Visuelle und multimodale Metaphern: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter dem Begriff der visuellen Metapher lässt sich eine Vielzahl von Theorie zusammenfassen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven und auch unterschiedlichen Disziplinen der Möglichkeit einem der sprachlichen Metapher verwandten, visuellen Phänomen anzunähern. | Unter dem Begriff der visuellen Metapher lässt sich eine Vielzahl von Theorie zusammenfassen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven und auch unterschiedlichen Disziplinen der Möglichkeit einem der sprachlichen Metapher verwandten, visuellen Phänomen anzunähern. | ||
− | In der Kunstwissenschaft lassen sich bereits seit Mitte des 20.Jahrhunderts Versuche ausmachen, die Figur der Metapher als Mittel zur Bildanalyse und -interpretation zu nutzen, oftmals allerdings nicht als eigenständige Theorien, sondern vielmehr als Instrument für spezifische Kontexte (<bib id='Gombrich 1952a'></bib>, <bib id='Imdahl 1985a'></bib>, <bib id='Wagner 1999a'></bib>). Hierbei werden oft einzelne sprachliche Metaphertheorien (bspw. Gombrich 1952 stützt sich auf Aristoteles Poetik, <bib id='Hausman 1989a'></bib> auf <bib id='Black 1954a'></bib>, <bib id='Wollheim 1987a'></bib> auf <bib id='Davidson 1978a'></bib>) herangezogen, die eine Möglichkeit bieten, das Konzept der Metapher im jeweiligen theoretischen Kontext fruchtbar zu machen. Dennoch werden wichtige Grundlagen zur Annäherung an die Möglichkeit genuin bildhafter Metaphern gemacht, wie beispielsweise die Unterscheidungen zwischen Sehen-als und Sehen-in (<bib id='Wollheim | + | In der Kunstwissenschaft lassen sich bereits seit Mitte des 20.Jahrhunderts Versuche ausmachen, die Figur der Metapher als Mittel zur Bildanalyse und -interpretation zu nutzen, oftmals allerdings nicht als eigenständige Theorien, sondern vielmehr als Instrument für spezifische Kontexte (<bib id='Gombrich 1952a'></bib>, <bib id='Imdahl 1985a'></bib>, <bib id='Wagner 1999a'></bib>). Hierbei werden oft einzelne sprachliche Metaphertheorien (bspw. Gombrich 1952 stützt sich auf Aristoteles Poetik, <bib id='Hausman 1989a'></bib> auf <bib id='Black 1954a'></bib>, <bib id='Wollheim 1987a'></bib> auf <bib id='Davidson 1978a'></bib>) herangezogen, die eine Möglichkeit bieten, das Konzept der Metapher im jeweiligen theoretischen Kontext fruchtbar zu machen. Dennoch werden wichtige Grundlagen zur Annäherung an die Möglichkeit genuin bildhafter Metaphern gemacht, wie beispielsweise die Unterscheidungen zwischen Sehen-als und Sehen-in (<bib id='Wollheim 1982a'></bib>) und die Betonung der bildhaften Simultaneität zur Erzeugung von Sinn (<bib id='Imdahl 1994a'></bib>, <bib id='Boehm 1994a'></bib>). Auch wenn die Metapher als mögliches Exportgut der Linguistik immer wieder in den kunstwissenschaftlichen Diskurs rückt, bleibt ihre Stellung dort marginal und ihr Potential wenig beachtet (<bib id='Bätschmann 1984a'></bib>, <bib id='Rimmele 2011a'></bib>). |
Seit Goodman (<bib id='Goodman 1968a'></bib>) werden in der Kunstphilosophie mögliche Formen visueller Metaphorizität diskutiert. Vor allem die verschiedenen Modi der Repräsentation-als bzw. des Sehen-als stehen im Zentrum vieler Analysen (vgl. <bib id='Goodman 1968a'></bib>, <bib id='Aldrich 1983a'></bib>, <bib id='Danto 1984a'></bib>, <bib id='Majetschak 2005a'></bib>). Oftmals verlieren die Begriffsbestimmungen allerdings an Kontur, da die Metapher als Argument für die Wesensbestimmung der Kunst funktionalisiert wird, wie im Falle von Danto der Ausdruckstheorie und bei Aldrich einer stark expressionstheoretisch geprägten Definition. Besonders wichtig auf dem Wege zur Etablierung des Phänomens der visuellen Metapher sind Goodmans Ausführungen zur metaphorischen Exemplifikation, anhand derer metaphorische Prozesse in Bildern deutlich von an Bilder herangetragenen metaphorischen Prädikationen unterschieden werden können, und andererseits