Authentizität

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Unterpunkt zu: Bildpragmatik


Begriffsbestim­mung

Der Ausdruck ‘Authentizität’ geht auf das grie­chische ‘authen­tikos’ (Ur­heber) wie auch auf das latei­nische ‘authen­ticum’ (Ori­ginal) zurück und wird gemein­hin als die ‹Echt­heit, Ori­gina­lität, Verbürg­theit und der Gültig­keits- und Wahr­heits­anspruch einer Sache› verstan­den. Wichti­ge Oppo­sitions­paare erge­ben sich mit der Kopie (das latei­nische ‘exem­plarium’ als Gegen­stück zum ‘authen­ticum’), dem Plagiat oder der Fäl­schung sowie auch der Insze­nierung (vgl. [Röttgers & Fabian 1971a]Literaturangabe fehlt.
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).

»Authentizität« ist als ein Schlüssel­begriff der abend­ländi­schen Kultur­geschich­te zu verste­hen und in vielen wissen­schaftli­chen Diszi­plinen (u.a. Psycho­logie, Rheto­rik, Kultur­wissen­schaften, maß­geb­lich in der Philo­sophie etwa bei Heideg­ger und Sartre) ein häufig bemüh­ter Begriff, wobei sich auch die unter­schied­lichen diszi­plinären Frage­stellun­gen un­weiger­lich in die jewei­lige Begriffs­verwen­dung einge­schrieben haben.


‘Authentizität’ im bildwissen­schaft­lichen Dis­kurs

Im bildwissenschaftlichen Diskurs wird der Begriff der Authen­tizi­tät letzt­lich für zwei Problem­berei­che hinzu­gezo­gen, die nur eine gerin­ge Schnitt­menge aufwei­sen. Die Frage, wann ein Bild authen­tisch ist, wird in der bildbe­zoge­nen Forschung, dem oben ange­deute­ten seman­tischen Spiel­raum des Termi­nus ‘Authen­tizi­tät’ gemäß, auf zweier­lei Art beant­wortet: (a) im Hin­blick auf den Urhe­ber und (b) im Hin­blick auf den Bild­inhalt, die Bild­bedeu­tung.

