Kippbild

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Unterpunkt zu: Bildwahrnehmung


If meanings are hypotheses, ambi­guities are alter­native hypothe­ses. ([Grego­ry 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 1140)


Die Ausdrücke ‘Kippbild’ oder ‘Kipp­figur’ stehen für Vorla­gen, die einen (rever­siblen) abrup­ten Wechsel des Wahrge­nomme­nen ermög­lichen, während das Bild/Objekt unver­ändert bleibt. Man spricht auch von mehrfach­stabi­len Wahrneh­mungspro­zessen (also etwa von bi-, tri- oder multi­stabi­ler Wahrneh­mung). Aus verschie­denen Kultu­ren über­liefer­te Arte­fakte (Wandge­mälde, Reliefs, Mosa­ike, Deko­re auf Kera­miken und Texti­lien) deuten darauf hin, dass der Reiz solcher Bilder weithin und auch schon lange bekannt ist ([Grego­ry 2000a]Literaturangabe fehlt.
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; [Metzger 2008a]Literaturangabe fehlt.
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; [Mitchell 1994a]Mitchell, William J. (1994).
Picture Theory. Essays on Verbal and Visual Representation. Chicago: University of Chicago Press.

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; [Zimmer 1995a]Literaturangabe fehlt.
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; [Picco­lino & Wade 2006a]Literaturangabe fehlt.
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; [Picco­lino & Wade 2006b]Literaturangabe fehlt.
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).

In Situationen des praktischen Lebens ist derar­tige Insta­bili­tät des Wahrneh­mens selten. Das schließt nicht aus, dass Momen­te der umwelt­bezo­genen Wahrneh­mung zumin­dest teils Ausgangs­punkt für entspre­chende bildne­rische Spiele waren und sind.[1]


Phänomenologie (Eingren­zung und Vari­anten)

Oft werden Kippbilder in drei Typen unter­teilt:[2] 1) Umsprin­gen von Figur und Grund, 2) Ambi­valenz von Bedeu­tung und 3) Mehrdeu­tigkeit perspek­tivi­scher Darstel­lungen. Diese Typo­logie ist zwar nicht umfas­send und in gewis­ser Weise sogar irre­führend, aber gleichwohl ein brauchba­rer erster Zugang.

Umspringen von »Figur« und »Grund«

Ab­bil­dung 1

Be­rühm­tes­tes Bei­spiel für die­sen Ty­pus ist der Kelch, des­sen Um­ris­se als zwei ein­an­der zu­ge­wand­te mensch­li­che Pro­fi­le ge­se­hen wer­den kön­nen. Un­ter Psy­cho­lo­gen ist die­ses Kipp­bild als ‘Ru­bin­scher Be­cher’ oder ‘Ru­bin­sche Va­se’ ge­läu­fig; der dä­ni­sche Psy­cho­lo­ge Ed­gar Ru­bin hat­te die­ses Mo­tiv, das zu­vor schon in der gra­phi­schen Kunst be­nutzt wor­den war,[3] zu Beginn des 20. Jh. aufge­griffen[4] (vgl. Abb. 1). Von ‘Kippen’ kann man hier sprechen, weil die Kontur­linie entwe­der den Profi­len zuge­hört oder dem Kelch: Sieht man die Profi­le, hat sich die weiße Fläche in Hinter­grund verwan­delt; nimmt man den Kelch wahr, sieht man keine Schatten­risse von menschli­chen Gesich­tern, sondern nur dunklen Hinter­grund, der sich hinter dem verschnör­kelten Gefäß fortsetzt.

Ab­bil­dung 2

Fi­gur/Ob­jekt und (Hin­ter-)​Grund kön­nen auch bei eher sinn­frei­en Li­ni­en/Flä­chen­gren­zen in­ein­an­der um­schla­gen. Der­ar­ti­ge Bei­spie­le stan­den im Mit­tel­punkt von Ru­bins Un­ter­su­chun­gen (Abb. 2).

Ab­bil­dung 3

Die Un­ter­schei­dung von »Fi­gur« und »Grund«, die man als Be­trach­ter von nicht­per­spek­ti­vi­schen zwei­di­men­si­o­na­len Dar­stel­lun­gen vor­nimmt, de­mons­triert, wie stark man da­zu neigt, drei­di­men­si­o­na­le Ver­hält­nis­se (»vor«  vs. »hin­ter«) in Bil­der hi­nein­zu­se­hen. Bereits da, wo nur eine schlichte Linie eine Fläche teilt (Abb. 3), sehen wir leicht eine der beiden Teilflä­chen vor der ande­ren.[5]

Ab­bil­dung 4: Ru­bins Ab­bil­dung von (1921) be­schnit­ten
Ab­bil­dung 5: Ru­bins Ab­bil­dung von (1921) mo­di­fi­ziert

Ge­staltpsy­cho­lo­gen ha­ben sich ein­ge­hend mit der Fra­ge be­schäf­tigt, wel­che ab­strak­ten Qua­li­tä­ten von Li­ni­en/​Flä­chen das Sehen als Fi­gur na­he le­gen ([Metz­ger 2008a]Literaturangabe fehlt.
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). Man­che der zahl­rei­chen Va­ri­a­ti­o­nen der Dar­stel­lung von Ru­bins Be­cher ma­chen Fak­to­ren der Fi­gur­bil­dung deut­lich; schnei­det man bei­spiels­wei­se Ru­bins Ori­gi­nal an der obe­ren und un­te­ren Kan­te des Kelchs ho­ri­zon­tal ab, so sprin­gen die Pro­fi­le leich­ter ins Au­ge als in der ur­sprüng­li­chen Kon­stel­la­ti­on (um­schlie­ßen­de Flä­chen wer­den eher als Grund ge­se­hen, Abb. 4), ein Tausch von hell und dun­kel wirkt die­ser Ten­denz wie­de­rum ent­ge­gen (dunk­le­re Flä­chen sieht man be­vor­zugt als Fi­gur, Abb. 5).

Ab­bil­dung 6
Das eben­falls re­la­tiv be­kann­te Bild ei­ner Land­schaft, in der sich die Um­ris­se Na­po­le­ons/​ei­nes Ka­pi­täns – vom cha­rak­te­ris­ti­schen Hut bis zu den Fü­ßen – ver­ste­cken (z.B. in [Gre­go­ry 2000a]Literaturangabe fehlt.
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, Abb. 6), funk­ti­o­niert nur be­dingt als Kipp­fi­gur. Hat man die Um­ris­se, die für den Mann ste­hen, erst ein­mal ent­deckt, ist ein Um­schla­gen von Fi­gur und Grund zwar in­so­fern nicht aus­ge­schlos­sen, als man ab­wech­selnd die Sil­hou­et­te des Man­nes vor ei­nem di­cken Baum oder aber Bäu­me/​Baum­strün­ke und ei­nen lee­ren Zwi­schen­raum se­hen kann. Aber nicht nur bei breit (auf die
To­ta­le) ein­ge­stell­ter Auf­merk­sam­keit kann man Land­schaft und Per­son zu­gleich se­hen; es ist auch mög­lich, si­mul­tan ge­wun­de­ne dün­ne Baum­stäm­me und die von ih­ren Kon­tu­ren ge­form­te Sil­hou­et­te zu se­hen, al­so zwei so­zu­sa­gen sym­bi­o­ti­sche Fi­gu­ren. Die­ses Ve­xier­bild funk­ti­o­niert – wie viele ande­re auch – deshalb gut als Bilder­rätsel, weil es in die rela­tiv detail­reiche Darstel­lung einer realis­tischen Szene­rie in unwahr­scheinli­cher Weise Anzei­chen eines bedeut­samen Objek­tes (meist eines Menschen oder ande­ren Lebe­wesens) konstru­iert. Ist der Betrach­ter erst einmal über diese Andeu­tungen gestol­pert, springt aus dem Hinter­grund der ursprüng­lichen Figur (hier: Baumgrup­pe in Land­schaft) ein Objekt in die Szene, ohne diese dabei auszu­löschen. Das Konstruk­tionsprin­zip solcher Vexier- oder Rätsel­bilder sorgt eher für einma­lige Über­raschung als fortge­setztes Kippen. ([Schön­hammer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 4)

