Skulptur: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Vorzüge der Skulptur werden Haltbar&shy;keit, Dreidi&shy;mensio&shy;nali&shy;tät und Vielan&shy;sichtig&shy;keit ange&shy;führt.<ref>Zum Pa&shy;ra&shy;go&shy;ne vgl. <bib id='Gastel et al. 2014a'>Gas&shy;tel et al. 2014a</bib>,<bib id='Hessler 2014a'>Hess&shy;ler 2014a</bib> sowie <bib id='Mai 2002a'></bib>, darin besonders: <bib id='Hess&shy;ler 2002a'>Hessler 2002a</bib> so&shy;wie die Zu&shy;sam&shy;men&shy;fas&shy;sung von Ste&shy;fa&shy;nie Sonn&shy;tag auf S. 286. Der Band ent&shy;hält au&shy;ßer&shy;dem ei&shy;ne um&shy;fang&shy;rei&shy;che Bi&shy;bli&shy;o&shy;gra&shy;phie.</ref> Demge&shy;genüber argu&shy;mentiert Leo&shy;nardo da Vinci, dass die räumli&shy;che Präsenz der Skulptur nicht von Wahrheit zeuge und weni&shy;ger Genie erfor&shy;dere. Im Gegen&shy;satz zur Male&shy;rei falle die Skulptur wesent&shy;lich bloß mit ihrem Erschei&shy;nungsbild in eins. Zudem sei bei der Skulptur das Sujet durch das Medium limi&shy;tiert, da dieses weder Farbe noch Licht noch Flüchti&shy;ges adä&shy;quat wieder&shy;geben könne. Produk&shy;tionsäs&shy;thetisch führt der Para&shy;gone bei der Skulptur zur Beto&shy;nung der Dreidi&shy;mensio&shy;nali&shy;tät durch komple&shy;xe Torsi&shy;onen und Verschlin&shy;gungen von Körpern im Raum. Die Male&shy;rei hinge&shy;gen sucht im Kontext des Para&shy;gone ihre Über&shy;legen&shy;heit durch eine mittels inner&shy;bildli&shy;cher Spiege&shy;lungen vorge&shy;führte Vielan&shy;sichtig&shy;keit oder durch das Motiv der drei Grazien zu demon&shy;strieren. Im 18. und 19. Jahrhun&shy;dert wurden dane&shy;ben auch Darstel&shy;lungen Pygma&shy;lions, d.h. der Moment der Verle&shy;bendi&shy;gung der Figu&shy;rine, genutzt, um die Starrheit der Skulptur mit dem leben&shy;digen Kolo&shy;rit der Male&shy;rei zu konfron&shy;tieren (vgl. <bib id='Preimesberger 2002a'>Preimes&shy;berger 2002a</bib>: S. 105f.).  
 
Als Vorzüge der Skulptur werden Haltbar&shy;keit, Dreidi&shy;mensio&shy;nali&shy;tät und Vielan&shy;sichtig&shy;keit ange&shy;führt.<ref>Zum Pa&shy;ra&shy;go&shy;ne vgl. <bib id='Gastel et al. 2014a'>Gas&shy;tel et al. 2014a</bib>,<bib id='Hessler 2014a'>Hess&shy;ler 2014a</bib> sowie <bib id='Mai 2002a'></bib>, darin besonders: <bib id='Hess&shy;ler 2002a'>Hessler 2002a</bib> so&shy;wie die Zu&shy;sam&shy;men&shy;fas&shy;sung von Ste&shy;fa&shy;nie Sonn&shy;tag auf S. 286. Der Band ent&shy;hält au&shy;ßer&shy;dem ei&shy;ne um&shy;fang&shy;rei&shy;che Bi&shy;bli&shy;o&shy;gra&shy;phie.</ref> Demge&shy;genüber argu&shy;mentiert Leo&shy;nardo da Vinci, dass die räumli&shy;che Präsenz der Skulptur nicht von Wahrheit zeuge und weni&shy;ger Genie erfor&shy;dere. Im Gegen&shy;satz zur Male&shy;rei falle die Skulptur wesent&shy;lich bloß mit ihrem Erschei&shy;nungsbild in eins. Zudem sei bei der Skulptur das Sujet durch das Medium limi&shy;tiert, da dieses weder Farbe noch Licht noch Flüchti&shy;ges adä&shy;quat wieder&shy;geben könne. Produk&shy;tionsäs&shy;thetisch führt der Para&shy;gone bei der Skulptur zur Beto&shy;nung der Dreidi&shy;mensio&shy;nali&shy;tät durch komple&shy;xe Torsi&shy;onen und Verschlin&shy;gungen von Körpern im Raum. Die Male&shy;rei hinge&shy;gen sucht im Kontext des Para&shy;gone ihre Über&shy;legen&shy;heit durch eine mittels inner&shy;bildli&shy;cher Spiege&shy;lungen vorge&shy;führte Vielan&shy;sichtig&shy;keit oder durch das Motiv der drei Grazien zu demon&shy;strieren. Im 18. und 19. Jahrhun&shy;dert wurden dane&shy;ben auch Darstel&shy;lungen Pygma&shy;lions, d.h. der Moment der Verle&shy;bendi&shy;gung der Figu&shy;rine, genutzt, um die Starrheit der Skulptur mit dem leben&shy;digen Kolo&shy;rit der Male&shy;rei zu konfron&shy;tieren (vgl. <bib id='Preimesberger 2002a'>Preimes&shy;berger 2002a</bib>: S. 105f.).  
 