(a) Bei der Frage nach dem Urhe­ber (allge­meiner: dem Ur­sprung) des Bildes ist die Origi­nali­tät das aus­schlag­geben­de Krite­rium für dessen Authen­tizi­tät.
Ein Gemälde ist insofern authen­tisch, als es auf einen Autor, auf einen Künstler oder eine Künstle­rin zurück­geführt werden kann. Bereits durch die Repro­duktion des Originals verliert das Bild ein Stück seiner Authen­tizi­tät.“ ([Knieper & Müller 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 7)
In diesem Sinne kann man von einem authen­tischen Gemäl­de Picas­sos, Rem­brandts oder Brueghels sprechen, wenn außer Frage steht, dass das vor­liegen­de Exem­plar tatsäch­lich von der ent­sprechen­den histo­rischen Person verfer­tigt wurde. Diese Form der Authen­tizi­tät wird in Walter Benja­mins Aufsatz «Das Kunst­werk im Zeit­alter seiner tech­nischen Repro­duzier­barkeit» pro­blema­tisiert. Benja­min spricht hier von einem Ver­lust der Aura, den ein Gemäl­de im Zuge seiner techni­schen Repro­duktion (Kopie) erfah­re (vgl. [Benja­min 1939a]Literaturangabe fehlt.
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). Die Authen­tizi­tät dieser Bilder wird an der Ur­heber­schaft fest­gemacht, jedoch weni­ger nach ihrem seman­tischen Sinn bzw. ihrer Botschaft. Gleicher­maßen bezie­hen die soge­nannten acheiro­poieti­schen Bilder (d.h. die nicht von Menschen­hand gefer­tigten Bilder; ⊳ “natür­liche” Bilder), wie z.B. das «Schweiß­tuch der Vero­nika», ihre Authen­tizi­tät von der beson­deren Auto­rität ihrer Verfer­tigung (im Falle des Suda­riums also von Gott selbst).
(b) Im Hinblick auf den Bild­inhalt muss der Begriff der Authen­tizi­tät zunächst para­dox anmu­ten. Denn der Betrach­ter eines Bildes ist – wie jeder Rezi­pient eines kommu­nika­tiven Arte­fakts – nie mit einer Sache selbst, d.h. dem echten, realen Sach­verhalt, konfron­tiert, sondern immer nur mit Zeichen, die per defini­tionem in stell­vertre­tender Funktion stehen. Damit scheint die Frage nach einem authen­tischen Bild zu einer „Chimä­re, eine[r] Fiktion“ ([Wort­mann 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 13) zu werden:
Die Frage nach Echt­heit oder Betrug im medi­alen Gesche­hen ist nichts ande­res als eine neue Schattie­rung im Versuch der Über­windung der Media­lität, es geht hier um ein apore­tisches Verhält­nis von Dar­stellungs­unab­hängig­keit und Darstel­lung – auch die authen­tischen Zeichen lassen sich nur para­dox defi­nieren als nicht herge­stellte Fabri­katio­nen. ([Andree 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 437f.)
Aus diesem Grund ist die Ver­wendung des Attri­buts ‘authen­tisch’ in diesem Zu­sammen­hang als meta­phorisch einzu­stufen. Gemeint ist mit ihm letzt­lich die kom­muni­kati­ve Auf­richtig­keits­behaup­tung im Sinne der Grice­schen Maxi­me der »Wahr­heit« des Koope­rations­prinzips (vgl. [Grice 1970a]Literaturangabe fehlt.
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).[1]
Die Programmatik der Authen­tizi­tät gestat­tet der Kom­muni­kation also, sich im fort­laufen­den Kommu­nika­tions­ge­schehen immer wieder aufs neue zu verge­wissern, daß sie es mit echten und ernst­zuneh­menden Opera­tionen zu tun hat. ([Andree 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 438).
Ein Bild wäre in diesem Sinne genau dann authen­tisch, wenn damit ange­geben ist, dass es einen realen Sach­verhalt wahrheits­gemäß, unver­fälscht und genau abbil­det, womit auch die Mime­sis als ein zentra­ler Ter­minus aufge­rufen ist.
Authen­tizität bezieht sich dabei auf eine Über­ein­stimmung einer Auf­nahme [= eines Bildes, T. S.] mit der Rea­lität. ([Gritt­mann 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 124)

Die für die Authentizität entschei­dende Frage lautet dann, wie die beiden Aspek­te der Ori­gina­lität und der Reali­täts­treue in der Kom­mun­ika­tion mit Bildern aufge­rufen werden können. Es geht also um die kom­muni­kati­ven Formen der Authen­tifizie­rung.


Formen der Bild-​Authen­tifi­zierung

Systematisch lassen sich (a) extrin­sische (durch Zu­schrei­bungen von außen) und (b) intrin­sische (durch das Bild selbst hervor­gebrach­te) Formen der Bild-​Authen­tifi­zierung unter­scheiden. In den meisten Fällen sind mehre­re Formen der Bild­authen­tifi­zierung aufzu­finden (also sowohl extrin­sische als auch intrin­sische).