Ambivalenz von Bedeu­tungen (seman­tisch ambi­valen­te Bilder)

Diese nicht sehr glückliche Kate­gori­sierung – um unter­schiedli­che Bedeu­tungen handelt es sich bei zwei- oder mehrdeu­tigen Bildern immer – bezieht sich auf Vorla­gen, bei denen man abwech­selnd die Darstel­lung verschie­dener Objek­te sehen kann, ohne dass dabei unbe­dingt ein Figur-Grund-Wechsel betei­ligt wäre. Man könnte also vielleicht besser von ‘Gesich­terwech­sel der Figur’ sprechen. Die Rede vom Gesich­terwech­sel charak­teri­siert diesen Unter­typus von Kippbil­dern nicht nur im über­trage­nen Sinn – die nämli­che Figur (im Sinne der gestalt­psycho­logi­schen Unter­scheidung von »Figur« und »Grund«) evo­ziert unter­schiedli­che Objek­te – sondern auch inso­fern, als es hier in der Regel um Bilder geht, bei denen tatsäch­lich oft abwech­selnd unter­schiedli­che Gesich­ter (und/​oder Körper) von Menschen oder ande­ren Tieren aus einer Figur hervor­treten (manchmal sind das Gesich­ter/​Körper der nämli­chen Gattung, manchmal wechselt die Gattung; auch Darstel­lungen menschli­cher Toten­köpfe sind verbrei­tet)[6]. ([Schön­hammer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 4f)

Ab­bil­dung 7

Be­rühm­te Bei­spie­le für Ge­sich­ter-Kipp­bil­der tauch­ten zu­nächst im 19. und frü­hen 20. Jh. in hu­mo­ris­ti­schen Pu­b­li­ka­ti­o­nen auf und ha­ben heu­te ei­nen fes­ten Platz in psy­cho­lo­gi­schen Lehr­bü­chern und po­pu­lär­wis­sen­schaft­li­chen Dar­stel­lun­gen spek­ta­ku­lä­rer Wahr­neh­mungs­phä­no­me­ne. Be­son­ders pro­mi­nent ist je­ner Kopf, der auf den ers­ten Blick meist als der einer En­te ge­se­hen wird, aber auch in den ei­nes Ha­sen um­schla­gen kann (Abb. 7).[7] Der in Harvard lehren­de Psycho­loge Jastrow hatte den Enten-Hasen-Kopf am Über­gang zum 20. Jh. in die wissen­schaftli­che Diskus­sion einge­bracht ([Brugger 1999a]Literaturangabe fehlt.
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). Eini­ge Bemer­kungen im Spätwerk Ludwig Wittgen­steins (siehe unten) haben diese Gesich­terkipp­figur gewis­serma­ßen philo­sophisch geadelt.

Ab­bil­dung 8

Ein wei­te­res so­zu­sa­gen klas­si­sches Kipp­bild ver­eint die An­sicht ei­ner al­ten Frau (im ganz leicht dem Be­trach­ter zu­ge­wand­ten Pro­fil) mit der Dar­stel­lung des Ge­sichts ei­ner jun­gen Frau, das vom Be­trach­ter drei­vier­tel ab­ge­wandt ist (Abb. 8);[8] wie beim En­ten- vs. Ha­sen­kopf schlie­ßen sich bei­de Sicht­wei­sen aus.

Ab­bil­dung 9

Manch­mal ist ein par­ti­el­ler Fi­gur-Grund-Wech­sel in die Me­ta­mor­pho­se der Fi­gur ein­be­zo­gen. So er­scheint im Kipp­bild «Rat­te vs. Mann mit Bril­le» (Abb. 9) ein Be­reich ein­mal als Grund zwi­schen Kör­per und Schwanz der Rat­te und wird mit dem Um­schla­gen zur Wan­ge des Man­nes.

Ab­bil­dung 10
Ähn­lich ver­hält es sich bei der Gra­fik «Sa­ra Na­der» (Abb. 10) aus der Fe­der des ame­ri­ka­ni­schen Psy­cho­lo­gen Ro­ger N. She­pard ([She­pard 1990a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 76).[9] Al­ler­dings kann man bei die­sem Bild bei­de Seh­wei­sen – Sa­xo­phon­spie­ler und en face Por­trät einer Frau – gleich­zei­tig wahr­neh­men, was wohl da­her rührt, dass je­ne Flä­chen, die ei­nes der bei­den Au­gen, den Mund und den Na­sen­flü­gel des weib­li­chen Ge­sichts an­zei­gen, ent­we­der iso­liert vom Schat­ten­riss des Sa­xo­phon­spie­lers sind (Au­ge) oder sich nicht zwin­gend in die Ein­heit von Mann und In­stru­ment fü­gen (Mund, Na­sen­flü­gel). Man kann so­gar auch noch gleich­zei­tig ge­wah­ren, dass das so­zu­sa­gen frei­schwe­ben­de Au­ge ei­nen Vo­gel dar­stellt. So­fern die Auf­merk­sam­keit nicht zu sehr auf ei­nes der drei “Ge­sich­ter” (Mann, Frau, Vo­gel) fo­kus­siert, ma­chen die­se sich den Platz im Wahr­neh­mungs­akt nicht strei­tig.
([Schön­hammer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 6)
­Gesichter-Kippbilder sind also von Bildern zu unter­scheiden, die Darste­llungen mehre­rer Gesich­ter bzw. Körper bergen, welche zwar womög­lich – im Sinne eines Bilder­rätsels – nicht alle sofort gese­hen werden und auch dann, wenn sie einmal entdeckt wurden, abwech­selnd ins Zentrum der Aufmerk­samkeit treten können, deren gleichzei­tige Wahrneh­mung aber nicht ausge­schlossen ist. Nur dann, wenn die wesent­lichen Anzei­chen für die konkur­rieren­den Gesich­ter in der jewei­ligen Alter­native einen sinnvol­len Platz finden, schlägt die Wahrneh­mung um. Ansons­ten kann man eben zwei oder mehre­re Gesich­ter/Kör­per zugleich sehen, ob sie nun mehr oder weni­ger gleichbe­rechtigt neben­einan­der stehen oder in eine hierar­chische Bezie­hung zuein­ander gesetzt sind (wie beispiels­weise da, wo kleine Darstel­lungen von Menschen nach Art der Jahres­zeiten-Gemäl­de von Arcim­boldo Partien eines Porträts bilden).[10] ([Schön­hammer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 6)

Bilder, die in Arcimboldos Manier Gesichter und Körper zu einem über­geord­neten Gesicht (oder eben Toten­kopf) zusam­menstel­len, legen einen Wechsel der Fokus­sierung nahe, ohne im strengen Sinn Kippbil­der zu sein.[11] Diese Verschie­bung von Akzen­ten der Betrach­tung ist einem Wechsel der Aufmerk­samkeit vergleich­bar, wie man ihn vornimmt, wenn man sich auf Details eines Bildes konzen­triert oder gar die Pinsel­striche (allge­mein: Merkma­le der Darstel­lungswei­se) fokus­siert. Selbst wenn man bei der Unter­suchung der Ober­fläche eines Bildes für Momen­te das Darge­stellte völlig ausklam­mert, fehlt hier – wie auch beim Fokus­wechsel bei Bilder­rätseln – das typi­sche Erleb­nis verblüf­fenden Hin-und-her-Kippens (⊳ Bild in refle­xiver Verwen­dung).

