Textur: Unterschied zwischen den Versionen

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==Abgrenzung von anderen Begriffen==
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==Abgrenzung von anderen Begrif­fen==
Ein der Textur verwandter Begriff ist derjenige der ''Faktur''. Meist fungiert Faktur als Unterkategorie der Textur. So versteht man unter ‘Faktur’ üblicherweise die Bearbeitungsspuren eines Materials (etwa bei einem Gemälde das Pinselwerk), also das Ergebnis eines [[Exkurs:Handlungen|Tuns]]. Diese Faktur kann sowohl handwerklich erzeugt sein, als auch mechanisch (letztere auch gemäß einer Wortschöpfung von Henryk Berlewi als ‘Mechano-Faktur’ bezeichnet). Von der Faktur geht oft die Suggestion aus, in ihr würde der handwerkliche Herstellungsprozess eines Bildes (oder eines anderen Gegenstandes) oder sogar – etwa bei einem besonders virtuosen Pinselwerk – die künstlerische [[Performanz]] unmittelbar anschaulich.  
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Ein der Textur verwandter Begriff ist derjenige der ''Faktur''. Meist fungiert Faktur als Unter­kate­gorie der Textur. So versteht man unter ‘Faktur’ übli­cherwei­se die Bear­beitungs­spuren eines Mate­rials (etwa bei einem Gemäl­de das Pinsel­werk), also das Ergeb­nis eines [[Exkurs:Handlungen|Tuns]]. Diese Faktur kann sowohl handwerk­lich erzeugt sein, als auch mecha­nisch (letzte­re auch gemäß einer Wort­schöpfung von Henryk Berle­wi als ‘Mecha­no-​Faktur’ bezeich­net). Von der Faktur geht oft die Sugges­tion aus, in ihr würde der handwerk­liche Herstel­lungspro­zess eines Bildes (oder eines ande­ren Gegen­standes) oder sogar – etwa bei einem beson­ders virtu­osen Pinsel­werk – die künstle­rische [[Performanz|Perfor­manz]] unmit­telbar anschau­lich.  
  
[[Datei:abb.3_Moholy-Nagy_Textur.jpg|thumb|Abbildung 3: Seite 41 aus <bib id='Moholy-Nagy 1929a'></bib> mit zwei Beispielen für eine Textur]]
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[[Datei:abb.3_Moholy-Nagy_Textur.jpg|thumb|Ab&shy;bil&shy;dung 3: Sei&shy;te 41 aus <bib id='Moholy-Nagy 1929a'>Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagy 1929a</bib> mit zwei Bei&shy;spie&shy;len für ei&shy;ne Tex&shy;tur]]
  
Der Begriff der Faktur kann jedoch auch als von der Textur explizit abgegrenzt werden, so etwa in Moholy-Nagys «von material zu architektur» von 1929. Für László Moholy-Nagy steht der Begriff der Textur in enger Relation zu dem der ''Struktur''. Unter letzterem versteht er „die unveränderbare aufbauart des materialgefüges“ (<bib id='Moholy-Nagy 1929a'></bib>, alle Zitate auf S. 33). Mit ‘Textur’ bezeichnet man nach Moholy-Nagy „die organisch entstandene abschlußfläche jeder struktur nach außen“ . In diesem Sinne spricht Moholy-Nagy auch von der Textur als einer „organischen Epidermis“ (siehe Abb. 3).  
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Der Be&shy;griff der Fak&shy;tur kann je&shy;doch auch als von der Tex&shy;tur ex&shy;pli&shy;zit ab&shy;ge&shy;grenzt ge&shy;se&shy;hen wer&shy;den, so et&shy;wa in Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagys «von ma&shy;te&shy;ri&shy;al zu ar&shy;chi&shy;tek&shy;tur» von 1929. Für Lász&shy;ló Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagy steht der Be&shy;griff der Tex&shy;tur in en&shy;ger Re&shy;la&shy;ti&shy;on zu dem der ''Struk&shy;tur''. Un&shy;ter letz&shy;te&shy;rem ver&shy;steht er „die un&shy;ver&shy;än&shy;der&shy;ba&shy;re auf&shy;bau&shy;art des ma&shy;te&shy;ri&shy;al&shy;ge&shy;fü&shy;ges“ (<bib id='Moholy-Nagy 1929a'>Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagy 1929a</bib>, al&shy;le Zi&shy;ta&shy;te auf S. 33). Mit ‘Tex&shy;tur’ be&shy;zeich&shy;net man nach Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagy „die or&shy;ga&shy;nisch ent&shy;stan&shy;de&shy;ne ab&shy;schluß&shy;flä&shy;che je&shy;der struk&shy;tur nach au&shy;ßen“. In die&shy;sem Sin&shy;ne spricht Mo&shy;ho&shy;ly-&#8203;Nagy auch von der Tex&shy;tur als ei&shy;ner „or&shy;ga&shy;ni&shy;schen Epi&shy;der&shy;mis“ (siehe Abb. 3).  
  