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Der Vergleich der Skulptur mit anderen Künsten findet sich im 18. Jahrhundert u.a. in Lessings Schrift «Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie» (1766) wieder. Lessing fasst unter Malerei „die bildenden Künste überhaupt“ (<bib id='Lessing 1974a'></bib>: S. 11) und kontrastiert diese mit der Dichtung. Ziel seiner Ausführungen, mit denen er auf Johann Joachim Winkelmanns Deutung der Laokoon-Gruppe (vgl. Abb. 1) reagiert, ist nicht eine Hierarchisierung der Künste, sondern Differenzierung der gattungseigenen Qualitäten. [[Datei:Laokoon.jpg|thumb|Abbildung 1: «Laokoon»]] Besagte Gruppe dient als Anschauungsbeispiel für Lessings These, dass die Skulptur Zeitlichkeit und somit auch Handlung nicht (oder zumindest nicht direkt) darstellen könne. Zur Darstellung einer Geschichte müsse man daher wie im Fall der Laokoon-Gruppe einen „Augenblick“ aus der Handlung und zwar den „prägnantesten wählen, aus welchem das Vorhergehende und das Folgende am begreiflichsten wird“ (<bib id='Lessing 1974a'></bib>: S. 103). Wenige Jahre nach Lessing verfasst Herder die Schrift «Plastik. Einige Wahrnehmungen über Form und Gestalt aus Pygmalions Bildendem Traume» (1778). Wie schon Bernini führt er als Referenzpunkt der Wahrnehmung von dreidimensionaler Kunst einen blinden Rezipienten an. Er kontrastiert nicht Malerei und Skulptur, sondern die Wahrnehmung durch das „Gesicht“ (also durch die Augen) mit der Wahrnehmung durch das „Gefühl“.<ref>Zur Zweideutigkeit des Herderschen Gefühlsbegriffs, bei dem der Tastsinn nur ein Aspekt von vielen ist, vgl. <bib id='Liebsch 2010a'></bib>.</ref> Auf der Basis seines Credos „Im Gesicht ist Traum. Im Gefühl ist Wahrheit“ (<bib id='Herder 1969a'></bib>: S. 38) schreibt Herder damit die „first modern phenomenology of the sculptural“ (<bib id='Potts 2000a'></bib>: S. 28).
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Der Vergleich der Skulptur mit ande&shy;ren Künsten findet sich im 18. Jahrhun&shy;dert u.a. in Lessings Schrift «Laokoon oder über die Grenzen der Mahle&shy;rey und Poesie» (1766) wieder. Lessing fasst unter Male&shy;rei „die bilden&shy;den Künste über&shy;haupt“ (<bib id='Lessing 1974a'></bib>: S. 11) und kontras&shy;tiert diese mit der Dichtung. Ziel seiner Ausfüh&shy;rungen, mit denen er auf Johann Joachim Winkel&shy;manns Deutung der Laokoon-&#8203;Gruppe (vgl. Abb. 1) reagiert, ist nicht eine Hierar&shy;chisie&shy;rung der Künste, sondern Diffe&shy;renzie&shy;rung der gattungs&shy;eige&shy;nen Quali&shy;täten. [[Datei:Laokoon.jpg|thumb|Abbildung 1: «Laokoon»]] Besag&shy;te Gruppe dient als Anschau&shy;ungsbei&shy;spiel für Lessings These, dass die Skulptur Zeitlich&shy;keit und somit auch Handlung nicht (oder zumin&shy;dest nicht direkt) darstel&shy;len könne. Zur Darstel&shy;lung einer Geschich&shy;te müsse man daher wie im Fall der Laokoon-&#8203;Gruppe einen „Augen&shy;blick“ aus der Handlung und zwar den „prägnan&shy;testen wählen, aus welchem das Vorher&shy;gehende und das Folgen&shy;de am begreif&shy;lichsten wird“ (<bib id='Lessing 1974a'></bib>: S. 103). Weni&shy;ge Jahre nach Lessing verfasst Herder die Schrift «Plastik. Eini&shy;ge Wahrneh&shy;mungen über Form und Gestalt aus Pygma&shy;lions Bilden&shy;dem Traume» (1778). Wie schon Berni&shy;ni führt er als Refe&shy;renzpunkt der Wahrneh&shy;mung von dreidi&shy;mensio&shy;naler Kunst einen blinden Rezi&shy;pienten an. Er kontras&shy;tiert nicht Male&shy;rei und Skulptur, sondern die Wahrneh&shy;mung durch das „Gesicht“ (also durch die Augen) mit der Wahrneh&shy;mung durch das „Gefühl“.<ref>Zur Zwei&shy;deu&shy;tig&shy;keit des Her&shy;der&shy;schen Ge&shy;fühls&shy;be&shy;griffs, bei dem der Tast&shy;sinn nur ein As&shy;pekt von vie&shy;len ist, vgl. <bib id='Liebsch 2010a'></bib>.</ref> Auf der Basis seines Credos „Im Gesicht ist Traum. Im Gefühl ist Wahrheit“ (<bib id='Herder 1969a'></bib>: S. 38) schreibt Herder damit die „first modern pheno&shy;meno&shy;logy of the sculptu&shy;ral“ (<bib id='Potts 2000a'></bib>: S. 28).
  