Wenn Ernst Gombrich den Übergang von Sehen des Bildin­halts zu einem radi­kal auf die Malwei­se gerich­teten kunstwis­senschaft­lichen Blick mit dem Kippbild­erleb­nis gleichsetzt ([Gombrich 2002a]Literaturangabe fehlt.
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), was der Kunsttheo­retiker Richard Wollheim aus verschie­denen Gründen in Frage stellte (siehe unten), wird er u. a. der Tatsa­che nicht gerecht, dass das Kippen zwar auch durch Konzen­tration aktiv beein­flusst werden kann, aber – anders als eine ausblen­dende Vertie­fung in die Darstel­lungswei­se – immer als Wider­fahrnis erlebt wird (dieser jeder­zeit indi­vidu­elle über­prüfba­re Befund wird auch durch Ergeb­nisse der expe­rimen­tellen Forschung bestä­tigt; siehe unten). Frei nach Lichten­berg: Kippbil­der vermit­teln das Erleb­nis ‘Es sieht!’.
([Schönham­mer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 7)

Perspektivische Mehrdeutig­keit

Zweidimensionale Projektionen drei­dimen­siona­ler Körper, also beispiels­weise perspek­tivi­sche Darstel­lung von Kristal­len, sind objek­tiv vieldeu­tig. Grundsätz­lich kann ja schon jede auf ein Blatt gezeich­nete Linie für zahllo­se Neigun­gen eines Stabes (oder eben einer Kante) in die Tiefe des Raumes stehen. Die verschie­densten Körper führen also zur nämli­chen Projek­tion. Unge­achtet der unend­lich vielen mögli­chen drei­dimen­siona­len Konstel­latio­nen, die hinter einem solchen Bild stehen können, drängen sich dem Wahrneh­men nur weni­ge auf. Das ist per se bemer­kenswert. Zu den „Lebens­gewohn­heiten des Gesichts­sinnes“ ([Mach 1987a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 147) gehört es offen­bar, dass uns die Mehrzahl der mögli­chen 3D-Sicht­weisen von Zeichnun­gen nicht in den Sinn kommen.

Ab­bil­dung 11

Ei­ne Zeich­nung (Abb. 11), in der wir spon­tan die Pro­jek­ti­on ei­nes Git­ter-Wür­fels aus­ma­chen (mö­gen auch an­de­re Kör­per zum näm­li­chen Bild füh­ren), bleibt al­ler­dings auch im Wahr­neh­mungs­akt mehr­deu­tig: In der Re­gel kippt die An­sicht der un­ver­än­der­ten Vor­la­ge zwi­schen zwei un­ter­schied­lich im Raum ge­la­ger­ten Wür­feln hin und her, sieht man, an­ders ge­sagt, Ecken vor- bzw. zu­rück­sprin­gen. Die­se Kipp­fi­gur ist un­ter der Be­zeich­nung ‘Ne­cker-Wür­fel’ ge­läu­fig; be­nannt nach je­nem Schwei­zer Geo­lo­gen und Kris­tal­lo­gra­phen, der das Kip­pen beim Be­trach­ten von durch­sich­ti­gen Kan­ten­dar­stel­lun­gen von Kris­tall­for­men im Jahr 1832 schrift­lich fest­ge­hal­ten hat­te (vgl. [Wade et al. 2010a]Literaturangabe fehlt.
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).

Ab­bil­dung 12
Ab­bil­dung 13
Ab­bil­dung 14

Als ‘Machs Buch’ (Abb. 12) wird die Ver­bin­dung zwei­er Pa­ral­le­lo­gram­me be­zeich­net, die in der Re­gel zu­nächst als ge­öff­ne­tes “Buch” (bzw. “ge­knick­te Kar­te”) ge­se­hen wird,[12] das (die) dem Be­trach­ter den Rü­cken zu­wen­det. Al­ter­na­tiv blickt man in das auf­ge­schla­ge­ne Buch hin­ein ([Mach 1987a]Literaturangabe fehlt.
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).

Ei­ne Rei­he von schräg an­ge­ord­ne­ten Knick­fi­gu­ren er­gibt die Schrö­der­sche Trep­pe (Abb. 13), bei der Un­ter­sicht und Auf­sicht in­ein­an­der um­schla­gen kön­nen. Netz­wer­ke von Pa­ral­le­lo­gram­men (Abb. 14) er­schei­nen als Tex­tu­ren von Qua­dern/​Wür­feln, deren Ecken man mal nach in­nen, mal au­ßen sprin­gen sieht – ein Mo­tiv, das sich in grie­chi­schen und rö­mi­schen Mo­sa­i­ken fin­det und auch bei Mö­bel­fur­nie­ren vor­kommt ([Gre­go­ry 2000a]Literaturangabe fehlt.
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).

Per­spek­ti­vi­sche Mehr­deu­tig­keit hat Kon­se­quen­zen für die Wahr­neh­mung von Be­we­gung: Bei ein­äu­gi­ger Be­trach­tung tritt die plötz­li­che Um­stül­pung auch bei ei­nem Draht­wür­fel auf;[13] dreht sich das Ge­bil­de, so kehrt sich mit dem Um­sprin­gen die wahr­ge­nom­me­ne Dreh­rich­tung um.[14] Das ge­schieht auch, wenn man die Pro­jek­ti­on ei­nes ro­tie­ren­den Draht­wür­fels be­trach­tet. Ein Bei­spiel für ei­ne na­tür­li­che Si­tu­a­ti­on, bei der die Bewe­gungsrich­tung in den Augen des Betrach­ters umschla­gen kann, nennt Otto Klemm: „Die Windmüh­le, die man als dunklen Schatten­riß am Hori­zont schräg von der Seite sieht, dreht sich je nach perspek­tivi­scher Vorstel­lung in verschie­dener Richtung.“ ([Klemm 1919a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 54) Die Compu­terani­mation «spinning dancer» spielt ebenfalls mit einer (weitge­henden) perspek­tivi­schen Äqui­valenz entge­genge­setzter Tiefen­ausrich­tungen von Körpern, von denen man ledig­lich die Silhou­ette sieht.[15]

Zwischenresümee

Räumliche Mehrdeutigkeit von Bildern spielt nicht nur da eine Rolle, wo man zwischen Sichtwei­sen perspek­tivi­scher Darstel­lungen springt. Beim Kippen von Figur und Grund wechselt eben­falls die wahrge­nomme­ne räumli­che Posi­tion (vorne/​hinten). Ohne ein Spiel mit räumli­cher Mehrdeu­tigkeit kommt schließlich auch das seman­tische Kippen zwischen dem Sehen der jungen vs. alten Frau nicht aus.[16]

Neben räumlicher Mehrdeutigkeit ist offenbar die menschli­che Neigung, bereits in weni­gen Andeu­tungen ein Gesicht (allge­meiner: die Gestalt eines vertrau­ten Lebe­wesens) auszu­machen ([Schönham­mer 2009a]Literaturangabe fehlt.
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), ein Unsi­cherheits- und damit Kippfak­tor. Dieser kann in Verbin­dung mit einer Ambi­valenz von Figur-Grund (Rubins Becher) oder einer der Perspek­tive (junge/​alte Frau) zum Tragen kommen. Manchmal, wie im Fall des Enten-Hasen-Kopfes, ist er aber offen­bar eigen­ständig wirksam (also auch ange­sichts einer mit beiden Augen aus der Nähe betrach­teten Plastik).[17]
([Schön­hammer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 9)

