Materialität und Bildsyntax: Unterschied zwischen den Versionen
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Die steigende Beschäftigung mit Fragen der Materialität hat sowohl in klassischen als auch in jüngeren geistes- und kultur­wissen­schaftlichen Disziplinen (wenn auch nicht unein­geschränkt) zu einem Perspek­tiven­wechsel geführt. So gibt es in der Kunst­geschichte – jener Disziplin, die traditionell ein Selbst­verständnis pflegt, das an herme­neu­tischen und semio­tischen Methoden geschult ist (⊳ [[Ikonologie|Ikono­logie]]) – Bestrebungen, die materiellen Bedingungen künstlerischer Praktiken zu einem Forschungs­gegen­stand eigenen Rechts zu erklären (vgl. <bib id='Wagner 2002a'></bib>). In weiten Teilen der Medien­wissenschaften ist es zuvor bereits zu einer herme­neutik­kritischen Fokussierung auf die kultur­technischen Voraus­setzungen medialer Speiche­rungs- und Über­tragungs­prozesse gekommen (vgl. <bib id='Kittler 2003a'></bib>). Die aisthetischen Aspekte von Schrift­stücken werden dem­gegen­über erst seit verhältnis­mäßig kurzer Zeit in der Editions- und Literatur­wissen­schaft in den Vorder­grund gerückt (vgl. <bib id='Giuriato & Kammer 2006a'></bib>); ähnlich verhält es sich in den historischen Wissen­schaften (vgl. <bib id='Hilgert 2010a'></bib>, <bib id='Cancik-Kirschbaum 2012a'></bib>). Selbst in der Philo­sophie, die in ihrer Geschichte häufig ein eher belastetes Verhältnis zu den materiellen Facetten des menschlichen Selbst- und Welt­verhält­nisses demonstrierte, stößt das Interesse für Fragen der Materialität mittlerweile zunehmend auf große Resonanz. Besonders in der philosophischen Ästhetik lassen sich Versuche beobachten, ästhetische Erfahrungs­zusammen­hänge unter aisthetischen Gesichts­punkten zu beschreiben, durch welche Momente der Präsenz und Materialität – im Gegensatz zu solchen der Repräsentation und des Sinns – einen privilegierten Stellenwert einnehmen (vgl. <bib id='Mersch 2002b'></bib>, <bib id='Gumbrecht 2004a'></bib>). | Die steigende Beschäftigung mit Fragen der Materialität hat sowohl in klassischen als auch in jüngeren geistes- und kultur­wissen­schaftlichen Disziplinen (wenn auch nicht unein­geschränkt) zu einem Perspek­tiven­wechsel geführt. So gibt es in der Kunst­geschichte – jener Disziplin, die traditionell ein Selbst­verständnis pflegt, das an herme­neu­tischen und semio­tischen Methoden geschult ist (⊳ [[Ikonologie|Ikono­logie]]) – Bestrebungen, die materiellen Bedingungen künstlerischer Praktiken zu einem Forschungs­gegen­stand eigenen Rechts zu erklären (vgl. <bib id='Wagner 2002a'></bib>). In weiten Teilen der Medien­wissenschaften ist es zuvor bereits zu einer herme­neutik­kritischen Fokussierung auf die kultur­technischen Voraus­setzungen medialer Speiche­rungs- und Über­tragungs­prozesse gekommen (vgl. <bib id='Kittler 2003a'></bib>). Die aisthetischen Aspekte von Schrift­stücken werden dem­gegen­über erst seit verhältnis­mäßig kurzer Zeit in der Editions- und Literatur­wissen­schaft in den Vorder­grund gerückt (vgl. <bib id='Giuriato & Kammer 2006a'></bib>); ähnlich verhält es sich in den historischen Wissen­schaften (vgl. <bib id='Hilgert 2010a'></bib>, <bib id='Cancik-Kirschbaum 2012a'></bib>). Selbst in der Philo­sophie, die in ihrer Geschichte häufig ein eher belastetes Verhältnis zu den materiellen Facetten des menschlichen Selbst- und Welt­verhält­nisses demonstrierte, stößt das Interesse für Fragen der Materialität mittlerweile zunehmend auf große Resonanz. Besonders in der philosophischen Ästhetik lassen sich Versuche beobachten, ästhetische Erfahrungs­zusammen­hänge unter aisthetischen Gesichts­punkten zu beschreiben, durch welche Momente der Präsenz und Materialität – im Gegensatz zu solchen der Repräsentation und des Sinns – einen privilegierten Stellenwert einnehmen (vgl. <bib id='Mersch 2002b'></bib>, <bib id='Gumbrecht 2004a'></bib>). | ||
