal­tung des kine­mato­graphi­schen Tonsys­tems (Ton-Normie­rung nach DTS, SDDS, Dolby Digi­tal, THX etc.). |
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− | + | ==Kinematographisches Dispo­sitiv== | |
− | Das kinematographische | + | Der komplexe System­zusam­menhang aus techni­scher Appa­ratur und Struktu­rierung des Kino-Raums (der Ort, an dem Vorfüh­rungen stattfin­den) konsti­tuiert die Gesamt­heit des kine­mato­graphi­schen Dispo­sitivs: Hier zeigt sich das Kino grundsätz­lich in einer appa­rativen sowie rezep­tiven Dimen­sion. |
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+ | Das kinematographische Bewe­gungsbild zeigt sich expli­zit verschie­den von den digi­talen und infor­matio­nell elek­troni­schen Bewe­gungsbil­dern wie sie beispiels­weise durch den Fernse­her oder den Compu­termoni­tor konsti­tuiert werden (vgl. <bib id='Paech 2006a'></bib>: S. 105). Das kine­mato­graphi­sche Bewe­gungsbild konsti­tuiert sich ana­log und grundsätz­lich in Abhän­gigkeit von den techni­schen Ele­menten der präki­nematographischen und kinema­togra­phischen Appa­ratu­ren. Die histo­rische Entwick­lung des kine­mato­graphi­schen Bewe­gungsbil­des offe­riert eine impli­zite Technik­geschich­te des Films. Diese beginnt bei stati­schen Bildern, die mittels spezi­fischer Appa­ratu­ren wie z.B. Thauma­trop oder Zoopra­xiskop in Bewe­gung versetzt wurden (siehe auch ⊳ [[Animation|Ani­mation]]). Hier zeigt sich das Bewe­gungsbild noch statisch und arti­fiziell, da stets noch das stati­sche Bildmo­ment zur Anschau­ung kommt, und endet dann schließlich bei der 24 bis 25 Bilder pro Sekunde proji­zieren­den Appa­ratur, die in der Lage ist, einen dyna­mischen Wirklich­keitsein­druck zu reali­sieren. Die neue­ren Entwick­lungen im Bereich des stereo­skopen Bewe­gungsbil­des (3D-Technik) oder der Full­dome-Techno­logie zeigen zudem deutlich eine Weiter­entwick­lung kine­mato­graphi­scher Projek­tionsver­fahren, wobei die 3D-Technik als Streben des Bildes in den Raum der leibli­chen Anwe­senheit zu beschreiben ist. | ||
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− | Bevor die moderne | + | Zwei Elemente sind in der Technik­geschich­te des Films als zentra­le und ana­loge Bezugs­größen zu bestim­men: Projek­tion und Bewe­gung. Die Projek­tionskunst, die auf die Came­ra obscu­ra und später die Later­na magi­ca zurück­geht<ref>Wäh­rend die La­ter­na ma­gi­ca le­dig­lich für Pro­jek­ti­ons­zwecke ge­nutzt wur­de, fand und fin­det das Prin­zip der Ca­me­ra ob­scu­ra so­wohl für die Pro­jek­ti­on als auch für die Auf­zeich­nung – et­wa in al­ten Loch­ka­me­ras, aber auch ak­tu­el­len Spie­gel­re­flex­ka­me­ras – Ver­wen­dung.</ref>, basiert im Kontext des Kinos auf der Belich­tung eines Photo­gramms (z.B. Dias, bemal­te Glasplat­ten oder Filmstrei­fen) und der Projek­tion auf eine dafür vorge­sehe­ne Fläche. Gene­rell ist das proji­zierte Motiv bzw. der aufge­zeichne­te Gegen­stand statisch orga­nisiert,<ref>Es soll­te an die­ser Stel­le her­vor­ge­ho­ben wer­den, dass sich die Pro­jek­ti­o­nen der La­ter­na ma­gi­ca nicht al­lein in der ad­di­ti­ven Rei­hung der be­mal­ten Tab­leaus er­schöpf­ten, son­dern dass sie zu­dem ver­schie­de­ne For­men der Ani­ma­ti­on und der Se­quen­zi­a­li­tät be­in­hal­te­ten, um so den Ein­druck von Be­we­gung zu in­du­zie­ren: „Über­blend- und Ein­blend­ver­fah­ren al­ter­nier­ten da­zu mit Ef­fek­ten, die auf Zieh-, Schie­be-, He­bel- oder Dreh­me­cha­nis­men ba­sie­ren“ (<bib id='Hick 1999a'></bib>: S. 162ff.). </ref> so dass durch die Projek­tion eben­falls ein stati­sches Bild wieder­gege­ben wird. Die spezi­fische Bewe­gung struktu­riert sich nicht durch eine