Weitere Typen von Kippfi­guren

Ab­bil­dung 15

Ein wei­te­rer Ty­pus von Kipp­bil­dern, bei dem es um räum­li­che Tie­fe geht, sind Bil­der mit Schat­ten­in­di­ka­to­ren, die so­wohl auf kon­ve­xe als auch auf kon­ka­ve Wöl­bun­gen hin­wei­sen kön­nen (Abb. 15); in Lehr­bü­chern wird die­ser As­pekt von Schat­tie­rungs­wahr­neh­mung meist zu­guns­ten ver­meint­lich ein­deu­ti­ger Wöl­bungs­wahr­neh­mung in Ab­hän­gig­keit von der im­pli­zi­ten La­ge der Licht­quel­le (‘Licht von oben’ vs. ‘von un­ten’) ver­nach­läs­sigt (de­mon­striert durch Dre­hung des Bil­des um 180°); bereits die oben bzw. un­ten an­ge­deu­te­ten Schat­ten schlie­ßen in­des­sen ein Kip­pen zwi­schen konve­xem und konka­vem Eindruck nicht aus, dreht man die Demon­strations­beispie­le um 90°, verla­gert also das Hellig­keitsge­fälle auf eines zwischen rechter und linker Seite, so erleich­tert dies die Fluktu­ation der Sichtwei­sen. Unter natür­lichen Umstän­den tritt Wölbungs­ambi­valenz beispiels­weise im Hinblick auf die Segel entfern­ter Schiffe auf.[18]

Die Scheinbewegung, die man durch benach­barte, in schneller Abfol­ge aufleuch­tende bzw. verlö­schende Lämpchen erzeu­gen kann, ist bei geeig­neter Anord­nung – etwa bei acht in gleichem Abstand auf einer Kreisli­nie ange­ordne­ten Lämpchen, von denen jeweils 4 im schnellen Wechsel aufleuch­ten – ambi­valent hinsicht­lich der Richtung.

Bei statischen Bildern mit zweidi­mensio­nalen geomet­rischen Figu­ren kann ein Umsprin­gen der wahrge­nomme­nen Ausrich­tung eintre­ten. Die drei Richtun­gen etwa, auf welche die Spitzen eines gleichsei­tigen Dreiecks zeigen, kann man nicht zugleich sehen (bei hori­zonta­ler oder verti­kaler Ausrich­tung einer der Seiten tendiert man spontan dazu, die dieser jeweils gegen­über­liegen­de Spitze als richtungs­weisend wahrzu­nehmen; vgl. [Att­neave 1971a]Literaturangabe fehlt.
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und [Wittgen­stein 1990a]Literaturangabe fehlt.
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).

Ab­bil­dung 16

Schließ­lich ord­nen sich Mus­ter beim Be­trach­ten in un­ste­ter Wei­se (Abb. 16, [Metz­ger 2008a]Literaturangabe fehlt.
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& [Stad­ler & Kru­se 1995a]Literaturangabe fehlt.
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); auch hier ge­hen meist Wech­sel der wahr­ge­nom­me­nen Grup­pie­rung mit sol­chen der wahr­ge­nom­me­nen Aus­rich­tung von Ele­men­ten des Mus­ters Hand in Hand.

Psychologische und neurowissen­schaftli­che Diskus­sion

It is especially phenomena of ambi­guity that make us think of percep­tion as ac­tively cre­ative. ([Gre­gory 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 1141)

Für Psychologen sind Kippfiguren – ebenso wie Wahrneh­mungstäu­schungen – ein belieb­tes Mittel, um zu demon­strieren, dass Wahrneh­men nicht (vollends) von den äuße­ren Gege­benhei­ten, die auf die Sinnes­orga­ne einwir­ken, bestimmt ist. Wie die Subjek­tivi­tät im Fall der Kippfi­guren bei unver­änder­ten Gege­benhei­ten zu verschie­denen Ein­drücken kommt ist indes­sen bis heute unge­klärt.

Nicht einmal die Frage, ob es überhaupt sinn­voll ist, sich mit dem Phäno­men zu beschäf­tigen, ist unstrit­tig: Neben dem Hauptstrom der Forschung, in dem das Thema stets gegen­wärtig blieb, hielten Anhän­ger einer “öko­logisch” – sprich: an den natür­lichen Umstän­den des Wahrneh­mens – orien­tierten Forschung Distanz: Man habe es hier nicht mit poten­tiell beson­ders erhel­lenden Grenzfäl­len des Wahrneh­mens zu tun – wie bis heute von jenen, die Kippfi­guren unter­suchen, meist mehr oder minder aus­drücklich argu­mentiert wird –, sondern mit dena­turier­ten Vorga­ben einer lebens­fernen Labor­forschung.[19] Zu beto­nen, dass die meisten natür­lichen Wahrneh­mungssi­tuati­onen sich vom Betrach­ten von Kippbil­dern unter­scheiden, schließt indes­sen nicht aus, dass solche Bilder – ex nega­tivo – Prinzi­pien der Öko­logie des Wahrneh­mens verdeut­lichen können. Entspre­chend kann eine Forschungs­perspek­tive, die auf den Umwelt- und Handlungs­bezug des Wahrneh­mens orien­tiert ist, ihrer­seits das Verständ­nis von Kippbil­dern beför­dern ([Leopold & Logo­thetis 1999a]Literaturangabe fehlt.
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).

Seit langem wird diskutiert, ob das Umschla­gen der Wahrneh­mung von einer Art Ermü­dung (“Sätti­gung”) in Nerven­netzen rühren könnte; da diesbe­züglich meist rela­tiv frühe Stufen der Reizver­arbei­tung unter Verdacht stehen, gilt die Sätti­gungsthe­orie auch als Bottom-up-Hypo­these. Dem steht die Vermu­tung gegen­über, dass nicht zuletzt Wissen und Aufmerk­samkeit, also (eher bewuss­te) menta­le Prozes­se, die den “Auto­matis­men” grundle­gender Modu­le des visu­ellen Systems nachge­lagert bzw. über­geord­net sind, eine wesent­liche Rolle spielen (Top-down-Hypo­thesen). Die im Laufe der Zeit ange­häuften empi­rischen Befun­de deuten, das sei einem Ausblick auf Metho­den und Ergeb­nisse der expe­rimen­tellen Erfor­schung von Kipp­phäno­menen voraus­geschickt, darauf hin, dass die Wahrheit jenseits dieser plaka­tiven (und zugleich unschar­fen) Entge­genset­zung liegt.

Für den Gestaltpsychologen Wolfgang Köhler war die Ermü­dungser­klärung Bestand­teil der These, Wahrneh­men über­haupt basie­re – ana­log zu in der Physik unter­suchten Erschei­nungen – auf anta­gonis­tischen Prozes­sen neuro­naler Selbst­orga­nisa­tion. Das Kippen gilt hier ganz ausdrück­lich als gene­relles Funktions­prinzip des Gehirns, welches bei stabi­len Wahrneh­mungen nur nicht zu Bewusst­sein komme. Diese Behaup­tung mag den Reiz eines Para­doxes haben, ist aber hinsicht­lich des namhaft gemach­ten allge­meinen Funktions­prinzips nicht mehr als eine meta­phorisch formu­lierte Vermu­tung; und ande­rerseits erscheint diese These nicht gera­de darauf ange­legt, die Besond­erheit von Wahrneh­mungspro­zessen, bei denen es zum Kippen kommt, zu erklä­ren. In diese Tradi­tion stellen sich neue­re Bemü­hungen multi­stabi­les Wahrneh­men im Rahmen des system­theore­tischen Zugangs der Syner­getik [Kruse & Stadler 1995a]Literaturangabe fehlt.
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als Schlüssel zum Verständ­nis des Wahrneh­mens zu nutzen. Wenn in diesem Sinn das Kippen als „heraus­ragen­des metho­dolo­gisches Fenster für das Messen der Dyna­mik des visu­ellen Systems“ ([Kruse et al. 1995a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 71, Übersetzung: R. Schönhammer) ange­sprochen wird, bleibt es nicht aus, dass u.a. Ana­logien von Kippfi­guren und mathe­matischen Model­lierun­gen der Quanten­mecha­nik ins Feld geführt werden ([Cagli­oti 1995a]Literaturangabe fehlt.
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).