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− | Speziell in der ästhetischen und bild­theoretischen Forschungs­debatte wird die Hinwen­dung zu Materia­litäts­aspekten oft mit einer strengen Abgrenzung von etablierten herme­neutischen und semiotischen Theorie­ansätzen verknüpft. So wird die Möglichkeit einer komplementären Verflechtung von Theorien der Aisthesis und Semiosis bisweilen strikt negiert (vgl. <bib id='Gumbrecht 2004a'></bib>: S. 130). Dass durch diese Haltung zahl­reiche produktive Anschluss­möglich­keiten zwischen den Dimensionen von Aisthesis und Semiosis aus dem Blickfeld geraten, wird demgegen­über in jüngerer Zeit sowohl von Vertretern post­hermeneu­tischer als auch zeichen­theoretischer Ansätze moniert (vgl. <bib id='Rautzenberg 2009a'></bib>, <bib id='Halawa 2009a'></bib>, <bib id='Finke & Halawa 2012a'></bib>). | + | Speziell in der ästhetischen und bild­theoretischen Forschungs­debatte wird die Hinwen­dung zu Materia­litäts­aspekten oft mit einer strengen Abgrenzung von etablierten herme­neutischen und semiotischen Theorie­ansätzen verknüpft. So wird die Möglichkeit einer komplementären Verflechtung von Theorien der Aisthesis und Semiosis bisweilen strikt negiert (vgl. <bib id='Gumbrecht 2004a'></bib>: S. 130). Dass durch diese Haltung zahl­reiche produktive Anschluss­möglich­keiten zwischen den Dimensionen von Aisthesis und Semiosis aus dem Blickfeld geraten, wird demgegen­über in jüngerer Zeit sowohl von Vertretern post­hermeneu­tischer als auch zeichen­theoretischer Ansätze moniert (vgl. <bib id='Rautzenberg 2009a'></bib>, <bib id='Halawa 2009a'></bib>, <bib id='Halawa 2012a'></bib>, <bib id='Finke & Halawa 2012a'></bib>). |
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==Materialität aus semiotischer Perspek­tive== | ==Materialität aus semiotischer Perspek­tive== |
Version vom 9. April 2013, 13:21 Uhr
Unterpunkt zu: Bildsyntax
Materialität im Spiegel des ›material turn‹Spätestens seit den 1980er Jahren ziehen Fragen der Materialität in der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung eine besondere Aufmerksamkeit auf sich (vgl. [Gumbrecht/Pfeiffer 1988a]Literaturangabe fehlt. Die steigende Beschäftigung mit Fragen der Materialität hat sowohl in klassischen als auch in jüngeren geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen (wenn auch nicht uneingeschränkt) zu einem Perspektivenwechsel geführt. So gibt es in der Kunstgeschichte – jener Disziplin, die traditionell ein Selbstverständnis pflegt, das an hermeneutischen und semiotischen Methoden geschult ist (⊳ Ikonologie) – Bestrebungen, die materiellen Bedingungen künstlerischer Praktiken zu einem Forschungsgegenstand eigenen Rechts zu erklären (vgl. [Wagner 2002a]Literaturangabe fehlt. Speziell in der ästhetischen und bildtheoretischen Forschungsdebatte wird die Hinwendung zu Materialitätsaspekten oft mit einer strengen Abgrenzung von etablierten hermeneutischen und semiotischen Theorieansätzen verknüpft. So wird die Möglichkeit einer komplementären Verflechtung von Theorien der Aisthesis und Semiosis bisweilen strikt negiert (vgl. [Gumbrecht 2004a]Literaturangabe fehlt. Materialität aus semiotischer PerspektiveFragen der Materialität spielen in der Semiotik, der ein bildsyntaktischer Analysefokus zuzuordnen ist, bereits auf einer basalen Ebene eine bedeutende Rolle. Insofern die Interpretation eines Zeichens an die Wahrnehmung eines physischen Zeichenträgers gekoppelt ist, sind materielle Faktoren eine notwendige Bedingung des Zeichengebrauchs. Dies gilt zumindest unter der Annahme, dass die menschlichen Wahrnehmungsorgane keine “übersinnlichen Reize”, sondern immer nur physisch gebundene Reize