allei­nige Bewe­gungsdar­stellung inner­halb des stati­schen Motivs, dies ließe sich sehr gut als Darstel­lung von Bewe­gung klassi­fizie­ren, sondern vielmehr durch die appa­rati­ve Möglich­keit, eine Serie stati­scher Bilder in Bewe­gung zu verset­zen. Um eine Serie stati­sche Bilder sinnvoll in Bewe­gung zu verset­zen müssen zwei notwen­dige Bedin­gungen erfüllt sein: Einer­seits muss das Motiv der Bildse­rie eine figu­rale Diffe­renz (vgl. <bib id='Paech 2006a'></bib>: S. 99) zu den voran­gehen­den Bildern aufwei­sen (z.B. eine Foto­serie eines gehen­den Menschen muss einzel­ne Bewe­gungsfol­gen darstel­len bzw. zeigen), und ande­rerseits muss die Appa­ratur in der Lage sein, die seri­elle Bildfol­ge hinter­einan­der und zeitlich struktu­riert (bei gleichblei­bender und wahrneh­mungsauf­fälli­ger Geschwin­digkeit) über ein Sichtfeld oder eine Blende freizu­geben, damit die Verbin­dung von Strobo­skop- und Nachbild­effekt (⊳ [[Film]]) zum Rezep­tionsef­fekt der Bewe­gung führen kann. |
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+ | Bevor die moderne Kine­mato­graphie in der Lage war, das ide­ale Verhält­nis von Projek­tion und Bewe­gung für die techni­schen Appa­ratu­ren nutzbar zu machen, gab es eine Vielzahl an Appa­ratu­ren, die allge­mein als techni­sche Vorgän­ger der moder­nen Kine­mato­graphie gelten, z.B. Phena­kisti­skop, Zoetrop, Praxi­noskop, Zoepra­xiskop, Elek­trotachy­skop, Kine­tograph und Kine­toskop. Aufgrund der anfäng­lich noch unaus­gereif­ten Appa­ratur war die Kine­mato­graphie noch in ihren Anfän­gen im wahrsten Sinne ein „Kurbel­betrieb; Kurbeln an der Kame­ra und am Projek­tor diri­gieren die Aufnah­me und die Wieder­gabe des aufge­nomme­nen Mate­rials“ (<bib id='Kreimeier 2012a'>Kreimei­er 2012a</bib>: S. 155). Vor allem die Elek­trifi­zierung ermög­lichte dann die Perfek­tionie­rung der techni­schen Wieder­gabe, und Elek­tromo­toren revo­lutio­nierten die Kine­mato­graphie: | ||
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+ | :''Bald werden Elek­tromo­toren in den neuen Maschi­nen der puppen­haften Unge­lenkig­keit dessen, was auf der Leinwand zu sehen ist, ein Ende berei­ten. Die Geschich­te der Kine­mato­graphie wird von nun an einen ande­ren Verlauf nehmen und zur Filmge­schichte werden.'' (<bib id='Kreimeier 2012a'>Kreimei­er 2012a</bib>: S. 155) | ||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2019, 17:43 Uhr
Unterpunkt zu: Bildverwendungstypen
Etymologie und WortbedeutungDer Ausdruck ‘Kino’ ist eine verkürzte Form von ‘Kinematograph’ bzw. ‘Kinematographie’. Der altgriechische Ursprung der Bezeichnung bezieht sich auf die Verbindung der Wörter ‘κίνημα’, einer Kurzform von ‘κίνηθμός’ (kinema, kinetmos: Bewegung, Kriegestanz, Erschütterung, Unruhe, Aufstand, Veränderung) und ‘γράφειν’ (graphein: zeichnen) (vgl. [Gemoll & Vretska 2006a]Gemoll, Wilhelm & Vretska, Karl (2006a).Gemoll. Griechisch-deutsches Schulwörterbuch und Handwörterbuch. München: Oldenbourg Schulbuchverlag. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 187-464). Der Kinematograph (cinématographe) wurde 1895 von den Brüdern Louis und Auguste Lumière erfunden und diente als Aufnahmegerät zur Belichtung von Filmmaterial, als Projektor und als Kopiergerät. Die Projektion des kinematographischen Filmmaterials ermöglichte die Darstellung von Bewegung und konstituierte das spezifische Bewegungsbild des Films. Der Terminus ‘Kino’ dient heutzutage weitestgehend der apparativen Charakterisierung speziell ausgestatteter Orte (Leinwand, Sitzreihen etc.), an denen Filmvorführungen einem zahlenden Publikum – etwa im Gegensatz zum Fernsehen – öffentlich zugänglich gemacht werden.