Untersuchungsmethoden

Bei experimentellen Untersuchungen zur Wahrneh­mung von Kippbil­dern wird in der Regel von den Versuchs­perso­nen verlangt, durch Drücken verschie­dener Knöpfe anzu­zeigen, welche Lesart der Vorla­ge ihnen momen­tan ins Auge springt. Auf diese Weise lassen sich der primä­re Eindruck sowie der Wechsel im weite­ren Verlauf (Fluktu­ation, jewei­lige Verweil­dauer) feststel­len. Dieses Verfah­ren setzt voraus, dass die Proban­den über das poten­tielle Kippen bzw. die mögli­chen Sichtwei­sen vorweg aufge­klärt wurden; sie sind also nicht völlig unbe­fangen. Entspre­chend vorin­formiert sind auch Versuchs­perso­nen, die auf einer Skala einschät­zen sollen, wie leicht ihnen diese oder jene Sichtwei­se fällt. Will man eine derar­tige Vorein­stellung vermei­den, ist man auf mündli­che Berich­te („Sagen Sie, was Sie sehen.“) ange­wiesen, die nicht so leicht statis­tisch ausge­wertet werden können.

Je nach spezifischer Frage­stellung sind die Versuchs­perso­nen frei, die jewei­ligen Vorla­gen ohne weite­ren Vorsatz auf sich wirken zu lassen, oder werden aufge­fordert, Sichtwei­sen möglichst zu halten oder im Gegen­teil möglichst oft wechseln zu lassen.

Das Betrachten erfolgt manchmal nur mit einem Auge, manchmal mit fixier­tem Kopf (z.B. Kinnauf­lage). Der Blick darf schweifen oder soll auf eine Markie­rung im Bild fixiert werden (wie eine Fixie­rung wirkt es auch, wenn die Bilder dem Tanz der freien Augen­bewe­gung nachge­führt werden oder wenn man das Kippen anhand von Nachbil­dern einer blitzlicht­arti­gen Präsen­tation auf der Netzhaut – Nachbil­der bewe­gen mit dem Auge mit – unter­sucht.)

Die Vorlagen werden ununter­brochen oder in verschie­denen Inter­vallen präsen­tiert.

Manchmal stehen die Bilder auf dem Kopf (etwa um zu prüfen, welche Rolle das Erken­nen von Bedeu­tung/​Lebe­wesen für die Zuord­nung einer Kontur spielt).

Manchmal spielen eindeutig gemachte (disam­biguier­te) Vari­anten von Kippbil­dern eine Rolle.

Das, was Versuchspersonen im Zusammen­hang des jewei­ligen Versuchs­aufbaus bewusst mittei­len (meist per Knopfdruck), wird in aufwen­dige­ren Studien mit Messun­gen von Augen­bewe­gungen (teils auch des even­tuell abge­deckten Auges) und Akkom­moda­tion, der Hirnströ­me (sogenannter ERPs: ereig­niskor­relier­ter Poten­tiale) oder loka­ler Durchblu­tungsdif­feren­zen abge­glichen.

Anhaltspunkte für die Erklärung (bzw. die neuro­nale Basis) multi­stabi­ler Wahrneh­mung erge­ben sich auch aus gewis­sen Paral­lelen zur bin­oku­lären Riva­lität (bietet man beiden Augen Ansich­ten, die nicht zur Deckung zu bringen sind, springt das Wahrneh­men zwischen beiden Sichten), deren neuro­nale Korre­late mit Elek­troden im Gehirn von Affen unter­sucht werden können.

Ergebnisse

Ab­bil­dung 17

Ein be­reits äl­te­rer For­schungs­be­fund mach­te die Sät­ti­gungs­the­o­rie zwei­fel­haft: Zeigt man Ver­suchs­per­so­nen, be­vor man ih­nen das Kipp­bild mit der jun­gen und der al­ten Frau prä­sen­tiert, ei­ne ein­deu­tig ge­mach­te Va­ri­an­te, die ent­we­der die “Ehe­frau” oder die “Schwie­ger­mut­ter” er­ken­nen lässt (Abb. 17), se­hen sie dann das Kipp­bild eher ent­spre­chend der je­wei­li­gen Prä­gung (nach [Att­neave 1971a]Literaturangabe fehlt.
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und [Hoch­berg 1977a]Literaturangabe fehlt.
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). Nach der Sätti­gungstheo­rie wäre das Gegen­teil zu erwar­ten. Dem steht u. a. der neue­re Befund gegen­über, dass im Falle eines rotie­renden Necker­würfels die Vorer­fahrung mit eindeu­tig gemach­ter Drehrich­tung nur dann auf die Auffas­sung der mehrdeu­tigen Vorla­ge durchschlägt, wenn das Priming, wie dieses Versuchs­design genannt wird, kurz gehal­ten war, während eine länge­re Vorweg­konfron­tation die gegen­teili­ge Wahrneh­mung beför­dert ([Pitts et al. 2008a]Literaturangabe fehlt.
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).

Was empirische Bestätigungen von Top-down-Prozes­sen angeht, ist vielfach belegt, dass sich das Kippen zwar willkür­lich beein­flussen, indes­sen nicht völlig inten­tional kontrol­lieren lässt.

Die Wahrnehmung von Kippbildern, die Gesich­ter enthal­ten (beispiels­weise der Hasen-Enten-Kopf), ist leichter beein­flussbar – im Sinne von verzö­gertem oder beschleu­nigtem Wechsel – als die von Bildern mit doppel­deuti­ger Perspek­tive (z.B. der Necker-Würfel; [Stüber & Stadler 1999a]Literaturangabe fehlt.
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).

Hirnstrommessungen lieferten in jünge­rer Zeit Indi­zien dafür, dass frühe Prozes­se im Hinter­hauptslap­pen des Gehirns durch Akti­vierun­gen in fronta­len und tempo­ralen Berei­chen des Gehirns, die mit Aufmerk­samkeit resp. Objekt­wissen in Verbin­dung gebracht werden, mitbe­stimmt werden (beispiels­weise [Pitts et al. 2008a]Literaturangabe fehlt.
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).

Messungen im Affenhirn ([Logo­thetis 1998a]Literaturangabe fehlt.
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) und EEG-Befun­de beim Menschen zeigen ([Britz et al. 2010a]Literaturangabe fehlt.
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), dass bei bin­oku­lärer Riva­lität “späte” Modu­le (im Scheitel­lappen), die mit der räumli­chen Auswer­tung visu­eller Reize in Verbin­dung gebracht werden, eine heraus­geho­bene Rolle spielen; entspre­chende Akti­vierun­gen finden sich auch bei Kippfi­guren ([Britz et al. 2009a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 55–65).

Vergleicht man das EEG, das sich zeigt, wenn man vor den Augen der Versuchs­perso­nen den Wechsel zwischen eindeu­tig gemach­ten Vari­anten eines Bildes vollzieht, mit jenem, das mit echtem Kippen bei unver­änder­ter mehrdeu­tiger Vorla­ge einher­geht, so fehlt beim echten Kippen eine Kompo­nente, die als „Erlan­gen von Gewiss­heit“ inter­pretier­bar ist; gleichwohl scheint man das Kippen immer wieder als neue Gewiss­heit zu erle­ben, sich also nicht dessen bewusst zu sein, was das EEG bezeugt: dass man auf dem Sprung bleibt ([Korn­meier & Bach 2009a]Literaturangabe fehlt.
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).