aufnehmen können. Zwar wird in der semiotischen Forschung unter Verweis auf die Peircesche Zeichentheorie ebenso häufig wie zutreffend darauf hingewiesen, dass Zeichenverhältnisse nur dort bestehen können, wo etwas von einem interpretierenden Bewusstsein (Interpretanten) als Zeichen für etwas anderes aufgefasst wird (vgl. [Peirce 1983a]Literaturangabe fehlt. Als eigenständiges Forschungsproblem tritt Materialität in der semiotischen Tradition hingegen für gewöhnlich nicht in Erscheinung. Wenn in semiotischen Theoriebildungen über Materialität reflektiert wird, geschieht dies zumeist unter eingeschränkten Voraussetzungen: Materialität ist nicht per se von Belang, sondern nur insoweit, wie sie zur Genese, Übermittlung und Deutung von abstrakten Sinngehalten dienstbar gemacht werden kann. Karl Bühler (1879-1963) hat diese Forschungsperspektive mit dem sogenannten Prinzip der abstraktiven Relevanz prägnant auf den Punkt gebracht. Wie er in seiner «Sprachtheorie» von 1934 deutlich macht, gilt nach seinem Dafürhalten für jedes Zeichen:
Mit diesen Bemerkungen bezieht sich Bühler hauptsächlich auf die menschliche Sprache. Gleichwohl ist in der Geschichte der Semiotik häufig der Versuch unternommen werden, ein Prinzip der abstraktiven Relevanz ebenfalls auf andere Zeichensysteme zu übertragen, darunter nicht zuletzt das Bild. Setzt man voraus, dass Zeichen im Allgemeinen und damit auch Bilder im Besonderen „solche wahrnehmbaren Dinge [sind], die genutzt werden, um daraus Schlüsse auf nicht unmittelbar Wahrnehmbares zu ziehen“ ([Blanke et al. 2005a]Literaturangabe fehlt.
Materialität aus bildsyntaktischer PerspektiveGrundsätzlich lassen sich bildliche Zeichen auf einer syntaktischen, semantischen und pragmatischen Ebene analysieren (vgl. [Sachs-Hombach 2003a]Sachs-Hombach, Klaus (2003).Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. Eintrag in Sammlung zeigen: Kap. II). Auf der bildpragmatischen Analyseebene steht die Wirkung und Verwendung bildhafter Zeichen im Vordergrund. Bildsemantische Analysen rekonstruieren die Arten und Weisen, wie mittels bildlicher Zeichen auf Gegenstände und Sachverhalte Bezug genommen wird. Ermittelt wird hier die Bedeutung bildhafter Zeichenrelationen. In bildsyntaktischen Analysen wird sodann der Frage nachgegangen, inwieweit sich in bildlichen Zeichensystemen Eigenschaften ausfindig machen lassen, „die Bilder unabhängig von ihrer Bedeutung und Verwendung besitzen“ ([Sachs-Hombach 2003a]Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 105). In einigen bildsyntaktischen Analysen wird darüber hinaus untersucht, ob sich in bildlichen Zeichensystemen elementare Einheiten identifizieren lassen, die zu allgemeinen Regelsystemen verdichtet werden können, aus denen sich schließlich eine komplexe Bildgrammatik bzw. ein elaboriertes Bildalphabet generieren lässt (vgl. [Sachs-Hombach 2003a]Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. Eintrag in Sammlung zeigen: ebd.). Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. : Kap. IV; [Scholz 2004a]Scholz, Oliver R. (2004). Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl.. Eintrag in Sammlung zeigen: Kap. 4; ⊳ syntaktische Dichte). Das soll heißen: Anders als zum Beispiel in alphabetischen Zeichensystemen, die auf syntaktischer Ebene digital strukturiert sind, geben sich Bilder vor allem als analoge (d.h. durchgängig nicht-differenzierte) Symbolsysteme zu erkennen. Analog sind sie insofern, als sich in ihnen nicht ohne Weiteres einzelne Zeichenelemente identifizieren lassen, die einem eindeutig differenzierten syntaktischen Ordnungssystem zugehören. Darüber hinaus zeichnen sich Bilder durch das aus, was Goodman ‘Fülle’ nennt: Tendenziell kann jede Eigenschaft eines bildlichen Zeichens einen semantischen Effekt nach sich