Technisch-apparative SystematikSpricht man über das Kino, so ist damit stets zweierlei gemeint, einerseits die komplexe technische Apparatur, andererseits der spezifische Ort, an dem sich diese Apparatur befindet. Die kinematographische Bildlichkeit ist in erster Linie abhängig von der technischen Apparatur, welche eine triadische Einheit aus Film (35mm, CinemaScope, Cinerama, IMAX etc.), Projektionsvorgang und Projektionsfläche bildet (vgl. [Paech 2006a]Paech, Joachim (2006a).Was ist ein kinematographisches Bewegungsbild?. In Bildtheorie und Film, 92-108. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 92). Dieser triadisch-apparative Systemzusammenhang ist die Grundbedingung für das kinematographische Bewegungsbild (siehe auch ⊳ Film) und dessen Dimensionierung von Bewegung, Räumlichkeit und Zeitlichkeit. Der Ort der Kinovorstellung hingegen (mit spezifischem Eventcharakter) ist abhängig von der Größe der Projektionsfläche (Leinwand), von der Anzahl und Anordnung der Sitzflächen, von der jeweils individuell verschiedenen Entfernung zur Leinwand, der Anordnung bzw. Positionierung des Blickwinkels (Zuschauer-Perspektive) und der damit abhängigen Idealentfaltung des kinematographischen Tonsystems (Ton-Normierung nach DTS, SDDS, Dolby Digital, THX etc.).
Kinematographisches DispositivDer komplexe Systemzusammenhang aus technischer Apparatur und Strukturierung des Kino-Raums (der Ort, an dem Vorführungen stattfinden) konstituiert die Gesamtheit des kinematographischen Dispositivs: Hier zeigt sich das Kino grundsätzlich in einer apparativen sowie rezeptiven Dimension. Was ist ein kinematographisches Bewegungsbild?. In Bildtheorie und Film, 92-108. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 105). Das kinematographische Bewegungsbild konstituiert sich analog und grundsätzlich in Abhängigkeit von den technischen Elementen der präkinematographischen und kinematographischen Apparaturen. Die historische Entwicklung des kinematographischen Bewegungsbildes offeriert eine implizite Technikgeschichte des Films. Diese beginnt bei statischen Bildern, die mittels spezifischer Apparaturen wie z.B. Thaumatrop oder Zoopraxiskop in Bewegung versetzt wurden (siehe auch ⊳ Animation). Hier zeigt sich das Bewegungsbild noch statisch und artifiziell, da stets noch das statische Bildmoment zur Anschauung kommt, und endet dann schließlich bei der 24 bis 25 Bilder pro Sekunde projizierenden Apparatur, die in der Lage ist, einen dynamischen Wirklichkeitseindruck zu realisieren. Die neueren Entwicklungen im Bereich des stereoskopen Bewegungsbildes (3D-Technik) oder der Fulldome-Technologie zeigen zudem deutlich eine Weiterentwicklung kinematographischer Projektionsverfahren, wobei die 3D-Technik als Streben des Bildes in den Raum der leiblichen Anwesenheit zu beschreiben ist.