Zusammenhänge von Kippen und Augen­bewe­gungen sind eben­so nachge­wiesen, wie der Umstand, dass es zum Kippen auch dann kommt, wenn das Auge nicht über das Bild wandert.

Von Augenbewegung unabhängige Verla­gerun­gen der Aufmerk­samkeit (sog. ‘ver­deckte Aufmerk­samkeit’) modi­fizie­ren das Kippen. Der Zusam­menhang von Kippen mit inten­tiona­lem Suchver­halten mit und ohne Augen­bewe­gungen ist ein Indiz dafür, dass das Kippen auch jenseits bewuss­ter Absicht, als Art von Suchver­halten unter erschwer­ten Wahrneh­mungsbe­dingun­gen verstan­den werden kann (zusam­menfas­send [Leopold & Logo­thetis 1999a]Literaturangabe fehlt.
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).

Springt beim einäugigen Betrachten eines Necker­würfels die Sichtwei­se um, ändert sich die Stellung des ver­deckten Auges, so wie das bei beid­äugi­gem Sehen gesche­hen würde, um bei einem tatsäch­lichen räumli­chen Gebil­de das Sehen von Doppel­bildern zu vermei­den (Vergenz­bewe­gung; [Enright 1987a]Literaturangabe fehlt.
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).

Kurze Unterbrechungen der Reizpräsen­tation (bis zu 400 ms) fördern ein Kippen, länge­re Pausen redu­zieren es drastisch; welche der beiden konkur­rieren­den Deutun­gen dadurch gestützt wird ist strittig ([Korn­meier et al. 2009a]Literaturangabe fehlt.
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).

Ungeachtet der offenen Fragen ange­sichts der hier schlaglicht­artig ange­deute­ten komple­xen Befund­lage kann man festhal­ten, dass Kippbil­der wohl eher durch Deutun­gen zu erhel­len sind, welche beden­ken, wie sich diese Situ­atio­nen zum prinzi­piellen Handlungs- bzw. Umwelt­bezug des Wahrneh­mens verhal­ten, als durch losge­löste Model­le der Selbst­orga­nisa­tion bzw. Ana­logien zu physi­kali­schen Phäno­menen.


Philosophische Diskussion

Spätestens mit Wittgensteins Beispiel des Hasen-Enten-Kopfs (H-E-Kopf) hat das Kippbild Eingang in den philo­sophi­schen Diskurs gefun­den (vgl. nochmals Abb. 7 oben). Wittgenstein Interesse für das Kippbild rührt aus seiner Frage­stellung zur unter­schiedli­chen Verwen­dungswei­sen des Ausdrucks ‘sehen’ her (vgl. [Glock 2000a]Literaturangabe fehlt.
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und [Rager 1997a]Literaturangabe fehlt.
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). So unter­scheiden wir das gewöhn­liche »Sehen-von« vom »Sehen-als«. Beispiels­weise lässt sich das gewöhn­liche Sehen einer Wolke vom Sehen einer Wolke als Schaf unter­scheiden. Eine andere Art von Unter­scheidung liegt im Falle des H-E-Kopfes vor, wenn man ihn entwe­der als Hasen­bild oder als Enten­bild sieht. Wittgen­stein spricht in diesem Fall von ‘Aspekt­sehen’ oder ‘Aspekt­wechsel’. Die Frage, die ihn dabei u.a. inte­ressiert, lautet, ob der Aspekt­wechsel jeweils mit einem Wechsel eines Wahrneh­mungser­lebnis­ses einher­geht und dieser Wahrneh­mungser­lebnis­wechsel erklä­ren kann, warum wir eben das eine mal einen Hasen und das ander­mal eine Ente sehen. Klar scheint ja erst einmal zu sein, dass wir beim Betrach­ten des H-E-Kopfs in gewis­ser Hinsicht jedes Mal das Gleiche wahrneh­men oder sehen, egal ob uns entwe­der gera­de der Aspekt des Hasen- oder des Enten­vkopfs “aufleuch­tet”.

Nach Wittgen­stein kann uns hier die Gestalt­theorie nicht weiter helfen, der zufol­ge wir beim Sehen des Hasen- bzw. des Enten­kopfes jeweils unter­schiedli­che Gestal­ten wahrneh­men würden (vgl. [Glock 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 43 und [Krkac 2010a]Literaturangabe fehlt.
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). Denn die Gestalt ist jedes Mal diesel­be, der Unter­schied liegt allein in unse­rem Seher­lebnis, das das eine Mal im Sehen eines Hasen­bildes und das andere Mal im Sehen eines Enten­bildes besteht. Vor ähnli­chen Proble­men wie der Gestalt­theore­tiker steht der Reprä­senta­tiona­list, der behaup­tet, dass unse­re Wahrneh­mung in einem inne­ren Bild des wahrge­nomme­nen Gegen­standes besteht. Auch für ihn gilt, dass er nur schwerlich leugnen kann, dass das Hasen- oder Enten­bild - also der jewei­lige Aspekt, den der Betrach­ter wahrnimmt - erst einmal auf der gleichen Reprä­senta­tion beru­hen muss (nämlich in beiden Fällen auf einer, die auf der Umriss­form des H-E-Kopfes beruht). Wie aber kann der Reprä­senta­tiona­list die unter­schiedli­chen Wahrneh­mungser­lebnis­se erklä­ren?

Der Repräsentationalist wird auf diese Frage ohne Zusatz­annah­men keine befrie­digen­de Antwort geben können (vgl. [Mac­pherson 1996a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
).[20] Nach Wittgen­stein kann weder die Gestalt­theorie noch der Reprä­senta­tiona­lismus eine Erklä­rung für das Aspekt­sehen anbie­ten. Wittgen­steins eige­ne Lösung besteht darin, das »Sehen-als« nicht als eine reine Form der Wahrneh­mung zu betrach­ten ([Wittgen­stein 1971a]Wittgenstein, Ludwig (1971).
Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

  Eintrag in Sammlung zeigen
: S. 524):
Das ‘Sehen-als …’ gehört nicht zur Wahrneh­mung. Und darum ist es wie ein Sehen und wieder nicht ein Sehen.
Das Aufleuchten des Aspekts ist nach Wittgen­stein „halb Seher­lebnis, halb ein Denken“ (ebd. S. 524). Zum Aspekt­sehen muss also eine kogni­tive Leistung treten, die über eine bloße Wahrneh­mungsleis­tung hinaus­geht (vgl. [Glock 2000a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 44f.). Aspekt­sehen ist für Wittgen­stein demnach eine kogni­tive Fähig­keit und das Fehlen dieser Fähig­keit, die Aspekt­blindheit, ist für ihn vergleich­bar mit der Farben­blindheit oder „dem Mangel des musi­kali­schen Gehörs“ ([Wittgen­stein 1971a]Wittgenstein, Ludwig (1971).
Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

  Eintrag in Sammlung zeigen
: S. 552). Die Aspekt­blindheit zeigt sich nicht in dem Fehlen bestimm­ter Wahrneh­mungen, sondern in der Unfä­higkeit, kogni­tiv auf bestimm­te Fragen zu reagie­ren. Anders gesagt: die Fähig­keit, Aspek­te zu sehen, zeigt sich in bestimm­ten sprachli­chen Reakti­onen, etwa ‘jetzt sehe ich’s’. Dieser Ausdruck, mit dem ich mein Erleb­nis des Aspekt­wechsles mittei­le, ist zumin­dest in einer Hinsicht vergleich­bar mit dem Schrei, der meinen Schmerz anzeigt. Beide bezie­hen sich nicht auf menta­le Gegen­stände (“inne­re Bilder”), sondern sind Ausdruck eines Erleb­nisses.