Carrolls Bestimmung der zentralen Aspekte visueller Metaphern – wie Carroll selbst schreibt, der „most central and least controversial core cases of visual metaphor“ (<bib id='Carroll 1994a'></bib>, S.215), die eine strukturelle Verwandtschaft zur sprachlichen Metapher ausweisen. | Seit Goodman (<bib id='Goodman 1968a'></bib>) werden in der Kunstphilosophie mögliche Formen visueller Metaphorizität diskutiert. Vor allem die verschiedenen Modi der Repräsentation-als bzw. des Sehen-als stehen im Zentrum vieler Analysen (vgl. <bib id='Goodman 1968a'></bib>, <bib id='Aldrich 1983a'></bib>, <bib id='Danto 1984a'></bib>, <bib id='Majetschak 2005a'></bib>). Oftmals verlieren die Begriffsbestimmungen allerdings an Kontur, da die Metapher als Argument für die Wesensbestimmung der Kunst funktionalisiert wird, wie im Falle von Danto der Ausdruckstheorie und bei Aldrich einer stark expressionstheoretisch geprägten Definition. Besonders wichtig auf dem Wege zur Etablierung des Phänomens der visuellen Metapher sind Goodmans Ausführungen zur metaphorischen Exemplifikation, anhand derer metaphorische Prozesse in Bildern deutlich von an Bilder herangetragenen metaphorischen Prädikationen unterschieden werden können, und andererseits Carrolls Bestimmung der zentralen Aspekte visueller Metaphern – wie Carroll selbst schreibt, der „most central and least controversial core cases of visual metaphor“ (<bib id='Carroll 1994a'></bib>, S.215), die eine strukturelle Verwandtschaft zur sprachlichen Metapher ausweisen. |
Version vom 28. Februar 2012, 15:40 Uhr
Unterpunkt zu: Bild und rhetorische Figur
Darstellung des gr. ZusammenhangsUnter dem Begriff der visuellen Metapher lässt sich eine Vielzahl von Theorie zusammenfassen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven und auch unterschiedlichen Disziplinen der Möglichkeit einem der sprachlichen Metapher verwandten, visuellen Phänomen anzunähern. In der Kunstwissenschaft lassen sich bereits seit Mitte des 20.Jahrhunderts Versuche ausmachen, die Figur der Metapher als Mittel zur Bildanalyse und -interpretation zu nutzen, oftmals allerdings nicht als eigenständige Theorien, sondern vielmehr als Instrument für spezifische Kontexte ([Gombrich 1952a]Literaturangabe fehlt.Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Imdahl 1985a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Wagner 1999a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ). Hierbei werden oft einzelne sprachliche Metaphertheorien (bspw. Gombrich 1952 stützt sich auf Aristoteles Poetik, [Hausman 1989a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. auf [Black 1954a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Wollheim 1987a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. auf [Davidson 1978a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ) herangezogen, die eine Möglichkeit bieten, das Konzept der Metapher im jeweiligen theoretischen Kontext fruchtbar zu machen. Dennoch werden wichtige Grundlagen zur Annäherung an die Möglichkeit genuin bildhafter Metaphern gemacht, wie beispielsweise die Unterscheidungen zwischen Sehen-als und Sehen-in ([Wollheim 1982a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ) und die Betonung der bildhaften Simultaneität zur Erzeugung von Sinn ([Imdahl 1994a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Boehm 1994a]Boehm, Gottfried (1994). Die Wiederkehr der Bilder. München: Fink. Eintrag in Sammlung zeigen). Auch wenn die Metapher als mögliches Exportgut der Linguistik immer wieder in den kunstwissenschaftlichen Diskurs rückt, bleibt ihre Stellung dort marginal und ihr Potential wenig beachtet ([Bätschmann 1984a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Rimmele 2011a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ). Seit Goodman ([Goodman 1968a]Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976). Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998. Eintrag in Sammlung zeigen) werden in der Kunstphilosophie mögliche Formen visueller Metaphorizität diskutiert. Vor allem die verschiedenen Modi der Repräsentation-als bzw. des Sehen-als stehen im Zentrum vieler Analysen (vgl. [Goodman 1968a]Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976). Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998. Eintrag in Sammlung zeigen, [Aldrich 1983a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Danto 1984a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Majetschak 2005a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ). Oftmals verlieren die Begriffsbestimmungen allerdings an Kontur, da die Metapher als Argument für die Wesensbestimmung der Kunst funktionalisiert wird, wie im Falle von Danto der Ausdruckstheorie und bei Aldrich einer stark expressionstheoretisch geprägten Definition. Besonders wichtig auf dem Wege zur Etablierung des Phänomens der visuellen Metapher sind Goodmans Ausführungen zur metaphorischen Exemplifikation, anhand derer metaphorische Prozesse in Bildern deutlich von an Bilder herangetragenen metaphorischen Prädikationen unterschieden werden können, und andererseits Carrolls Bestimmung der zentralen Aspekte visueller Metaphern – wie Carroll selbst schreibt, der „most central and least controversial core cases of visual metaphor“ ([Carroll 1994a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , S.215), die eine strukturelle Verwandtschaft zur sprachlichen Metapher ausweisen. Aus semiotischer Perspektive wurde 2003 kritisiert, dass in der Metaphernforschung kein neuer Ansatz versucht wird, sondern stets nur die Übertragbarkeit der sprachlichen Metapher in andere Phänomenbereiche diskutiert wird. Indem mögliche non-verbale Metaphern einer semiotischen Analyse unterzogen werden, wird versucht, einen Forschungsansatz neben dem logozentristischen vorzustellen, der vielleicht auch für die Analyse sprachlicher Metaphern fruchtbar sein könnte ([Johansen/Posner 2003a]Literaturangabe fehlt. Seit den 1980er Jahren bieten kognitivistische Metaphertheorien, wie sie vor allem von Lakoff und Johnson ([Lakoff/Johnson 1980a]Literaturangabe fehlt. In die kognitivistisch geprägte Metaphernforschung führt Forceville die Unterscheidung zwischen monomodalen und multimodalen Metaphern ein. Eine monomodale Metapher habe den Quell- und Zielbereich, zwischen denen im metaphorischen Prozess die Projektion von Eigenschaften stattfindet, in der gleichen Modalität, eine multimodale Metapher hingegen in verschiedenen Modalitäten. Indem die sprachliche Metapher als die Metapher entthront wird und als Monomodale, wenn nicht als ihr Prototyp, neben die visuelle Metapher tritt, kann sich, so Forceville, die Erforschung nicht-sprachlicher Metaphern ihrer marginalen Stellung erwehren: „I will sketch how adopting the view that metaphors can assume non-verbal and multimodal appearances can and should guide the research of a new generation of metaphor scholars“ ([Forceville 2006a]Literaturangabe fehlt. Engere BegriffsbestimmungIn der Theoriebildung zur visuellen Metapher hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt kein Einheitsmodell etabliert, das allen Aspekten visueller Metaphorik oder den Fokusbildungen der unterschiedlichen Disziplinen vollends Rechnung tragen kann. In Forcevilles vorgestelltem Theorierahmen zur non-verbalen und multimodalen Metapher lässt sich allerdings ein erster Ansatz verorten, eine Forschungsgrundlage für Metaphern außerhalb der Sprache zu situieren, die sich der oft kritisierten einfachen Übertragung sprachwissenschaftlicher Theorien und deren eklektische Auswahl erwehren kann. Im Folgenden sollen zentrale Aspekte möglicher visueller Metaphorik und Problemfelder in der Fixierung des Begriffs vorgestellt werden, die für die bisherige Forschung zur visuellen Metapher von zentraler Bedeutung sind und eine Grundlage zur Annäherung an das Phänomen darstellen. Zwei wesentliche