Zeichentheorien: Übersicht: Unterschied zwischen den Versionen

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== Was bedeutet die Bezeichnung ‘Zeichen’?==
Bevor man sich der Frage widmet, ob oder in welchem Sinne Bilder als Zeichen zu begreifen sind, sollte zuvor Einigung darüber hergestellt werden, was  eigentlich mit dem Ausdruck ‘Zeichen’ gemeint ist. Diese Klärung ist keineswegs trivial, wird der Terminus doch sowohl historisch als auch in den gegenwärtigen Diskussionen in vielerlei Bedeutungsvarianten verwendet. Der vorliegende Hauptpunkt versammelt daher eine Reihe von Artikeln zu allgemeinen und grundlegenden Aspekten dessen, was (sinnvollerweise) in welchem Zusammenhang für Zeichen als charakteristisch aufgefasst werden sollte.
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Bevor man sich der Frage widmet, ob oder in welchem Sinne Bilder als Zeichen zu begrei&shy;fen sind, sollte zuvor Eini&shy;gung darü&shy;ber herge&shy;stellt werden, was  eigent&shy;lich mit dem Ausdruck ‘Zeichen’ gemeint ist. Diese Klärung ist keines&shy;wegs trivial, wird der Termi&shy;nus doch sowohl histo&shy;risch als auch in den gegen&shy;wärti&shy;gen Diskus&shy;sionen in vieler&shy;lei Bedeu&shy;tungsva&shy;rianten verwen&shy;det. Der vorlie&shy;gende Haupt&shy;punkt versam&shy;melt daher eine Reihe von Abhand&shy;lungen zu allge&shy;meinen und grundle&shy;genden Aspek&shy;ten dessen, was (sinnvol&shy;lerwei&shy;se) in welchem Zusam&shy;menhang für Zeichen als charak&shy;teris&shy;tisch aufge&shy;fasst werden sollte.<ref>Ein ver&shy;tief&shy;ter Über&shy;blick über die Se&shy;mi&shy;o&shy;tik als Grund&shy;la&shy;gen&shy;the&shy;o&shy;rie für bild&shy;wis&shy;sen&shy;schaft&shy;li&shy;che und bild&shy;phi&shy;lo&shy;so&shy;phi&shy;sche Be&shy;trach&shy;tun&shy;gen fin&shy;det sich in <bib id='Birk et al. 2014a'></bib>.</ref>
  
