Kino

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
Version vom 14. September 2010, 20:39 Uhr von Lars Grabbe (Diskussion | Beiträge) (Darstellung des gr. Zusammenhangs)
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Unterpunkt zu: Bildverwendungstypen


Darstellung des gr. Zusammenhangs

Der Begriff Kino ist eine verkürzte Form des Begriffs Kinematograph bzw. Kinematographie. Der altgriechische Ursprung des Begriffs bezieht sich auf die Verbindung der Wörter κίνημα (kinēma, Bewegung) und γράφειν (graphein, zeichnen).

Der Kinematograph (cinématographe) wurde von den Brüdern Louis und Auguste Lumière erfunden und diente als Aufnahmegerät zur Belichtung von Filmmaterial, Projektor und Kopiergerät. Die Projektion des kinematographischen Filmmaterials ermöglichte die Darstellung von Bewegung und konstituierte das spezifische Bewegungs-Bild des Films.

Der Begriff Kino dient heutzutage weitestgehend der apparativen Charakterisierung speziell ausgestatteter Orte (Leinwand, Sitzreihen etc.), an denen Filmvorführungen einem zahlenden Publikum öffentlich zugänglich gemacht werden.


Engere Begriffsbestimmung
optional Beispiele
Auswirkungen auf andere Begriffe
Anmerkungen
Literatur                            [Sammlung]

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