 
[[Datei:abb.4_Moholy-Nagy_Faktur.jpg|thumb|Abbildung 4: Seite 43 aus <bib id='Moholy-Nagy 1929a'></bib> mit zwei Beispielen für eine Faktur]]
 
[[Datei:abb.4_Moholy-Nagy_Faktur.jpg|thumb|Abbildung 4: Seite 43 aus <bib id='Moholy-Nagy 1929a'></bib> mit zwei Beispielen für eine Faktur]]

Version vom 21. September 2015, 19:34 Uhr

Unterpunkt zu: Bildsyntax


Definition

Ab­bil­dung 1: Bei­spiel für ein pas­to­ses Pin­sel­werk

‘Tex­tur’ (lat. tex­tu­ra = Ge­we­be) be­zeich­net die Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit ei­nes Ma­te­ri­als oder Ge­gen­stan­des. In die­sem Sin­ne wird der Aus­druck von ei­ner Rei­he un­ter­schied­li­cher Wis­sen­schaf­ten ge­braucht (z.B. in der Geo­lo­gie). In Be­zug auf ein Bild fin­det die Be­zeich­nung auf zwei un­ter­schied­li­chen Ebe­nen Ge­brauch: Zum ei­nem kann er auf die Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit der dar­ge­stell­ten Ma­te­ri­a­li­en und Ge­gen­stän­de be­zo­gen wer­den.

Ab­bil­dung 2: Bei­spiel für das durch die Wit­te­rung be­ding­te Cra­que­lée auf äl­te­ren Ge­mäl­den

Doch kann der Ter­mi­nus ‘Tex­tur’ – und dies ist die kunst- und me­di­en­the­o­re­tisch pro­mi­nen­te­re Ver­wen­dung – sich auch auf die Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heit ei­nes Bil­des selbst be­zie­hen (⊳ Bild­mor­pho­lo­gie). Die­se Tex­tur ei­nes Bil­des hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab: der Be­schaf­fen­heit der Ma­te­ri­a­li­en, aus dem das Bild be­steht (et­wa bei ei­nem Ge­mäl­de das Ge­we­be der Lein­wand, die Körnung der Pigmen­te etc.) sowie deren Bear­beitung (bei der Male­rei etwa durch den Pinsel, siehe Abb. 1), schließ­lich aber auch allen anderen physi­kali­schen oder chemi­schen Einwir­kungen auf diese Mate­riali­en, seien diese beab­sichtigt oder nicht (etwa durch die Ein­flüsse der Witte­rung, siehe Abb. 2).[1]


Abgrenzung von anderen Begrif­fen

Ein der Textur verwandter Begriff ist derjenige der Faktur. Meist fungiert Faktur als Unter­kate­gorie der Textur. So versteht man unter ‘Faktur’ übli­cherwei­se die Bear­beitungs­spuren eines Mate­rials (etwa bei einem Gemäl­de das Pinsel­werk), also das Ergeb­nis eines Tuns. Diese Faktur kann sowohl handwerk­lich erzeugt sein, als auch mecha­nisch (letzte­re auch gemäß einer Wort­schöpfung von Henryk Berle­wi als ‘Mecha­no-​Faktur’ bezeich­net). Von der Faktur geht oft die Sugges­tion aus, in ihr würde der handwerk­liche Herstel­lungspro­zess eines Bildes (oder eines ande­ren Gegen­standes) oder sogar – etwa bei einem beson­ders virtu­osen Pinsel­werk – die künstle­rische Perfor­manz unmit­telbar anschau­lich.