(a) Extrinsische Formen der Authen­tifi­zierung erfol­gen durch dem Bild beige­ordne­te Tex­turen (z.B. durch Para­texte) oder durch bestimm­te Attri­butio­nen an das Medium, mit dem ein Bild erzeugt wurde. Hier lassen sich maß­geblich drei Formen der Authen­tifi­zierung unter­scheiden:
1. Bestätigung der Urheber­schaft und des Ur­sprungs durch eine Auto­rität: Das Bild wird einem ein­deuti­gen Ur­sprung zuge­ordnet und damit zu einem Ori­ginal (authen­ticum) erho­ben. Bei­spiele hier­für wären das reli­giöse Narra­tiv zum Acheiro­poeitos (etwa dem «Schweiß­tuch der Vero­nika») oder der Kunst­exper­te, der zerti­fiziert, dass ein Bild von einem bestimm­ten Maler ange­fertigt wurde.
2. Bestätigung des Bildinhalts durch eine Auto­rität: Der Rea­litäts­bezug einer Dar­stellung wird bestä­tigt, die Bot­schaft des Bildes veri­fiziert und zu einer authen­tischen Dar­stellung eines realen Sach­verhalts erho­ben. Ein promi­nentes Bei­spiel findet sich bei Francis­co de Goya in seinem Zyklus «Los Desas­tres de la Guerra». Goya setzt unter ein Bild die Bild­unter­schrift „Das ist die Wahr­heit“, unter ein ande­res „Ich habe es gese­hen.“ (vgl. [Sontag 2003a]Literaturangabe fehlt.
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). Iden­tische Mecha­nismen greifen auch bei der Presse­foto­grafie, in der sowohl das Publi­kations­organ als auch die die Bilder beglei­tenden Texte (etwa eine Repor­tage, die Bild­unter­schrift), die in der Regel von einer sach­kompe­tenten Person (bis­weilen auch vom Foto­grafen selbst) verfasst wurden, bestä­tigen, dass das Bild einen realen Sach­verhalt wahr­heits­gemäß zeigt.[2]
3. Authentifizierung durch kultu­relle Zu­schrei­bungs­prak­tiken, die sich maß­geblich auf das Medium bezie­hen, auf dem ein Bild gespei­chert ist: Das markan­teste Bei­spiel wäre die Foto­grafie, bei der die medi­alen Um­stände ihrer Gene­se, der Um­stand, dass hier ein chemisch-​mecha­nischer bzw. elek­tro-​mecha­nischer Prozess invol­viert ist, oft als Authen­tizi­tätsga­rant ver­standen werden bzw. wurden. Hier geht es weni­ger um die Frage, ob z.B. Foto­grafien authen­tische Bilder sind, sondern allein darum, dass es eine kultu­relle Praxis gibt, die Bilder auf­grund ihrer medi­alen Gene­se als authen­tische Arte­fakte begreift (vgl. [Bazin 2009a]Literaturangabe fehlt.
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). Was das Bild dabei zeigt oder wer es gemacht hat, ist hier von sekun­därer Bedeu­tung.
(b) Die intrinsischen Formen der Authen­tifi­zierung lassen sich entlang der Achsen »Bild­inhalt« (das, was ein Bild zeigt) und »Sicht­weise« (die Art und Weise, wie ein Bild etwas zeigt) unter­scheiden (zum Begriff der Sicht­weise vgl. [Wiesing 2007a]Literaturangabe fehlt.
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).
1. Die Authentifi­zierung über den Bild­inhalt ist bezeich­nender­weise die schwächste und proble­matisch­ste Form der Authen­tifi­zierung, denn per se sagt der seman­tische Gehalt einer Äuße­rung nichts über ihren Wahr­heits­status aus. Deswe­gen ist die Authen­tifi­zierung durch den Bild­inhalt eine hoch­gradig pragma­tische Ange­legen­heit, bei der u.a. das Wissen des Adres­saten, an den das Bild gerich­tet ist, eine zentra­le Rolle spielt. Ob also eine Dar­stellung, beispiels­weise eines Krieges, vom Adres­saten als authen­tisch ange­nommen wird, hängt zu einem großen Teil von der Frage ab, ob ihm diese Dar­stellung auf­grund seines Wissens um diesen Krieg als wahr­schein­lich