ziehen. Besonders für Kunstbilder gilt, dass noch die feinsten materiellen Nuancen (der Auftrag der Farbe, die Dicke der Linie, die Struktur der Leinwand usw.) Einfluss auf die Bedeutung und Verwendung des betreffenden Bildzeichens nehmen können. Hier werden semantische Unterschiede oft nicht durch denotationale Bezugnahmen erzielt (denn in den seltensten Fällen wird etwa die Art des Farbauftrags selbst auf einen Gegenstand in der Welt referieren); vielmehr sind es die Eigenschaften der Darstellung selbst, auf die referiert wird. Goodman spricht hier von Exemplifikation: der Farbauftrag stellt etwa im wörtlichen Sinne für den Betrachter die Eigenschaften heraus, besonders dick oder unregelmäßig zu sein, und dann im metaphorischen Sinne vielleicht ‹kraftvoll› oder ‹unruhig›. Ein volles Symbolsystem mit zahlreichen potenziell bedeutsamen Darstellungsdimensionen eröffnet auf diese Weise vielfältige Möglichkeiten des Ausdrucks (vgl. [Goodman 1997a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. : Kap. II.3). Die spezielle Bedeutung der Materialität für das Phänomen der Bildlichkeit ergibt sich insofern aus den syntaktischen Besonderheiten bildlicher Zeichensysteme (vgl. [Sachs-Hombach & Winter 2012a]Literaturangabe fehlt. Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 102ff.). Von derlei Voraussetzungen kann alleine im Hinblick auf sprachliche oder auf bestimmte notationale Zeichensysteme die Rede sein, in denen der Aufbau wohlgeformter Zeichenbezüge durch mehr oder weniger eindeutig festgelegte Kombinationsregeln bestimmt wird, wie sie für Grammatiken mit Bezug auf Alphabete typisch sind. Demgegenüber lässt sich eine Bildsyntax lediglich im Sinne einer grundlegenden Reflexion auf die syntaktischen Eigenschaften bildlicher Zeichensysteme begreifen, in denen die Materialität der bildlichen Zeichenträger selbst allerdings für die Charakteristik bildlicher Bezugnahmen eine tragende Rolle spielt.[2] Siehe auch:
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Anmerkungen
[Blanke et al. 2005a]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Bühler 1999a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Cancik-Kirschbaum 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Finke & Halawa 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Giuriato & Kammer 2006a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Goodman 1997a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Gumbrecht/Pfeiffer 1988a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Gumbrecht 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Halawa 2009a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Halawa 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Hicks/Beaudry 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Hilgert 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Kittler 2003a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Krois 1995a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Krämer 2004b]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Majetschak 2005b]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2002a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2002b]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Peirce 1983a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Rautzenberg 2009a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Sachs-Hombach & Winter 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Sachs-Hombach 2003a]: Sachs-Hombach, Klaus (2003). Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln: Herbert von Halem. [Scholz 2004a]: Scholz, Oliver R. (2004). Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl..
[Wagner 2002a]: Verantwortlich: Lektorat: Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [22] und Mark A. Halawa [16] — (Hinweis) |