Ab­bil­dung 3: Sei­te 41 aus [Mo­ho­ly-​Nagy 1929a]Literaturangabe fehlt.
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mit zwei Bei­spie­len für ei­ne Tex­tur

Der Be­griff der Fak­tur kann je­doch auch als von der Tex­tur ex­pli­zit ab­ge­grenzt ge­se­hen wer­den, so et­wa in Mo­ho­ly-​Nagys «von ma­te­ri­al zu ar­chi­tek­tur» von 1929. Für Lász­ló Mo­ho­ly-​Nagy steht der Be­griff der Tex­tur in en­ger Re­la­ti­on zu dem der Struk­tur. Un­ter letz­te­rem ver­steht er „die un­ver­än­der­ba­re auf­bau­art des ma­te­ri­al­ge­fü­ges“ ([Mo­ho­ly-​Nagy 1929a]Literaturangabe fehlt.
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, al­le Zi­ta­te auf S. 33). Mit ‘Tex­tur’ be­zeich­net man nach Mo­ho­ly-​Nagy „die or­ga­nisch ent­stan­de­ne ab­schluß­flä­che je­der struk­tur nach au­ßen“. In die­sem Sin­ne spricht Mo­ho­ly-​Nagy auch von der Tex­tur als ei­ner „or­ga­ni­schen Epi­der­mis“ (siehe Abb. 3).

Abbildung 4: Seite 43 aus [Moholy-Nagy 1929a]Literaturangabe fehlt.
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mit zwei Beispielen für eine Faktur

Von ihr unterscheidet er die Faktur oder „künstliche Epidermis“, die er als „die art und erscheinung, der sinnlich wahrnehmbare niederschlag (die einwirkung) des werkprozesses, der sich bei jeder bearbeitung am material zeigt. also die oberfläche des von außen her veränderten materials“ definiert (siehe Abb. 4). Dabei ergibt sich die Faktur nicht nur als Ergebnis artifizieller Bearbeitung eines Materials durch den Menschen, sondern kann sich auch aus natürlichen Interventionen ergeben, etwa bei einem Baum durch Parasitenbefall. Diese Definition erlaubte es Moholy-Nagy, in Hinblick auf die neuen Medien wie Photographie und Film von einer Licht-Faktur zu sprechen.


Darstellung des größeren Zusammenhangs

Obwohl die Texturen eines Bildes meist nur visuell erfahrbar werden, evozieren sie doch stets auch ein taktiles Erlebnis. Entsprechend lassen sie sich einer Textur Eigenschaften sowohl aus dem Bereich der visuellen als auch der taktilen Wahrnehmung zuordnen (etwa mittels des Gegensatzpaares​ »glänzend/​matt«​ bzw.​ »glatt/​rau«).​ In der optischen Wahrnehmung werden Texturen eines Gegenstandes nicht nur nachrangig hinter anderen Phänomenen wie etwa Farben registriert, sondern werden oft erst dort bewusst wahrgenommen, wo sie besonders herausgestellt sind (etwa durch den Verzicht auf Farbe in einem monochromen Gemälde; [Julesz 1986a]Literaturangabe fehlt.
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).