  
==Skulptur und (Betrachter-)Raum==
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==Skulptur und (Betrachter-)&#8203;Raum==
  
Das Verhältnis von Skulptur und Raum wird in Theorie und Praxis erst um 1900 reflektiert. In «Das Problem der Form in der bildenden Kunst» (1893) beschreibt Adolf von Hildebrand die produktions- und rezeptionsästhetische Relevanz dieses Verhältnisses, wobei die Idee des richtigen Betrachtungspunktes im Zentrum steht (<bib id='Hildebrand 1893a'></bib>). Nahezu gleichzeitig wird der Raum in den Werken Auguste Rodins thematisiert. Sein Œuvre wird seit Rosalind Krauss’ Monographie «Passages in Modern Sculpture» (1977) als Ausgangspunkt der modernen Skulptur betrachtet. Nach Krauss hebt die moderne Skulptur die dem Denkmal inhärente Logik auf, nämlich seine Funktion an einem bestimmten Standort zu repräsentieren. Die neu gewonnene Autonomie der Skulptur zeigt sich bei Rodin demgemäß nicht nur in der Unähnlichkeit zum Dargestellten («Balzac», 1897) oder dem fragmentarischen und unfertigen Charakter der Skulptur;<ref>Vgl. <bib id='Krauss 1990a'></bib>, vor allem S. 5-29. Zu Rodins Neuerungen in der Skulptur vgl. auch <bib id='Boehm 1977a'></bib>.</ref> Rodin bricht mit dem traditionellen Denkmal auch durch seinen Verzicht auf hohe Postamente oder Sockel, wofür die Skulpturen-Gruppe «Die Bürger von Calais» berühmtestes Beispiel ist (vgl. Abb. 2).<ref>Früher als die «Bürger von Calais» wurde Rodins «Eva» schon ebenerdig ausgestellt, und zwar 1899; vgl. <bib id='Hartog 2009a'></bib>: S. 42f.</ref> [[Datei:Rodin Calais.jpg|thumb|Abbildung 2: Rodin «Bürger von Calais»]] Die Reflexion des Sockels zieht sich durch die Kunst des 20. und 21. Jahrhundert (vgl. <bib id='Brunner 2009a'></bib>, <bib id='Gerstein 2007a'></bib>). Constantin Brancusi etwa baute als vermutlich erster Künstler ab 1919 Sockel selbst und versah Werke mit unterschiedlichen, mitunter rotierenden Sockeln. Mit dem Verlust des Sockels überwindet die Skulptur die Trennung vom Raum des [[Betrachter|Betrachters]] und beginnt mit ihm denselben Boden zu teilen.<ref>Zur Funktion des Sockels vgl. <bib id='Brunner 2009a'></bib>: S. 9. – Eine vergleichbare Grenze problematisiert die Malerei in ihrem Umgang mit dem [[Rahmung, Rahmen|Rahmen]].</ref> Hand in Hand mit dieser Entwicklung vollzieht sich die Ausbreitung der Skulptur im Raum, was früh schon etwa Marcel Duchamps «Trébuchet» (1917)<ref>Julia Otto führt dieses Werk als frühe Bodenplastik an; vgl. <bib id='Otto 2001a'></bib>: S. 9-14.</ref> erfahrbar werden lässt.
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Das Verhältnis von Skulptur und Raum wird in Theorie und Praxis erst um 1900 reflek&shy;tiert. In «Das Problem der Form in der bilden&shy;den Kunst» (1893) beschreibt Adolf von Hilde&shy;brand die produk&shy;tions- und rezep&shy;tionsäs&shy;theti&shy;sche Rele&shy;vanz dieses Verhält&shy;nisses, wobei die Idee des richti&shy;gen Betrach&shy;tungspunk&shy;tes im Zentrum steht (<bib id='Hildebrand 1893a'>Hilde&shy;brand 1893a</bib>). Nahe&shy;zu gleich&shy;zeitig wird der Raum in den Werken Au&shy;guste Rodins thema&shy;tisiert. Sein Œuvre wird seit Rosa&shy;lind Krauss’ Mono&shy;graphie «Passa&shy;ges in Modern Sculp&shy;ture» (1977) als Ausgangs&shy;punkt der moder&shy;nen Skulptur betrach&shy;tet. Nach Krauss hebt die moder&shy;ne Skulptur die dem Denkmal inhä&shy;rente Logik auf, nämlich seine Funktion an einem bestimm&shy;ten Standort zu reprä&shy;sentie&shy;ren. Die neu gewon&shy;nene Auto&shy;nomie der Skulptur zeigt sich bei Rodin demge&shy;mäß nicht nur in der Unähn&shy;lichkeit zum Darge&shy;stellten («Balzac», 1897) oder dem fragmen&shy;tari&shy;schen und unfer&shy;tigen Charak&shy;ter der Skulptur;<ref>Vgl. <bib id='Krauss 1990a'></bib>, vor al&shy;lem S. 5-&#8203;29. Zu Ro&shy;dins Neu&shy;e&shy;run&shy;gen in der Skulp&shy;tur vgl. auch <bib id='Boehm 1977a'></bib>.</ref> Rodin bricht mit dem tradi&shy;tionel&shy;len Denkmal auch durch seinen Verzicht auf hohe Posta&shy;mente oder Sockel, wofür die Skulp&shy;turen-&#8203;Gruppe «Die Bürger von Calais» berühm&shy;testes Beispiel ist (vgl. Abb. 2).<ref>Frü&shy;her als die «Bür&shy;ger von Ca&shy;lais» wur&shy;de Ro&shy;dins «Eva» schon eben&shy;er&shy;dig aus&shy;ge&shy;stellt, und zwar 1899; vgl. <bib id='Hartog 2009a'>Har&shy;tog 2009a</bib>: S. 42f.</ref> [[Datei:Rodin Calais.jpg|thumb|Abbildung 2: Rodin «Bürger von Calais»]] Die Reflexion des Sockels zieht sich durch die Kunst des 20. und 21. Jahrhundert (vgl. <bib id='Brunner 2009a'></bib>, <bib id='Gerstein 2007a'></bib>). Constantin Brancusi etwa baute als vermutlich erster Künstler ab 1919 Sockel selbst und versah Werke mit unterschiedlichen, mitunter rotierenden Sockeln. Mit dem Verlust des Sockels überwindet die Skulptur die Trennung vom Raum des [[Betrachter|Betrachters]] und beginnt mit ihm denselben Boden zu teilen.<ref>Zur Funktion des Sockels vgl. <bib id='Brunner 2009a'></bib>: S. 9. – Eine vergleichbare Grenze problematisiert die Malerei in ihrem Umgang mit dem [[Rahmung, Rahmen|Rahmen]].</ref> Hand in Hand mit dieser Entwicklung vollzieht sich die Ausbreitung der Skulptur im Raum, was früh schon etwa Marcel Duchamps «Trébuchet» (1917)<ref>Julia Otto führt dieses Werk als frühe Bodenplastik an; vgl. <bib id='Otto 2001a'></bib>: S. 9-14.</ref> erfahrbar werden lässt.
  