oder aber als tenden­ziös und propa­gandis­tisch erscheint. Dass sich aber der Bild­inhalt trotz seiner hoch­gradi­gen Diskur­sivi­tät bzw. His­tori­zität als ein wichti­ges Krite­rium hin­sicht­lich der Frage der Authen­tizi­tätsatt­ribu­tion zu erken­nen gibt wird ersicht­lich, wenn man sich vor Augen führt, dass beispiels­weise die Epo­che des Realis­mus in der Male­rei sowohl durch einen eigen­ständi­gen Stil als auch nicht weni­ger wesent­lich durch eine bestimm­te Wahl des Sujets gekenn­zeichnet ist. Realis­tische, wirk­lich­keits­getreue Dar­stellung hat dem­nach gleicher­maßen etwas damit zu tun, was auf einem Bild zu sehen ist, auch wenn eine dem­ent­sprechen­de Authen­tifi­zierung äußerst kontext­affin ist und eine Aus­einan­der­setzung mit den Vor­stellun­gen des Adres­saten verlangt. Authen­tisch wäre dann, was als glaub­würdig und wahr­schein­lich erscheint.
2. Klarere, wenn auch nicht minder flüchti­ge Krite­rien lassen sich für die Sicht­weise, den bestimm­ten Modus der Dar­stellung beschrei­ben. „Authen­tische Dar­stellung ist [...] vor allem ästhe­tisches Format, das den Gestalt­charak­ter der Dar­stellung durch Gestal­tung zu verber­gen versucht und ande­rer­seits ohne Gestal­tung von Authen­tizi­tät nichts weiß.“ ([Wortmann 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 13). Exem­pla­risch wurde bereits der male­rische Rea­lismus genannt, bei dem es auch entschei­dend darum geht, durch einen bestimm­ten Stil den Wahr­heits­gehalt der Dar­stellung zu unter­mauern. Ähnli­che Bemü­hungen lassen sich immer wieder in der Kunst­geschich­te beob­achten (u a. im Na­tura­lismus oder Foto­realis­mus, aber auch im Bemü­hen um Perspek­tive in der Male­rei der Renais­sance usw.). Ziel dieser Dar­stellungs­modi ist zwar augen­schein­lich die Treue zur Vor­lage zu maxi­mieren, also die Vor­lage möglichst präzi­se wieder­zuge­ben; klar ist aber, dass all diese Dar­stellungs­weisen auf entschei­dende Weise diskur­siv entste­hen und als konven­tionell einzu­stufen sind. Der Dar­stellungs­stil des Realis­mus erscheint uns in einer Zeit des Foto­realis­mus weni­ger präzi­se und damit weni­ger authen­tisch, als er den Betrach­tern im 19. Jahrhun­dert vorge­kommen sein muss. Eine immer wieder promi­nente Funktion kommt dem defi­zienten Bild zu. Defi­ziente Bilder weisen in der Regel struktu­relle Defek­te auf, die den spezi­fischen Umstän­den der Bild­ent­stehung zuge­schrieben werden, welche wiederum die Funktion der Authen­tifi­zierung über­nehmen (für die Foto­grafie vgl. dazu [Susan­ka 2012a]Literaturangabe fehlt.
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; ⊳ syntak­tisch unkor­rekte Bilder).
Anmerkungen
  1. Sie­he aber auch den Ab­schnitt​ «Wahr­haf­tig­keit und Wahr­heit»​ von​ «In­ter­ak­ti­ons-, Selbst- und Sach­be­zug».
  2. Glei­cher­ma­ßen au­then­ti­fi­zie­ren die­se Bil­der aber auch re­zi­prok die ih­nen bei­ge­ord­ne­ten Tex­te.
Literatur                             [Sammlung]

[Andree 2006a]:
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[Bazin 2009a]:
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[Benja­min 1939a]:
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[Grice 1970a]:
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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Thomas Susanka [28], Joerg R.J. Schirra [24] und Mark A. Halawa [4] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

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