Innerhalb der Bildwissenschaften hat sich an prominen­ter Stelle Ernst Gombrich auf Wittgen­steins Über­legun­gen bezo­gen ([Gombrich 1977a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 21). Für Gombrich ist Wittgen­steins Ausein­ander­setzung mit Kippbil­dern deshalb von Bedeu­tung, weil nach Gombrich auch beim Betrach­ten von Bildern eine Art von Aspekt­wechsel stattfin­det, wenn wir nämlich zwischen der Illu­sion des Sehens des Bildraums oder des Bild­sujets und dem bloßen Sehens des Bildträ­gers hin- und herwech­seln. So wüssten wir zwar, dass wir in Wirklich­keit einen zweidi­mensio­nalen Gegen­stand sehen, auch wenn wir die Illu­sion haben, einen dreidi­mensio­nalen zu sehen. Gombrich vergleicht dieses Phäno­men mit dem Aspekt­wechsel beim Hasen-Enten-Kopf.

Richard Wollheim weist in diesem Zusammen­hang zu Recht darauf hin, dass dieser Vergleich fehlge­leitet ist: Beim H-E-Kopf wechseln wir nicht zwischen dem Sehen des H-E-Kopfs und dem Bildträ­ger, sondern zwischen zwei Bildin­halten ([Wollheim 1982a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 199). Wollheims Kritik weist darauf hin, dass wir zwei Fälle bei Bildern unter­scheiden sollten. Auf der einen Seite können wir zwischen dem Bildin­halt und dem Bildträ­ger unter­scheiden und auf der anderen Seite zwischen zwei Bildin­halten eines Bildträ­gers. Nur im letzten Fall liegt nach Wollheim ein echter Aspekt­wechsel vor. Dies wird auch darin deutlich, dass wir bei echten Aspekt­wechsel nicht gleichzei­tig beide Aspek­te wahrneh­men können, während dies bei Bildern kein Problem und nach Wollheim sogar die Voraus­setzung für das Sehen von Bildern ist. Bei Bildern müssen wir nach Wollheim gleichzei­tig Bildträ­ger und Bildin­halt wahrneh­men („twofold­ness“). Wollheim unter­scheidet in dieser Hinsicht das »Sehen-in« (hier liegt ein zweiheit­liches Sehen vor) vom »Sehen-als« (einer Art des Aspekt­sehens). Wichtig in diesem Zusammen­hang ist für Wollheim die Loka­litäts­bedin­gung: beim »Sehen-als« können wir immer auf die Stelle hinwei­sen, die Ursa­che für die beiden Aspekte ist (z.B. beim H-E-Kopf die Löffel bzw. der Schnabel). Gleiches ist beim »Sehen-in« nicht notwen­diger­weise möglich.

Wollheims Auffassung wird u.a. von Dominic Lopes kriti­siert. Seine Gegen­beispie­le sind Trompe l'œil-Bilder, bei denen es uns zuwei­len nicht möglich ist, den Bildträ­ger zu sehen, und gegen­standslo­se Bilder, die keinen Bildin­halt besit­zen ([Lopes 1996a]Lopes, Dominic (1996).
Understanding Pictures. Oxford: Claredon Press.

  Eintrag in Sammlung zeigen
: § 2.3). Gegen Lopes lässt sich einwen­den, dass eine Person, der es im Fall eines Trompe l'œils-Gemäl­des nicht gelingt, den Bildträ­ger zu sehen, eben nicht das Gemäl­de als Bild sieht, sondern nur vermeint­lich den darge­stellten Gegen­stand (⊳ Dezep­tiver und immer­siver Modus). Dies trifft auch für den Fall zu, dass die Person selbst weiß, dass sie nicht den Gegen­stand selbst sieht. Es handelt sich in diesem Fall also um eine opti­sche Täuschung vergleich­bar mit der Müller-Lyer-Täuschung, bei der die Linien auch dann dem Betrachter unter­schiedlich lang erschei­nen können, wenn er weiß, dass sie gleich lang sind. Eine Illu­sion dieser Art liegt aber beim Sehen von Bildern nicht vor. Vielmehr gehört es zum Sehen von Bildern dazu (twofold­ness!), dass wir gleichzei­tig den Bildträ­ger und das Bildsujet sehen. Im Fall von gegen­standslo­sen Bildern kann auf Lopes entgeg­net werden, dass auch bei diesen ein zweiheit­liches Sehen vorliegt, nämlich zum einen das Sehen des zweidi­mensio­nalen Bildträ­gers und des vermeint­lichen dreidi­mensio­nalen Bildraums.
Anmerkungen
  1. Rai­ner Schön­ham­mer hat die von ihm 2011 ver­fass­ten Ab­schnit­te die­ses Stich­worts (Ein­lei­tung, «Phä­no­me­no­lo­gie (Ein­gren­zung und Va­ri­an­ten)» und «Psy­cho­lo­gi­sche und neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on») pa­ral­lel im Mai 2011 auf der Web­site von «Psy­Dok» (Voll­text­ser­ver der Vir­tu­el­len Fach­bib­li­o­thek Psy­cho­lo­gie) pub­li­ziert, um sie als Stel­lung­nah­me zu fi­xie­ren: Ei­ni­ge Pas­sa­gen in die­sem Glos­sar­ein­trag hat er aus­drück­lich als Zi­ta­te der ge­nann­ten Pu­bli­ka­ti­on ge­kenn­zeich­net ([Schön­ham­mer 2011a]Literaturangabe fehlt.
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    ).
  2. So bei [Rock 1985a]Literaturangabe fehlt.
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    , an dem sich vie­le Au­to­ren ori­en­tie­ren ([Nän­ni 2008a]Literaturangabe fehlt.
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    ).
  3. [Hof­mann 2000a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Pic­co­li­no & Wa­de 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    so­wie [San­der 1962a]Literaturangabe fehlt.
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    nen­nen Bei­spie­le aus dem spä­ten 18. und dem frü­hen 19. Jh.
  4. in Stu­dien, die er zwi­schen 1912 und 1914 bei G. E. Mül­ler in Göt­tin­gen durch­führ­te und 1915 in Buch­form pu­bli­zier­te (2. Aufl. 1921)
  5. Oder – als drit­te Mög­lich­keit – die Li­nie als Kör­per (oder kör­per­li­che Leer­stel­le); al­so et­wa ei­nen Fa­den/​ei­ne Schlan­ge auf/​vor dem Grund bzw. ei­ne Rit­ze in ei­ner Flä­che.
  6. Nur aus­nahms­wei­se wird das in der For­schungs­li­te­ra­tur re­flek­tiert (wie bei [Stoesz 2008a]Literaturangabe fehlt.
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    , die Kipp­fi­gu­ren im Hin­blick auf die Be­son­der­hei­ten der Ge­sichts­wahr­neh­mung bei au­tis­ti­schen Kin­dern un­ter­suchte).
  7. Zah­len zur Iden­ti­fi­ka­ti­on auf den ers­ten Blick bei [Brug­ger & Brug­ger 1993a]Literaturangabe fehlt.
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    ; [Brug­ger 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    hat wei­ter Pro­ban­den bei 12 im Um­lauf be­find­li­chen Va­ri­an­ten des Bil­des auf ei­ner Ska­la ein­schät­zen las­sen, wie leicht sie En­te (bzw. ei­nen Vo­gel) oder Ha­sen se­hen kön­nen.
  8. Ur­sprüng­lich ein­ge­führt als «my wife and my mother in law»; die­se Kon­struk­ti­on wur­de auch mit männ­li­chen Zü­gen/​At­tri­bu­ten re­a­li­siert.
  9. Va­ri­an­ten u.a. mit Um­kehr von hell und dun­kel fin­den sich dort auf den Sei­ten 140f.
  10. Bei­spie­le et­wa bei [Ha­ken 1995a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 40; [Dit­zin­ger 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 92; und – oft oh­ne Quel­len­an­ga­ben – bei Hob­by­samm­lern im In­ter­net.
  11. Zum si­mul­ta­nen Se­hen von Ele­men­ten und Por­trait bei Ar­cim­bol­do vgl. [Nie­de­rée & Hey­er 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 98)
  12. Un­ge­ach­tet der Tat­sa­che, dass die Pa­ral­le­li­tät der per­spek­ti­vi­schen Ver­zer­rung, die bei ei­nem in die Tie­fe ge­neig­ten Recht­eck auf­trä­te, wi­der­spricht.
  13. Wenn man den Blick ins Un­end­li­che rich­tet, al­so durch die Draht­plas­tik hin­durch­starrt, führt auch das Se­hen mit bei­den Au­gen re­la­tiv si­cher zum Er­folg.
  14. Be­wegt sich um­ge­kehrt der Be­trach­ter ge­gen­über dem un­be­weg­ten Wür­fel, so scheint die Plas­tik wäh­rend der il­lu­so­ri­schen Sicht­wei­se – ma­gisch – der Be­we­gung des Be­trach­ters zu fol­gen.
  15. Wi­der­sprüch­li­che Tie­fen-/​Rich­tungs­hin­wei­se in der Ani­ma­ti­on be­nen­nen [Tro­je & McAdam 2010a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  16. In na­tür­li­chen Si­tu­a­ti­o­nen tre­ten ver­gleich­ba­re Mehr­deu­tig­kei­ten nur un­ter ein­ge­schränk­ten Sicht­be­din­gun­gen auf: et­wa bei der Be­trach­tung weit ent­fern­ter Ob­jek­te/​Sze­nen. Aus der Nä­he sor­gen in al­ler Re­gel Tie­fen­in­for­ma­ti­o­nen – ob sie sich nun dem beid­äu­gi­gen Se­hen oder klei­nen Po­si­ti­ons­wech­seln des Be­trach­ters ver­dan­ken – für Ein­deu­tig­keit.
  17. Das gilt für den iso­lier­ten Kopf. Um­fasst die Plas­tik auch ei­nen Kör­per, kann die­ser die Dop­pel­deu­tig­keit un­ter­stüt­zen oder ihr ent­ge­gen ge­rich­tet sein; bei der Klein­plas­tik, die in [Gre­go­ry 1997a]Literaturangabe fehlt.
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    ab­ge­bil­det ist, kann un­ter­schied­li­che Auf­stel­lung das Se­hen als Ha­se oder En­te for­cie­ren, weil der Kör­per je nach Auf­stel­lung ein­deu­tig zur je­wei­li­gen Aus­rich­tung des Kop­fes passt.
  18. [Wade et al. 2010a]Literaturangabe fehlt.
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    wei­sen auf ei­ne ent­spre­chen­de Be­ob­ach­tung von Pto­le­mäus hin.
  19. Sie­he die Kri­tik von [Ka­niz­sa & Luc­cio 1995a]Literaturangabe fehlt.
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    so­wie [Kru­se et al. 1995a]Literaturangabe fehlt.
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    an der Po­si­ti­on von [Gib­son 1982a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  20. Sie­he auch oben Bot­tom-up- und Top-down-Hy­po­the­sen.
Literatur                             [Sammlung]