  

Version vom 13. Juli 2015, 22:31 Uhr

Unterpunkt zu: Bildmedien


Einleitung/Definition

Die Skulptur als Medium gehört neben der Archi­tektur, der Male­rei und der Druck­grafik zu den tradi­tionel­len Bild­künsten. Im ety­molo­gischen Sinne meint ‘Skulptur’ „ein durch Aus­hauen oder als Schnitze­rei aus festem Stoff entstan­denes dreidi­mensio­nales körper­haftes Kunstwerk“ ([Dürre 2007a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 6) und wird mit der Plastik kontras­tiert, die addi­tive bildhau­eri­sche Verfah­ren wie zum Beispiel das Model­lieren oder Gusstech­niken benennt. Diese Begriffs­trennung, die sich auf die latei­nischen respek­tive griechi­schen Bezeich­nungen für die tradi­tionel­len Verfah­ren der Bild­haue­rei bezieht, ist mittler­weile nicht nur alltags­sprachlich aufge­löst.[1] Das Aufkom­men neuer Techni­ken, die sich nicht mehr der tradi­tionel­len subtrak­tiven oder addi­tiven Verfah­ren bedie­nen, lässt die Begriffs­trennung für die Kunstwis­senschaft nicht mehr produk­tiv erschei­nen.[2] Die Plastik wird daher zuneh­mend unter dem Begriff »Skulptur« sub­sumiert, der auch das Relief und so zum Beispiel auch die Münz- und Medail­lenkunst mit ein­schließt. Alex Potts’ iro­nisie­rende Defi­nition der Skulptur als „some­thing diffe­rent from painting“ ([Potts 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. ix) ist charak­teris­tisch für das Medium, das in der Theorie lange Zeit nur in Abgren­zung, Vergleich und Wett­streit zu seiner Schwester­kunst Male­rei gedacht wurde.[3] Wie Jens Schröter bemerkt, proble­mati­siert die Skulptur als Bild oder Bildwerk, als das sie histo­risch bezeich­net wurde, noch heute den Plano­zentris­mus auch aktu­eller Bild­defi­niti­onen ([Schröter 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 237-​239, vgl. auch [Dobbe 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 260-​261).