Medientheoretisch wird die sichtbare Textur bei einem Gemälde als Störung der darstellerischen Transparenz betrachtet. Das ist auch nicht selten der Fall. So hatte etwa bereits Jean-Auguste-Dominique Ingres darauf hingewiesen, dass das sichtbare Pinselwerk eines Gemäldes (touche) die Aufmerksamkeit des Betrachters vom dargestellten Gegenstand ablenke ([Delaborde 1870a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 150). Insbesondere in der akademischen Malerei war es daher üblich, die Gemäldeoberfläche von allen Spuren des Pinsels zu reinigen, um so die Textur des Gemäldes gleichsam unsichtbar zu machen.

Abbildung 5: Beispiel für einen materialmimetischen Farbauftrag

Solche Bemühungen, die Textur zu leugnen, können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bilder als materielle Artefakte stets eine wie auch immer geartete Textur aufweisen (etwa in der Körnung der Pigmente, so fein diese auch gemahlen seien). Zugleich muss jedoch eine herausgestellte Textur nicht notgedrungen als Beeinträchtigung der darstellerischen Transparenz wahrgenommen werden. Vielmehr wurde in der Malerei etwa der Farbauftrag oft dazu genutzt, um die Textur des dargestellten Gegenstandes zu imitieren. So erlaubt etwa ein pastoser Farbauftrag (franz. auch une touche beurrée) Butter in hoher materialmimetischer Perfektion wiederzugeben (Abb. 5).

Historisch gewann die Textur vor allem im Zuge der Industrialisierung und des Aufkommens technischer Reproduktionsmedien wie etwa der Photographie an Bedeutung. Die hohe Homogenität industriell hergestellter Oberflächen (bzw. technisch reproduzierter Bilder) wurde oft als Negierung haptischer Reize wahrgenommen, wenn dies Phänomen auch höchst unterschiedliche Wertungen erfuhr. Während maschinell erzeugte Oberflächen oft von Hoffnungen der Überwindung des Handwerks, des Materials oder des Individualismus geprägt wurden ([Berlewi 1924a]Literaturangabe fehlt.
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), gewannen insbesondere bei den Kritikern der Industrialisierung die taktilen Texturen handwerklich gefertigter Oberflächen an Wertschätzung (so schon bei Ruskin). So führte etwa der durch das neue Bildmedium der Photographie ausgeübte Konkurrenzdruck in der Malerei kompensatorisch zu einer Betonung von Impasto und Pinselwerk. Gegenüber der anonymen Oberfläche industriell gefertigter Produkte wohnt manuell erzeugten Texturen die Verheißung inne, in ihr die individuelle Handschrift eines Künstlers (oder Handwerkers) erkennen zu können, über die dieser sich in sein Werk (oder Produkt) gleichsam eingeschrieben hat.

Anmerkungen
  1. Nach [Buch­holz & Schir­ra 2001a]Literaturangabe fehlt.
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    ) wird der Aus­druck ‘Tex­tur’ in der Com­pu­ter­gra­phik noch in ei­ner drit­ten Spiel­art ver­wen­det. Beim com­pu­ter­vi­su­a­lis­ti­schen Her­stel­len von Ab­bil­dun­gen vir­tu­el­ler Sze­nen be­hilft man sich un­ter an­de­rem mit Hilfs­bil­dern, die wie Pho­to­ta­pe­ten auf die in der 3D-​Com­pu­ter­gra­phik zu se­hen­den vir­tu­el­len Ober­flä­chen “ge­klebt” wer­den, um de­ren vi­su­el­le Ober­flä­chen­be­schaf­fen­hei­ten zu si­mu­lie­ren, z.B. di­gi­ta­li­sier­te Pho­tos na­tür­li­cher Ober­flä­chen, die un­ter Um­stän­den noch mit ei­nem Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gramm ver­än­dert wer­den. Die auf die­se Wei­se ver­wen­de­ten Hilfs­bil­der wer­den eben­falls ‘Tex­tu­ren’ ge­nannt.
Literatur                             [Sammlung]

[Berlewi 1924a]:
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[Buch­holz & Schir­ra 2001a]:
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[Delaborde 1870a]:
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[Julesz 1986a]:
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[Moholy-Nagy 1929a]:
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Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [65] und Dimitri Liebsch [2] — (Hinweis)