Phänomenologische Bildtheorien

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Unterpunkt zu: Bildtheoretische Ansätze


Wurzeln in Husserls phäno­meno­logi­scher Ana­lyse des Bild­bewusst­seins

Die theoretische Grundlage für die zahlreichen Spiel­arten phäno­meno­logi­scher Bild­ana­lysen liefert Edmund Husserl ([Husserl 1980a]Literaturangabe fehlt.
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) mit seinen bahnbre­chenden Studien zum phäno­meno­logi­schen Bildbe­wusstsein. Seine Leistung für die Bild­theorie ist in drei Aspek­ten zu resü­mieren. Erstens hat seine Destruk­tion der erkennt­nistheo­reti­schen Bilder­theorie einen wesent­lichen Beitrag zur nachfol­genden Vielfalt der Bildbe­griffe ermög­licht (Bild als ima­ginä­re Projek­tionsflä­che, als Fenster, als Nichtung, als Zug, als ‘Sehen gemäß…’, als Darstel­lung, als Erschei­nen von Sichtbar­keit usw.). Zweitens haben seine Studien zum Bildbe­wusstsein den Weg für die Berück­sichti­gung produk­tiver Konsti­tutions­leistun­gen geebnet, die in der nachfol­genden Phäno­meno­logie eine wesent­liche Rolle spielen. Drittens hat die Rele­vanz der Inten­tiona­lität bemer­kenswer­te Ana­logi­sierun­gen von Phäno­meno­logie und Male­rei ermög­licht.

Wesentliches Motiv ist die Abgren­zung gegen­über einer herkömm­lichen Abbild­theorie als Erkennt­nistheo­rie, die in den Spiel­arten von Natu­ralis­mus und Histo­rismus das Bild als Abbild der Wirklich­keit betrach­tet und als Repro­duktion der äuße­ren Reali­tät im Bewusst­sein eines Betrach­ters auffasst. Husserl unter­läuft diese bildtheo­reti­sche Dicho­tomie mithil­fe eines inten­tiona­len Bildbe­wusstseins, in dessen Zentrum die Frage steht, wie die Dinge im Wie ihres Wahrge­nommen­seins im Medium der Bilder erschei­nen. Die ursprüng­lich transzen­dentale Phäno­meno­logie wird in eine gene­tische Phäno­meno­logie umge­arbei­tet, die das Feld für zahlrei­che metho­dische Varia­tionen öffnet (anthro­polo­gische, onto­logi­sche, struktu­rale, exis­tenzia­le, dekon­strukti­ve, archäo­logi­sche, respon­sive, mate­riale Phäno­meno­logie usw.).[1]


Drei Hauptaspek­te

Ausgangspunkt der phänomeno­logi­schen Bild­theorie ist das Prinzip, dass der Anfang jeder Beschrei­bung „die reine und sozu­sagen noch stumme Erfah­rung“ sei, die erst zur reinen Ausspra­che ihres eige­nen Sinnes zu bringen sei. Die Wahrneh­mung gilt als Urmo­dus eines Erschei­nens, in der was und wie der Erschei­nung inten­tional verklam­mert sind. Bildlich­keit entste­he, wenn ein „Bild­ding“ (⊳ Bildträ­ger) als ein Bild aufge­fasst wird und auf diese Weise im Bild ein Bild­sujet (⊳ Bildin­halt) zu sehen ist. Eine Bildlich­keit geht daher nicht auf eine Verdop­pelung der äuße­ren Wirklich­keit zurück, die “re-präsen­tiert” werde. Husserl unter­scheidet vielmehr zwischen dem physi­schen Ding (Träger­mate­rial), dem Bild­objekt (das Erschei­nende bzw. der Reprä­sentant) und dem Bild­sujet (das Reprä­sentier­te). Das Bild selbst ist dabei „unsicht­bar“, da es nur im Bildhaf­ten der Dinge und des Sehens auftaucht. Das Hervor­treten­lassen als Bild gilt als eigent­liche Leistung des Bildbe­wusstseins, das Aspek­te wie die Fikti­vität der Objek­te, die Unter­scheidung zwischen einem Bild- und einem Zeichen­bewusst­sein, den Wider­streit zwischen Fiktion und Reali­tät, Neutra­litäts­modi­fika­tionen, eine mehrfäl­tige Bildlich­keit und höher­stufige Bildvor­stellun­gen umfasst. Bewusst­sein sei immer Bewusst­sein von etwas, wobei zu diesen Modi­fika­tionen zahlrei­che Aspek­te gehör­ten, so Aktua­lität und Poten­tiali­tät, Mehrmei­nung und Verschat­tetes, räumli­che und zeitli­che Hori­zonte, iden­tifi­kato­rische Synthe­sen und Passi­vitä­ten sowie Modi der Aufmerk­samkeit.