Dispositive der Skulptur

Als Ursprung der Skulptur gibt Leon Battis­ta Alber­ti in «Das Standbild/​De Statua» das Ent­decken von dreidi­mensio­nalen Bildern in der Natur an, beispiels­weise der Ähnlich­keit eines Erdklum­pens oder eines Baumstam­mes mit einem Menschen ([Alber­ti 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 143). Ein Bezug zur Ätio­logie der Skulptur ist aber auch in einem der von Alber­ti ange­gebe­nen Ursprungs­mythen der Male­rei zu finden, der Praktik nämlich, Schatten­risse anzu­ferti­gen. Nach Plinius’ «Natur­geschich­te» (35. Buch, XLIII/​§151) zeichne­te die Tochter des Töpfers Buta­des anläss­lich der Abrei­se ihres Gelieb­ten dessen Schatten­umriss auf der Wand nach. Buta­des soll darauf­hin den zweidi­mensio­nalen Schatten­riss mit Ton aufge­füllt und so ein dreidi­mensio­nales Abbild des Herbei­gesehn­ten geschaf­fen haben (vgl. dazu [Gombrich 1996a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 35 und [Baxan­dall 1998a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 75). Der Buta­des-​Mythos betont zum einen die Entste­hung des dreidi­mensio­nalen Mediums aus dem zweidi­mensio­nalen, zum ande­ren weist er auf die Funktion der Skulptur als mime­tisches Abbild und Stellver­treter der verkör­perten Person hin.[4] Diese Verknüp­fung zeigt sich auch in der Verwen­dung von Denkmä­lern, Grab­reliefs und Ima­gines oder in der Praxis, Toten­masken und Effi­gien herzu­stellen ([Büttner 2002a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 44).

Die Spannung des Verhält­nisses von Darstel­lendem und Darge­stelltem im Fall der Skulptur wird in mehrfa­chem Sinne anhand des Pygma­lion​-Mythos deutlich. Der zypri­oti­sche Bild­hauer Pygma­lion, promi­nent in Ovids «Meta­morpho­sen» (X, 243-​297) einge­fangen, erschafft eine Frauen­figur aus Elfen­bein, die so leben­dig wirkt, dass er sich in sie verliebt, was die Göttin Venus schließ­lich dazu bewegt, selbi­ge zum Leben zu erwe­cken. Wie Viktor I. Stoichi­ta zeigt, wird das Motiv der Verle­bendi­gung einer Skulptur inner­halb der «Meta­morpho­sen» mit dem Motiv der Verstei­nerung verknüpft (vgl. [Stoichi­ta 2008a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 9); Ovid schildert den Pyg­malion-​Mythos als Trauer­gesang des Orpheus in Reaktion auf die Verstei­nerung seiner Frau Eury­dike. Die Moti­ve der Verstei­nerung und Verle­bendi­gung exem­plifi­zieren das Problem der ikoni­schen Diffe­renz im Medium Plastik. Die Skulptur ist als Bild im Realraum präsent, die Masse von Darge­stelltem und Darstel­lendem kann iden­tisch sein ([Potts 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 35). Stoichi­ta liest daher die Pyg­malion-​Erzäh­lung als Triumph des Bildes über das Ding; die imi­tatio natu­rae, poten­ziert durch körper­liche Präsenz, ist so über­zeugend, dass zwischen Kunst und Wirklich­keit nicht mehr unter­schieden werden kann.[5]


Paragone

Die Realprä­senz der Skulptur wird auch im Para­gone von Male­rei und Skulptur als Argu­ment ange­führt. Der Para­gone entwi­ckelte sich in der ita­lieni­schen Renais­sance als Folge der Etab­lierung der vormals als Handwerk gelten­den Künste Male­rei, Skulptur und Archi­tektur als artes libe­rales. Erste Argu­mente im Rahmen dieses Wett­streits prägt Alber­ti, der die Male­rei als Lehre­rin aller Künste bezeich­net und so die Skulptur herab­setzt ([Alber­ti 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 237). Zu­gunsten der Skulptur urteilt hinge­gen etwa Gian Loren­zo Berni­ni:

Skulptur ist Wahrheit, das muß selbst ein Blinder zuge­ben. Aber Male­rei ist Blend­werk, Lüge (Gian Loren­zo Berni­ni zit. nach: [Trier 1980a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 183).