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Die Themen der ersten Gruppe beziehen sich auf das theoretische Umfeld der Zeichentheorien und hiermit verbunden auf allgemeine Charakterisierungen von Zeichen. Dabei steht der Komplex [[Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem|‘Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem’]] im Zentrum. Zumindest die neueren semiotischen Ansätze beruhen auf einer handlungstheoretischen Grundlegung des Zeichenbegriffs, was ihn in den Kontext der Begriffe [[Interaktion und Kommunikation|»Interaktion«, »Kommunikation«]] und [[Modalität|»Modalität«]] stellt. Mit [[Pragmatik, Semantik, Syntax|‘Pragmatik, Semantik und Syntax’]] wird zudem eine traditionelle Unterscheidung der Semiotik näher beleuchtet, die auch die im engeren Sinne bildsemiotischen Lemmata dieses Glossars einteilt. Je ein Lemma ist zudem einem besonders wichtigen Begriff oder Begriffspaar dieser Dreiteilung gewidmet: Pragmatisch spielt der Begriff des [[Kontext|»Kontextes«]] eine wichtige Rolle; semantisch ist die Unterscheidung von [[Bedeutung und Referenz|»Bedeutung« und »Referenz«]] wichtig; auf der Ebene der Zeichenträger ist schließlich die Differenzierung zwischen [[Morphologie und Syntax|»Syntax« und »Morphologie«]] gerade auch für bildphilosophische Betrachtungen bedeutsam.
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Die Themen der ersten Gruppe beziehen sich auf das theore&shy;tische Umfeld der Zeichen&shy;theorien und hiermit verbun&shy;den auf allge&shy;meine Charak&shy;teri&shy;sierun&shy;gen von Zeichen. Dabei steht der Komplex [[Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem|‘Zeichen, Zeichen&shy;träger, Zeichen&shy;system’]] im Zentrum. Zumin&shy;dest die neue&shy;ren semi&shy;oti&shy;schen Ansät&shy;ze beru&shy;hen auf einer handlungs&shy;theore&shy;tischen Grundle&shy;gung des Zeichen&shy;begriffs, was ihn in den Kontext der Begrif&shy;fe&#8203; [[Interaktion und Kommunikation|»Inter&shy;aktion«,&#8203; »Kommu&shy;nika&shy;tion«]]&#8203; und&#8203; [[Modalität|»Moda&shy;lität«]]&#8203; stellt. Mit [[Pragmatik, Semantik, Syntax|‘Pragma&shy;tik, Seman&shy;tik und Syntax’]] wird zudem eine tradi&shy;tionel&shy;le Unter&shy;scheidung der Semi&shy;otik näher beleuch&shy;tet, die auch die im enge&shy;ren Sinne bild&shy;semio&shy;tischen Lemma&shy;ta dieses Glossars einteilt. Je ein Lemma ist zudem einem beson&shy;ders wichti&shy;gen Begriff oder Begriffs&shy;paar dieser Drei&shy;teilung gewid&shy;met: Pragma&shy;tisch spielt der Begriff des&#8203; [[Kontext|»Kontex&shy;tes«]]&#8203; eine wichti&shy;ge Rolle; seman&shy;tisch ist die Unter&shy;scheidung von&#8203; [[Bedeutung und Referenz|»Bedeu&shy;tung«&#8203; und&#8203; »Refe&shy;renz«]]&#8203; rele&shy;vant; auf der Ebene der Zeichen&shy;träger ist schließlich die Diffe&shy;renzie&shy;rung zwischen&#8203; [[Morphologie und Syntax|»Syntax«&#8203; und&#8203; »Morpho&shy;logie«]]&#8203; gera&shy;de auch für bild&shy;philo&shy;sophi&shy;sche Betrach&shy;tungen bedeut&shy;sam.
 
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In einer zweiten Gruppe von Themen geht es um wichtige Zeichenkomponenten, wobei im hier betrachteten allgemeinen Rahmen insbesondere die aus der semiotischen Betrachtung der menschlichen Sprache gewonnenen Begriffe rekapituliert und in ihrer Brauchbarkeit für die bildtheoretische Anwendung untersucht werden: Es wird in dieser Gruppe vor allem das sprachphilosophische Quartett von [[Illokution|»Illokution«]], [[Proposition|»Proposition«]] sowie [[Nomination|»Nomination«]] und [[Prädikation|»Prädikation«]] als Teile der Proposition betrachtet. Auf einer allgemeineren handlungstheoretischen Ebene lässt sich über die Unterscheidung von [[Interaktions-, Selbst- und Sachbezug|»Interaktions«-, »Selbst-« und »Sachbezug«]] von Zeichen zudem eine Querverbindung von jenen vier sprachphilosophsichen Begriffen zu den Themen »Interaktion«, »Kommunikation«, »Wahrheit« und »Wahrhaftigkeit« herstellen, die auch für bildsemiotische Betrachtungen nicht zu vernachlässigen ist.
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In einer zweiten Gruppe von Themen geht es um wichti&shy;ge Zeichen&shy;kompo&shy;nenten, wobei im hier betrach&shy;teten allge&shy;meinen Rahmen insbe&shy;sonde&shy;re die aus der semi&shy;oti&shy;schen Betrach&shy;tung der menschli&shy;chen Sprache gewon&shy;nenen Begrif&shy;fe reka&shy;pitu&shy;liert und in ihrer Brauchbar&shy;keit für die bild&shy;theore&shy;tische Anwen&shy;dung unter&shy;sucht werden: Es wird in dieser Gruppe vor allem das sprach&shy;philo&shy;sophi&shy;sche Quartett von&#8203; [[Kompetenz, Performanz, Illokution|»Illo&shy;kution«]],&#8203; [[Proposition|»Propo&shy;sition«]]&#8203; sowie&#8203; [[Nomination|»Nomi&shy;nation«]]&#8203; und &#8203;[[Prädikation|»Prädi&shy;kation«]]&#8203; als Teile der Propo&shy;sition betrach&shy;tet. Auf einer allge&shy;meine&shy;ren handlungs&shy;theore&shy;tischen Ebe&shy;ne lässt sich über die Unter&shy;scheidung von&#8203; [[Interaktions-, Selbst- und Sachbezug|»Inter&shy;aktions«-,&#8203; »Selbst-«&#8203; und&#8203; »Sachbe&shy;zug«]]&#8203; von Zeichen zudem eine Querver&shy;bindung von jenen vier sprach&shy;philo&shy;sophi&shy;schen Begrif&shy;fen zu den Themen&#8203; »Inter&shy;aktion«,&#8203; »Kommu&shy;nika&shy;tion«,&#8203; »Wahr&shy;heit«&#8203; und&#8203; »Wahr&shy;haftig&shy;keit«&#8203; herstel&shy;len, die auch für bild&shy;semio&shy;tische Betrach&shy;tungen nicht zu vernach&shy;lässi&shy;gen ist.
 