Die signifikative Diffe­renz

Wichtig wird für phänomeno­logi­sche Bild­theorien die signi­fika­tive Diffe­renz, derzu­folge etwas als etwas erscheint oder sichtbar (oder hörbar usw.) wird. Bereits Husserl betont, dass wir es nicht erst mit Dingen zu tun haben, die wir auf eíner zweiten Stufe als Bilder wahrneh­men, sondern dass etwas als etwas im Bild sichtbar wird. An diese signi­fika­tive Diffe­renz schließt sich die soge­nannte piktu­rale ([Walden­fels 2010a]Literaturangabe fehlt.
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) oder iko­nische Diffe­renz ([Boehm 2007a]Boehm, Gottfried (2007).
Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens. Berlin: Berlin University Press.

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) an. Das Bild verdop­pelt oder diffe­renziert sich in das, was ins Bild kommt, und das, worin etwas ins Bild kommt, so dass wir es nach phäno­meno­logi­scher Bild­theorie nicht mit der Dicho­tomie von realem Bild­ding und subjek­tiver Bildauf­fassung zu tun haben, sondern mit der Frage, wie sich ein Etwas (Flecken oder Farbpig­mente auf einem Unter­grund) mit einem Sinn “beseelt” und im Bild als Bild wahrge­nommen wird. Zwar öffnen sich von hier aus Grenzfor­men (z.B. Mate­riali­sierun­gen von Farbe oder Transfi­gura­tionen zu Bild­dingen oder Ding­bildern), aber die piktu­rale oder iko­nische Diffe­renz selbst verschwin­det nicht. Dieses Phäno­men gibt Raum für poten­zierte Sichtbar­keiten, Verkör­perun­gen im Bild, Bild­ereig­nisse oder Bild­typen. Das Bild als „Spiegel­bild“ geht von einer Selbst­verdop­pelung und Selbst­verviel­fälti­gung des bildhaft Sicht­baren aus ([Walden­fels 2010a]Literaturangabe fehlt.
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). Die Struktur dieses Bild­typus besagt: ‘x ähnelt y’ oder ‘x sieht aus wie y’. Hier geht es um eine Verähn­lichung. Der entspre­chende Proto­typ ist der Spiegel, in dem eines auf ande­res verweist und der Wieder­holungs­effek­te erzeugt.

Der Aspekt der Vergegen­wärti­gung

Die zweite Dimension des Bildes als „Spur“ folgt den Prozes­sen der Verge­genwär­tigung. Die Rolle dieses Bildes besteht in einer Verge­genwär­tigung, die Abwe­sendes und Fernes in Nähe verwan­delt (⊳ Kontext­bildung). Die Struktur­form dieses Erin­nerungs­bildes besteht in einer reprä­senta­tiven Funktion: ‘x erin­nert an y’. Durch dieses Verhält­nis der Reprä­senta­tion wird das primä­re Spiegel­bild, das auf einer ursprüng­lich iko­nischen Fiktion beruht (‘x sieht aus wie y’), berei­chert durch verwei­sende Spuren, die mit affek­tiven Aufla­dungen einher­gehen.