Als Vorzüge der Skulptur werden Haltbar­keit, Dreidi­mensio­nali­tät und Vielan­sichtig­keit ange­führt.[6] Demge­genüber argu­mentiert Leo­nardo da Vinci, dass die räumli­che Präsenz der Skulptur nicht von Wahrheit zeuge und weni­ger Genie erfor­dere. Im Gegen­satz zur Male­rei falle die Skulptur wesent­lich bloß mit ihrem Erschei­nungsbild in eins. Zudem sei bei der Skulptur das Sujet durch das Medium limi­tiert, da dieses weder Farbe noch Licht noch Flüchti­ges adä­quat wieder­geben könne. Produk­tionsäs­thetisch führt der Para­gone bei der Skulptur zur Beto­nung der Dreidi­mensio­nali­tät durch komple­xe Torsi­onen und Verschlin­gungen von Körpern im Raum. Die Male­rei hinge­gen sucht im Kontext des Para­gone ihre Über­legen­heit durch eine mittels inner­bildli­cher Spiege­lungen vorge­führte Vielan­sichtig­keit oder durch das Motiv der drei Grazien zu demon­strieren. Im 18. und 19. Jahrhun­dert wurden dane­ben auch Darstel­lungen Pygma­lions, d.h. der Moment der Verle­bendi­gung der Figu­rine, genutzt, um die Starrheit der Skulptur mit dem leben­digen Kolo­rit der Male­rei zu konfron­tieren (vgl. [Preimes­berger 2002a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 105f.).

Der Vergleich der Skulptur mit ande­ren Künsten findet sich im 18. Jahrhun­dert u.a. in Lessings Schrift «Laokoon oder über die Grenzen der Mahle­rey und Poesie» (1766) wieder. Lessing fasst unter Male­rei „die bilden­den Künste über­haupt“ ([Lessing 1974a]Lessing, Gotthold Ephraim (1974).
Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie.
In Werke, Bd. 6, 7-187, Erstveröffentlichung 1766.

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: S. 11) und kontras­tiert diese mit der Dichtung. Ziel seiner Ausfüh­rungen, mit denen er auf Johann Joachim Winkel­manns Deutung der Laokoon-​Gruppe (vgl. Abb. 1) reagiert, ist nicht eine Hierar­chisie­rung der Künste, sondern Diffe­renzie­rung der gattungs­eige­nen Quali­täten.
Abbildung 1: «Laokoon»
Besag­te Gruppe dient als Anschau­ungsbei­spiel für Lessings These, dass die Skulptur Zeitlich­keit und somit auch Handlung nicht (oder zumin­dest nicht direkt) darstel­len könne. Zur Darstel­lung einer Geschich­te müsse man daher wie im Fall der Laokoon-​Gruppe einen „Augen­blick“ aus der Handlung und zwar den „prägnan­testen wählen, aus welchem das Vorher­gehende und das Folgen­de am begreif­lichsten wird“ ([Lessing 1974a]Lessing, Gotthold Ephraim (1974).
Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie.
In Werke, Bd. 6, 7-187, Erstveröffentlichung 1766.

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: S. 103). Weni­ge Jahre nach Lessing verfasst Herder die Schrift «Plastik. Eini­ge Wahrneh­mungen über Form und Gestalt aus Pygma­lions Bilden­dem Traume» (1778). Wie schon Berni­ni führt er als Refe­renzpunkt der Wahrneh­mung von dreidi­mensio­naler Kunst einen blinden Rezi­pienten an. Er kontras­tiert nicht Male­rei und Skulptur, sondern die Wahrneh­mung durch das „Gesicht“ (also durch die Augen) mit der Wahrneh­mung durch das „Gefühl“.[7] Auf der Basis seines Credos „Im Gesicht ist Traum. Im Gefühl ist Wahrheit“ ([Herder 1969a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 38) schreibt Herder damit die „first modern pheno­meno­logy of the sculptu­ral“ ([Potts 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 28).


Skulptur und (Betrachter-)​Raum

Das Verhältnis von Skulptur und Raum wird in Theorie und Praxis erst um 1900 reflek­tiert. In «Das Problem der Form in der bilden­den Kunst» (1893) beschreibt Adolf von Hilde­brand die produk­tions- und rezep­tionsäs­theti­sche Rele­vanz dieses Verhält­nisses, wobei die Idee des richti­gen Betrach­tungspunk­tes im Zentrum steht ([Hilde­brand 1893a]Literaturangabe fehlt.
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). Nahe­zu gleich­zeitig wird der Raum in den Werken Au­guste Rodins thema­tisiert. Sein Œuvre wird seit Rosa­lind Krauss’ Mono­graphie «Passa­ges in Modern Sculp­ture» (1977) als Ausgangs­punkt der moder­nen Skulptur betrach­tet. Nach Krauss hebt die moder­ne Skulptur die dem Denkmal inhä­rente Logik auf, nämlich seine Funktion an einem bestimm­ten Standort zu reprä­sentie­ren. Die neu gewon­nene Auto­nomie der Skulptur zeigt sich bei Rodin demge­mäß nicht nur in der Unähn­lichkeit zum Darge­stellten («Balzac», 1897) oder dem fragmen­tari­schen und unfer­tigen Charak­ter der Skulptur;[8] Rodin bricht mit dem tradi­tionel­len Denkmal auch durch seinen Verzicht auf hohe Posta­mente oder Sockel, wofür die Skulp­turen-​Gruppe «Die Bürger von Calais» berühm­testes Beispiel ist (vgl. Abb. 2).[9]
Abbildung 2: Rodin «Bürger von Calais»
Die Reflexion des Sockels zieht sich durch die Kunst des 20. und 21. Jahrhundert (vgl. [Brunner 2009a]Literaturangabe fehlt.
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, [Gerstein 2007a]Literaturangabe fehlt.
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). Constantin Brancusi etwa baute als vermutlich erster Künstler ab 1919 Sockel selbst und versah Werke mit unterschiedlichen, mitunter rotierenden Sockeln. Mit dem Verlust des Sockels überwindet die Skulptur die Trennung vom Raum des Betrachters und beginnt mit ihm denselben Boden zu teilen.[10] Hand in Hand mit dieser Entwicklung vollzieht sich die Ausbreitung der Skulptur im Raum, was früh schon etwa Marcel Duchamps «Trébuchet» (1917)[11] erfahrbar werden lässt.