Arten metaphorischer Prozesse in Bildern können unterschieden werden: einerseits die Repräsentation-als und andererseits die Überschneidung oder Überlagerung zu einer Mischform. Die Repräsentation-als bezeichnet die Darstellung eines Bildelements durch Attribute eines anderen Elements. Bereits Wollheim fixierte diesen Bildprozess mit dem Ausdruck Sehen-als („seeing as“, [Wollheim 1982a]Literaturangabe fehlt. Die Überschneidung als zweite wesentliche Art metaphorischer Prozesse im Bild taucht erstmals bei Carroll in einer genauen Analyse visueller Metaphern auf, die er mit der Überlagerung („superimposition“, [Carroll 1994a]Literaturangabe fehlt. Zentrale Frage in der Diskussion visueller Metaphern ist, ob im non-verbalen Bereich eine der „A IST B“-Form der sprachlichen Metapher strukturell ähnliche Form vorliegt. Eine visuelle Metapher in dieser Form zu verbalisieren, bedeutet oftmals eine Verschiebung ihrer Bedeutung. Nicht-sprachliche Metaphern können keine propositionalen Gehalten erzeugen und daher auch nicht wahr oder falsch im logischen Sinne sein (vgl. [Danto 1984a]Literaturangabe fehlt. Theoretischer Dissens herrscht besonders bei der Frage der Direktionalität visueller Metaphern. Während Carroll einräumt, dass der metaphorische Prozess vieler seiner Beispiele symmetrisch und daher bidirektional sei ([Carroll 1994a]Literaturangabe fehlt. Bei Repräsentationen-als und bei Überschneidungen können nicht nur visuelle Eigenschaften der zusammengebrachten Elemente im metaphorischen Prozess übertragen werden. Besonders Forceville und Sonesson betonen die Kontextabhängigkeit innerhalb des Übertragungsprozesses. Grundlegend wirke sich auch das Genre (z.B. Werbung, Science-Fiction-Film etc.) auf die metaphorische Projektion und ferner auf die Erkennbarkeit visueller Metaphern aus ([Forceville 2006a]Literaturangabe fehlt. Auswirkungen auf andere BegriffeNeben der Frage nach metaphorischen Prozessen in Bildern lässt sich auch die Frage stellen, ob Bilder als Ganzes eine Metapher sein können. Zu sagen, ein Bild sei eine Metapher für Traurigkeit, lässt sich verkürzen zur Annahme, ein Bild sei traurig. Goodman bezeichnet derartige Fälle als metaphorische Exemplifikation, denn ein Bild könne Traurigkeit nicht buchstäblich sondern nur metaphorisch exemplifizieren ([Goodman 1968a]Goodman, Nelson (1968, 2. rev. Aufl. 1976).Languages of Art. Indianapolis: Hackett, dt.: Sprachen der Kunst. Suhrkamp 1998. Eintrag in Sammlung zeigen, vgl. auch [Aldrich 1983a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. , [Danto 1984a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. und resümierend [Carroll 1999a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ). Eine genaue Einordnung des Begriffs der metaphorischen Exemplifikation nach Goodman findet sich im Glossar-Artikel „Referenz, Denotation, Exemplifikation“. Der von Forceville vorgestellte Theorierahmen zur Erforschung non-verbaler und multimodaler Metaphern orientiert sich neben der conceptual metaphor theory von Lakoff und Turner an der neueren Multimedialitätsdebatte, die im Glossarartikel „Sprach-Bild-Bezüge“ näher angesprochen wird. Die Annahme, auch visuelle Metaphern können wie sprachliche Metaphern „absterben“ und durch häufigen Gebrauch konventionalisiert werden, zieht sich wie ein roten Faden durch die verschiedenen, erwähnten Ansätze und bietet einen Ausgangspunkt, um Übergänge und Unterschiede zwischen visuellen Metaphern und Symbolen herauszuarbeiten.
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Anmerkungen
[Aldrich 1983a]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Black 1954a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 1994a]: Boehm, Gottfried (1994). Die Wiederkehr der Bilder. München: Fink. [Bätschmann 1984a]: Verantwortlich: Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [27], Joerg R.J. Schirra [26], Till-Julian Huss [9] und Christoph Martin [5] — (Hinweis) |