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Spezielle Zeichenklassen werden in der dritten Gruppe betrachtet: Hier geht es insbesondere um die Peircesche Differenzierung von [[Symbol, Index, Ikon|symbolische, indexikalische und ikonische Zeichen]] und um den für Goodmans Symboltheorie wichtigen Begriff der [[Notation|Notationen]].
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Spezielle Zeichenklassen werden in der dritten Gruppe betrach&shy;tet: Hier geht es insbe&shy;sonde&shy;re um die Peirce&shy;sche Diffe&shy;renzie&shy;rung von [[Symbol, Index, Ikon|symbo&shy;lischen, inde&shy;xika&shy;lischen und iko&shy;nischen Zeichen]] und um den für Goodmans Symbol&shy;theorie wichtigen Begriff der [[Notation|Nota&shy;tionen]], denen etwa auch in der digi&shy;taltech&shy;nischen Codie&shy;rung von Bildträ&shy;gern durchaus prakti&shy;sche Bedeu&shy;tung zukom&shy;men (⊳ [[Bildverarbeitung, digitale|Bild&shy;verar&shy;beitung, digi&shy;tale]]).
  
 
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* [[Interaktion und Kommunikation]]
 
* [[Interaktion und Kommunikation]]
 
* [[Interaktions-, Selbst- und Sachbezug]]
 
* [[Interaktions-, Selbst- und Sachbezug]]
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* [[Kontext]]
 
* [[Kontext]]
 
* [[Modalität]]
 
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* [[Nomination]]
 
* [[Nomination]]
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* [[Prädikation]]
 
* [[Prädikation]]
 
* [[Pragmatik, Semantik, Syntax]]
 
* [[Pragmatik, Semantik, Syntax]]
 
* [[Proposition]]
 
* [[Proposition]]
* [[Hilfe:Entschuldigung1|Symbol, Index, Ikon]]
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* [[Symbol, Index, Ikon]]
 
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Aktuelle Version vom 25. August 2023, 18:24 Uhr

Hauptpunkt zu: Bilder als Zeichen

English Version: Sign theories: Overview


Was bedeutet die Bezeichnung ‘Zeichen’?

Bevor man sich der Frage widmet, ob oder in welchem Sinne Bilder als Zeichen zu begrei­fen sind, sollte zuvor Eini­gung darü­ber herge­stellt werden, was eigent­lich mit dem Ausdruck ‘Zeichen’ gemeint ist. Diese Klärung ist keines­wegs trivial, wird der Termi­nus doch sowohl histo­risch als auch in den gegen­wärti­gen Diskus­sionen in vieler­lei Bedeu­tungsva­rianten verwen­det. Der vorlie­gende Haupt­punkt versam­melt daher eine Reihe von Abhand­lungen zu allge­meinen und grundle­genden Aspek­ten dessen, was (sinnvol­lerwei­se) in welchem Zusam­menhang für Zeichen als charak­teris­tisch aufge­fasst werden sollte.[1]

Zu den Unterpunkten

Diese Artikel lassen sich zwanglos in drei Gruppen arran­gieren:

Die Themen der ersten Gruppe beziehen sich auf das theore­tische Umfeld der Zeichen­theorien und hiermit verbun­den auf allge­meine Charak­teri­sierun­gen von Zeichen. Dabei steht der Komplex ‘Zeichen, Zeichen­träger, Zeichen­system’ im Zentrum. Zumin­dest die neue­ren semi­oti­schen Ansät­ze beru­hen auf einer handlungs­theore­tischen Grundle­gung des Zeichen­begriffs, was ihn in den Kontext der Begrif­fe​ »Inter­aktion«,​ »Kommu­nika­tion«​ und​ »Moda­lität«​ stellt. Mit ‘Pragma­tik, Seman­tik und Syntax’ wird zudem eine tradi­tionel­le Unter­scheidung der Semi­otik näher beleuch­tet, die auch die im enge­ren Sinne bild­semio­tischen Lemma­ta dieses Glossars einteilt. Je ein Lemma ist zudem einem beson­ders wichti­gen Begriff oder Begriffs­paar dieser Drei­teilung gewid­met: Pragma­tisch spielt der Begriff des​ »Kontex­tes«​ eine wichti­ge Rolle; seman­tisch ist die Unter­scheidung von​ »Bedeu­tung«​ und​ »Refe­renz«​ rele­vant; auf der Ebene der Zeichen­träger ist schließlich die Diffe­renzie­rung zwischen​ »Syntax«​ und​ »Morpho­logie«​ gera­de auch für bild­philo­sophi­sche Betrach­tungen bedeut­sam.

In einer zweiten Gruppe von Themen geht es um wichti­ge Zeichen­kompo­nenten, wobei im hier betrach­teten allge­meinen Rahmen insbe­sonde­re die aus der semi­oti­schen Betrach­tung der menschli­chen Sprache gewon­nenen Begrif­fe reka­pitu­liert und in ihrer Brauchbar­keit für die bild­theore­tische Anwen­dung unter­sucht werden: Es wird in dieser Gruppe vor allem das sprach­philo­sophi­sche Quartett von​ »Illo­kution«,​ »Propo­sition«​ sowie​ »Nomi­nation«​ und ​»Prädi­kation«​ als Teile der Propo­sition betrach­tet. Auf einer allge­meine­ren handlungs­theore­tischen Ebe­ne lässt sich über die Unter­scheidung von​ »Inter­aktions«-,​ »Selbst-«​ und​ »Sachbe­zug«​ von Zeichen zudem eine Querver­bindung von jenen vier sprach­philo­sophi­schen Begrif­fen zu den Themen​ »Inter­aktion«,​ »Kommu­nika­tion«,​ »Wahr­heit«​ und​ »Wahr­haftig­keit«​ herstel­len, die auch für bild­semio­tische Betrach­tungen nicht zu vernach­lässi­gen ist.

Spezielle Zeichenklassen werden in der dritten Gruppe betrach­tet: Hier geht es insbe­sonde­re um die Peirce­sche Diffe­renzie­rung von symbo­lischen, inde­xika­lischen und iko­nischen Zeichen und um den für Goodmans Symbol­theorie wichtigen Begriff der Nota­tionen, denen etwa auch in der digi­taltech­nischen Codie­rung von Bildträ­gern durchaus prakti­sche Bedeu­tung zukom­men (⊳ Bild­verar­beitung, digi­tale).

Anmerkungen
  1. Ein ver­tief­ter Über­blick über die Se­mi­o­tik als Grund­la­gen­the­o­rie für bild­wis­sen­schaft­li­che und bild­phi­lo­so­phi­sche Be­trach­tun­gen fin­det sich in [Birk et al. 2014a]Literaturangabe fehlt.
    Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
    - Buch,
    - Artikel in Zeitschrift,
    - Beitrag in Sammelband,
    - Sammelband,
    - andere Publikation,
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Literatur                             [Sammlung]

[Birk et al. 2014a]:
Literaturangabe fehlt.
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- Beitrag in Sammelband,
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- andere Publikation,
- Glossarlemma.


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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [44] und Klaus Sachs-Hombach [3] — (Hinweis)