Skulptur im erweiterten Feld

Die Problematisierung der Beziehung von Skulptur und Raum begegnet ab den 1960er Jahren erneut in der Land Art, der Minimal Art und der Installationskunst. Die Vielzahl neuer künstlerischer Strategien führt zu einer Ausweitung der genutzten Materialien und auch des Skulpturbegriffs. Neben Alltagsgegenständen wird innerhalb von Body Art und Performance-Kunst auch der Körper der Künstler zur Skulptur, was sich in der auf die Inszenierungen von Gilbert & George ([1]) gemünzten Bezeichnung ‘living sculptures’ verbal manifestiert. Der Langlebigkeit der traditionellen Materialien Stein, Marmor oder Bronze werden weiche, leicht formbare Stoffe und Textilien sowie auch flüchtige Materialien wie Wasser, Luft und Licht entgegengesetzt.[12] Postmoderne Theoretiker haben versucht, das Phänomen der „Skulptur im erweiterten Feld“[13] neu zu fassen, so zum Beispiel Donald Judd mit seiner Idee des Objekts (vgl. [Judd 1986a]Literaturangabe fehlt.
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).

Abbildung 3: Duane Hanson, «Men on Bench» (1977)

Trotz Abstraktion und Diversifikation der Skulptur im 20. Jahrhundert vermag das dreidimensionale Medium immer noch zu irritieren. In der zeitgenössischen Kunst artikuliert zum Beispiel der Hyperrealismus eines Duane Hanson oder Ron Muck nach wie vor die der Skulptur innewohnende Herausforderung, Artefakt von Fakt zu unterscheiden (vgl. Abb. 3).