Projektion und BewegungZwei Elemente sind in der Technikgeschichte des Films als zentrale und analoge Bezugsgrößen zu bestimmen: Projektion und Bewegung. Die Projektionskunst, die auf die Camera obscura und später die Laterna magica zurückgeht[1], basiert im Kontext des Kinos auf der Belichtung eines Photogramms (z.B. Dias, bemalte Glasplatten oder Filmstreifen) und der Projektion auf eine dafür vorgesehene Fläche. Generell ist das projizierte Motiv bzw. der aufgezeichnete Gegenstand statisch organisiert,[2] so dass durch die Projektion ebenfalls ein statisches Bild wiedergegeben wird. Die spezifische Bewegung strukturiert sich nicht durch eine alleinige Bewegungsdarstellung innerhalb des statischen Motivs, dies ließe sich sehr gut als Darstellung von Bewegung klassifizieren, sondern vielmehr durch die apparative Möglichkeit, eine Serie statischer Bilder in Bewegung zu versetzen. Um eine Serie statische Bilder sinnvoll in Bewegung zu versetzen müssen zwei notwendige Bedingungen erfüllt sein: Einerseits muss das Motiv der Bildserie eine figurale Differenz (vgl. [Paech 2006a]Paech, Joachim (2006a).Was ist ein kinematographisches Bewegungsbild?. In Bildtheorie und Film, 92-108. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 99) zu den vorangehenden Bildern aufweisen (z.B. eine Fotoserie eines gehenden Menschen muss einzelne Bewegungsfolgen darstellen bzw. zeigen), und andererseits muss die Apparatur in der Lage sein, die serielle Bildfolge hintereinander und zeitlich strukturiert (bei gleichbleibender und wahrnehmungsauffälliger Geschwindigkeit) über ein Sichtfeld oder eine Blende freizugeben, damit die Verbindung von Stroboskop- und Nachbildeffekt (⊳ Film) zum Rezeptionseffekt der Bewegung führen kann. Die Poesie der Maschine. Gedankensplitter zu einer Theorie des frühen Kinos. In Kritik des Ästhetischen - Ästhetik der Kritik, 153-159. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 155). Vor allem die Elektrifizierung ermöglichte dann die Perfektionierung der technischen Wiedergabe, und Elektromotoren revolutionierten die Kinematographie:
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Anmerkungen
[Gemoll & Vretska 2006a]: Gemoll, Wilhelm & Vretska, Karl (2006a). Gemoll. Griechisch-deutsches Schulwörterbuch und Handwörterbuch. München: Oldenbourg Schulbuchverlag.
[Hick 1999a]: Hick, Ulrike (1999). Geschichte der optischen Medien. München: Fink. [Kreimeier 2012a]: Kreimeier, Klaus (2010a). Die Poesie der Maschine. Gedankensplitter zu einer Theorie des frühen Kinos. In: Kirchner, A. & Pohl, A. & Riedel, P. (Hg.): Kritik des Ästhetischen - Ästhetik der Kritik. Marburg: Schüren, S. 153-159. [Paech 2006a]: Paech, Joachim (2006a). Was ist ein kinematographisches Bewegungsbild?. In: Koebner, Th. & Meder, Th. (Hg.): Bildtheorie und Film. München: Edition Text + Kritik, S. 92-108. Ausgabe 1: 2013 Verantwortlich: Lektorat: Seitenbearbeitungen durch: Lars Grabbe [31], Dimitri Liebsch [18], Joerg R.J. Schirra [12] und Patrick Kruse [7] — (Hinweis) Zitierhinweis: in Literatursammlung. Eintrag in Sammlung zeigen Grabbe, Lars & Kruse, Patrick (2013). Kino. (Ausg. 1). In: Schirra, J.R.J.; Halawa, M. & Liebsch, D. (Hg.): Glossar der Bildphilosophie. (2012-2024). |