[Att­neave 1971a]:
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[Britz et al. 2009a]:
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[Britz et al. 2010a]:
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[Brug­ger & Brug­ger 1993a]:
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[Brug­ger 1999a]:
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[Cagli­oti 1995a]:
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[Dit­zin­ger 2006a]:
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[Enright 1987a]:
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[Gib­son 1982a]:
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[Glock 2000a]:
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[Gombrich 1977a]:
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[Gombrich 2002a]:
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[Gre­go­ry 1997a]:
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[Gre­gory 2000a]:
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[Ha­ken 1995a]:
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[Hoch­berg 1977a]:
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[Hof­mann 2000a]:
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[Ka­niz­sa & Luc­cio 1995a]:
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[Klemm 1919a]:
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[Korn­meier & Bach 2009a]:
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[Korn­meier et al. 2009a]:
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[Krkac 2010a]:
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[Kruse & Stadler 1995a]:
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[Kru­se et al. 1995a]:
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[Leopold & Logo­thetis 1999a]:
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[Logo­thetis 1998a]:
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[Lopes 1996a]: Lopes, Dominic (1996). Understanding Pictures. Oxford: Claredon Press.

[Mach 1987a]:
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[Mac­pherson 1996a]:
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[Metz­ger 2008a]:
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[Mitchell 1994a]: Mitchell, William J. (1994). Picture Theory. Essays on Verbal and Visual Representation. Chicago: University of Chicago Press. [Nie­de­rée & Hey­er 2003a]:
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[Nän­ni 2008a]:
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[Pic­co­li­no & Wa­de 2006a]:
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[Picco­lino & Wade 2006b]:
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[Pitts et al. 2008a]:
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[Rager 1997a]:
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[Rock 1985a]:
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[San­der 1962a]:
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[Schönham­mer 2009a]:
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[Schön­ham­mer 2011a]:
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[She­pard 1990a]:
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[Stad­ler & Kru­se 1995a]:
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[Stoesz 2008a]:
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[Stüber & Stadler 1999a]:
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[Tro­je & McAdam 2010a]:
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[Wade et al. 2010a]:
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[Wittgen­stein 1971a]: Wittgenstein, Ludwig (1971). Philosophische Untersuchungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. [Wittgen­stein 1990a]:
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[Wollheim 1982a]:
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[Zimmer 1995a]:
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Ausgabe 1: 2013

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [95], Klaus Sachs-Hombach [52], Franziska Kurz [21], Rainer Schönhammer [9], Eva Schürmann [1] und Jakob Steinbrenner [1] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Schönhammer & Steinbrenner 2013g-a]Literaturangabe fehlt.
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[Att­neave 1971a]:
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[Britz et al. 2009a]:
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[Britz et al. 2010a]:
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[Brug­ger & Brug­ger 1993a]:
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[Brug­ger 1999a]:
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[Cagli­oti 1995a]:
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[Dit­zin­ger 2006a]:
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[Enright 1987a]:
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[Gib­son 1982a]:
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[Glock 2000a]:
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[Gre­go­ry 1997a]:
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[Klemm 1919a]:
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[Korn­meier & Bach 2009a]:
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[Korn­meier et al. 2009a]:
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[Krkac 2010a]:
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[Kruse & Stadler 1995a]:
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[Kru­se et al. 1995a]:
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[Leopold & Logo­thetis 1999a]:
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[Logo­thetis 1998a]:
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[Mach 1987a]:
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[Mac­pherson 1996a]:
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[Metz­ger 2008a]:
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[Nie­de­rée & Hey­er 2003a]:
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[Nän­ni 2008a]:
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[Pic­co­li­no & Wa­de 2006a]:
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[Picco­lino & Wade 2006b]:
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[Pitts et al. 2008a]:
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[Rager 1997a]:
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[Rock 1985a]:
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[San­der 1962a]:
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[Schönham­mer 2009a]:
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[Schön­ham­mer 2011a]:
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[She­pard 1990a]:
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[Stad­ler & Kru­se 1995a]:
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[Stoesz 2008a]:
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[Stüber & Stadler 1999a]:
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[Tro­je & McAdam 2010a]:
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[Wade et al. 2010a]:
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[Wittgen­stein 1990a]:
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[Wollheim 1982a]:
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[Zimmer 1995a]:
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[Schönhammer & Steinbrenner 2013g-a]:
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