Anmerkungen
  1. Die Be­griffs­tren­nung geht un­ter an­de­rem auf Leon Bat­tis­ta Al­ber­tis «De Sta­tua» zu­rück: „Man­che füg­ten hin­zu und nah­men eben­so auch weg: ge­nau wie die­je­ni­gen, die da­rauf be­dacht sind, in Wachs und Ton ein ge­plan­tes Werk aus­zu­füh­ren, und von den Grie­chen ‘plas­ti­koi’, von un­sern Lands­leu­ten ‘Bild­ner’ ge­nannt wer­den. An­de­re ver­min­der­ten le­dig­lich: ge­nau wie die­je­ni­gen, die ei­ne ge­sucht­e Men­schen­ge­stalt, als sei sie in ei­nen Mar­mor­block ein­ge­las­sen und in ihm ver­bor­gen, ans Licht be­för­dern, in­dem sie gleich­sam das Über­flüs­si­ge weg­schla­gen. Die­se nen­nen wir ‘Bild­hau­er’ [sculp­to­res, T. H./A. R.]“ ([Al­ber­ti 2000a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 143-​145).
  2. Zum Bei­spiel schreibt Mar­git Ro­well in der Ein­lei­tung zum Über­sichts­werk «Skulp­tur im 20. Jahr­hun­dert»: „Mit der Ent­ste­hung neu­er drei­di­men­si­o­na­ler Tech­ni­ken, die sich der klas­si­schen Ver­fah­ren des For­mens, Gie­ßens oder Hau­ens nicht mehr be­die­nen müs­sen, ist es zwei­fel­haft ge­wor­den, ob ei­ne prin­zi­pi­el­le Un­ter­schei­dung zwi­schen hin­zu­ge­ben­den und weg­neh­men­den Ver­fah­ren noch zum Ver­ständ­nis eines Wer­kes we­sent­lich bei­trägt“ [Ro­well 1986a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 7.
  3. Ins­be­son­de­re durch Gior­gio Va­sa­ri wur­de die Vor­stel­lung ka­no­nisch, Skulp­tur, Ma­le­rei und Ar­chi­tek­tur stamm­ten vom ge­mein­sa­men “Va­ter” Di­segno ab; vgl. [Va­sa­ri 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 98.
  4. Sie­he zur Ent­ste­hung der Ma­le­rei nach Al­ber­ti: [Wolf 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    . Mo­ni­ka Wag­ner er­läu­tert, dass die Ge­schich­te von Bu­ta­des, wie sie in der Ma­le­rei ge­zeigt wird, vor al­lem als Ur­sprung der Zeich­nung an­ge­führt wird, we­ni­ger als Ur­sprung drei­di­men­si­o­na­ler Kunst. Wag­ner führt Bei­spie­le der Ver­bin­dung des Bu­ta­des-​My­thos mit der Töp­fer- und Re­li­ef­kunst aus dem 19. Jahr­hun­dert an ([Wag­ner 2011a]Literaturangabe fehlt.
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    ). Die äs­the­tisch-​on­to­lo­gi­sche Pro­ble­ma­tik der im My­thos an­ge­deu­te­ten Ent­wick­lung von drei­di­men­si­o­na­ler Plas­tik aus zwei­di­men­si­o­na­ler Zeich­nung the­ma­ti­siert auch [Hen­sel 2009a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 162f.
  5. Die ero­ti­sche Wahr­neh­mung ei­ner sehr real wir­ken­den Skulp­tur wird nicht nur bei Ovid ge­schil­dert. So soll die kni­di­sche Aph­ro­di­te des Pra­xi­te­les der­art le­bens­echt und an­zie­hend ge­we­sen sein, dass sich ein jun­ger Mann nachts im Tem­pel ein­schlie­ßen ließ, um mit der Fi­gur zu ver­keh­ren; vgl. [Stoichi­ta 2008a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 8.
  6. Zum Pa­ra­go­ne vgl. [Gas­tel et al. 2014a]Literaturangabe fehlt.
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    ,[Hess­ler 2014a]Literaturangabe fehlt.
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    sowie [Mai 2002a]Literaturangabe fehlt.
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    , darin besonders: [Hessler 2002a]Literaturangabe fehlt.
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    so­wie die Zu­sam­men­fas­sung von Ste­fa­nie Sonn­tag auf S. 286. Der Band ent­hält au­ßer­dem ei­ne um­fang­rei­che Bi­bli­o­gra­phie.
  7. Zur Zwei­deu­tig­keit des Her­der­schen Ge­fühls­be­griffs, bei dem der Tast­sinn nur ein As­pekt von vie­len ist, vgl. [Liebsch 2010a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  8. Vgl. [Krauss 1990a]Literaturangabe fehlt.
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    , vor al­lem S. 5-​29. Zu Ro­dins Neu­e­run­gen in der Skulp­tur vgl. auch [Boehm 1977a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  9. Frü­her als die «Bür­ger von Ca­lais» wur­de Ro­dins «Eva» schon eben­er­dig aus­ge­stellt, und zwar 1899; vgl. [Har­tog 2009a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 42f.
  10. Zur Funktion des Sockels vgl. [Brunner 2009a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 9. – Eine vergleichbare Grenze problematisiert die Malerei in ihrem Umgang mit dem Rahmen.
  11. Julia Otto führt dieses Werk als frühe Bodenplastik an; vgl. [Otto 2001a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 9-14.
  12. Zur Entmaterialisierung des Kunstwerks vgl. [Lippard 1997a]Literaturangabe fehlt.
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    , [Rübel 2012a]Literaturangabe fehlt.
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    und [Porter 2014a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  13. Rosalind Krauss’ gleichnamiger Aufsatz wirbt dafür, Skulptur nicht als umbrella term, sondern als eine Position im erweiterten Feld der dreidimensionalen künstlerischen Strategien der Postmoderne anzusehen; vgl. [Krauss 2000b]Literaturangabe fehlt.
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    .
Literatur                             [Sammlung]

[Al­ber­ti 2000a]:
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[Baxan­dall 1998a]:
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[Boehm 1977a]:
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[Brunner 2009a]:
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[Büttner 2002a]:
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[Dobbe 2003a]:
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[Dürre 2007a]:
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[Gas­tel et al. 2014a]:
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[Gerstein 2007a]:
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[Gombrich 1996a]:
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[Har­tog 2009a]:
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[Hen­sel 2009a]:
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[Herder 1969a]:
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[Hess­ler 2014a]:
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[Hessler 2002a]:
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[Hilde­brand 1893a]:
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[Judd 1986a]:
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[Krauss 1990a]:
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[Krauss 2000b]:
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[Lessing 1974a]: Lessing, Gotthold Ephraim (1974). Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie. In: Göpfert, H. G. (Hg.): Werke, Bd. 6. München: Hanser, S. 7-187, Erstveröffentlichung 1766.

[Liebsch 2010a]:
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[Lippard 1997a]:
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[Mai 2002a]:
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[Otto 2001a]:
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[Porter 2014a]:
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[Potts 2000a]:
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[Preimes­berger 2002a]:
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[Ro­well 1986a]:
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[Rübel 2012a]:
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[Schröter 2006a]:
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[Stoichi­ta 2008a]:
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[Trier 1980a]:
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[Va­sa­ri 2006a]:
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[Wag­ner 2011a]:
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[Wolf 1999a]:
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Ausgabe 1: 2015

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [65], Dimitri Liebsch [64] und Klaus Sachs-Hombach [9] — (Hinweis)