Der Aspekt des Entzugs

Die dritte Kategorie von Bildern konsti­tuiert gemäß phäno­meno­logi­scher Bild­theorien den Typus eines Entzu­ges, der auf Fremdhei­ten zurück­geht. Diese Bilder erzeu­gen keine Evi­denz, sondern Brechun­gen und Entge­genwär­tigun­gen. Diese Bild­ope­rati­onen beru­hen nicht auf Ähnlich­keit und Reprä­senta­tion. Im Zentrum dieser Bild­strate­gie steht vielmehr eine respon­sive Struktur, die sich in der Formel bekun­det: ‘x fordert auf zu y’. In dieser appel­lati­ven Dimen­sion verwirk­licht sich das eigent­lich Unsicht­bare von Bildern (⊳ Bildakt-Theorie).


Vergleich mit anderen Ansät­zen

Gegenüber einer Bild­anthro­polo­gie erlaubt die phäno­meno­logi­sche Bild­theorie komple­xere Refle­xionen bezüg­lich des Verhält­nisses von Sichtba­rem und Unsicht­barem. Gegen­über der sprach­ana­lyti­schen Bild­theorie wird der reichhal­tige Raum vorprä­dika­tiver Erfah­rungen in der Konsti­tution von Bildern berück­sichtigt. Gegen­über der Semio­tik werden die zahlrei­chen über­schüssi­gen Prozes­se betont, die über einen Zeichen­gebrauch hinaus­gehen. Sehen ist mehr als nur Entzif­ferung von Zeichen als „Lektü­re eines Gesag­ten“. Es ist vielmehr produk­tives und konsti­tuieren­des Sehen (über­schüssi­ges Sagen). Im Kontrast zur Semio­tik kommt es zu einer eige­nen piktu­ralen Logik, die von der diskur­siven Logik verschie­denen ist. Chiasma­tische Prozes­se zwischen Einfal­len und Auffal­len spielen dabei eben­so eine Rolle wie Grenz­über­schreitun­gen (von Konven­tionen, Regeln, Habi­tuali­täten, Prozes­sen und Ordnun­gen) und Trans­figu­ratio­nen.

Anmerkungen
  1. Wich­tig sind hier ins­be­son­de­re: [Hei­deg­ger 1986a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Sar­tre 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Mer­leau-Pon­ty 1993a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Mer­leau-Pon­ty 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Wal­den­fels 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Wal­den­fels 2010a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Nan­cy 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Nan­cy 2006b]Literaturangabe fehlt.
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    , [Der­ri­da 1992a]Derrida, J. (1992).
    Die Wahrheit in der Malerei. Wien:  ???.

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    , [Der­ri­da 2007a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Boehm 2007a]Boehm, Gottfried (2007).
    Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens. Berlin: Berlin University Press.

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    , [Mersch 2002a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Sal­lis 1998a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Sal­lis 2008a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Ca­sey 2002a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Ca­sey 2005a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Ca­sey 2007a]Literaturangabe fehlt.
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    und [Car­bone 2001a]Literaturangabe fehlt.
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    .
Literatur                             [Sammlung]

[Boehm 2007a]: Boehm, Gottfried (2007). Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens. Berlin: Berlin University Press.

[Car­bone 2001a]:
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[Ca­sey 2002a]:
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[Ca­sey 2005a]:
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[Ca­sey 2007a]:
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[Der­ri­da 1992a]: Derrida, J. (1992). Die Wahrheit in der Malerei. Wien:  ???. [Der­ri­da 2007a]:
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[Hei­deg­ger 1986a]:
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[Husserl 1980a]:
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[Mer­leau-Pon­ty 1993a]:
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[Mer­leau-Pon­ty 2003a]:
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[Mersch 2002a]:
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[Nan­cy 2006a]:
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[Nan­cy 2006b]:
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[Sal­lis 2008a]:
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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [31] und Franziska Kurz [10] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Kapust 2013g-a]Literaturangabe fehlt.
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[Kapust 2013g-a]:
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