Bild und Wahrnehmung: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild und Wahrnehmung bilden eine untrenn&shy;bare Einheit. Wer von Bildern spricht, und sei es noch so abstrakt, spricht von Objek&shy;ten, die wenig&shy;stens poten&shy;ziell wahrnehm&shy;bar sind. Noch bevor Bilder komple&shy;xe Symbol&shy;welten auffä&shy;chern und [[Interaktion und Kommunikation|kommu&shy;nika&shy;tive]] Botschaf&shy;ten über&shy;mitteln, bringen sie Gegen&shy;stände und [[Proposition|Sachver&shy;halte]] zur [[Anschauung und Begriff|Anschau&shy;ung]]. Bilder sind inso&shy;fern zunächst Medien der Sichtbar&shy;machung.
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Diese Begriffsbestimmung scheint eini&shy;gen alltäg&shy;lichen Rede&shy;weisen über das Bild zu wider&shy;sprechen. Redu&shy;ziert sie den Begriff des Bildes nicht auf äuße&shy;re, mate&shy;rielle bzw. physisch greif&shy;bare [[Bildmedien|Bildme&shy;dien]]? Geht sie nicht über die Tatsa&shy;che hinweg, dass wir im Alltag für gewöhn&shy;lich auch [[Vorstellung|Vorstel&shy;lungen]], Träume oder Gedanken als ‘Bilder’ zu bezeich&shy;nen pflegen? Schon Ludwig Wittgen&shy;stein hat sich diesem denkba&shy;ren kriti&shy;schen Einwurf gestellt und ihn mit folgen&shy;der Aussa&shy;ge entkräf&shy;tet:
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:''Der Begriff des ‘inneren Bildes’ ist irre&shy;führend, denn das Vorbild für diesen Begriff ist das ‘''äuße&shy;re'' Bild’ […]'' (<bib id='Wittgenstein 1984b'>Wittgen&shy;stein 1984b</bib>: S. 523).
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Die durch Wittgenstein nahege&shy;legte Unter&shy;scheidung zwischen inne&shy;ren und äuße&shy;ren Bildern darf freilich nicht zu weit getrie&shy;ben werden. Nicht umsonst stützt sich etwa der Begriff der Ima&shy;gina&shy;tion auf den latei&shy;nischen Ausdruck [[Lateinisch: 'effigies', 'species', 'simulacrum', 'imago'|‘ima&shy;go’]], wodurch die Exis&shy;tenz einer gewis&shy;sen Wahlver&shy;wandtschaft zwischen inne&shy;ren und äuße&shy;ren Bildern sugge&shy;riert wird. Aller&shy;dings: Niemand würde ernsthaft behaup&shy;ten wollen, dass zwischen physi&shy;schen Bildern, die wahrnehm&shy;bar sind, und [[Vorstellungsbilder / Mentale Modelle|Vorstel&shy;lungsbil&shy;dern]], die letztlich als “gedach&shy;te” Einhei&shy;ten anzu&shy;sprechen sind, eine vollstän&shy;dige [[Isomorphie|Struktur&shy;iden&shy;tität]] besteht. Wie der Philo&shy;soph [[Bildanthropologie|Hans Jonas]] hervor&shy;geho&shy;ben hat, ist die Fähig&shy;keit zur Produk&shy;tion und Rezep&shy;tion eines Bildes an das Vermö&shy;gen der Ima&shy;gina&shy;tion gekop&shy;pelt. Zur [[Symbol, Index, Ikon|iko&shy;nischen]] „Dar-stel&shy;lung“ kann sodann nur gelangen, wer auch zur „Vor-stel&shy;lung“ fähig ist (<bib id='Jonas 1961a'></bib>: S. 174). Eine reine ''Iden&shy;tität'' zwischen beiden Kapa&shy;zitä&shy;ten lässt sich aus diesem Bedin&shy;gungsver&shy;hältnis indes nicht ablei&shy;ten. Denn was für die Freiset&shy;zung der Bildfä&shy;higkeit unab&shy;dingbar ist (die Vorstel&shy;lungskraft), kann nicht mit dem iden&shy;tisch sein, was durch es über&shy;haupt erst konsti&shy;tuiert wird (der produk&shy;tive wie rezep&shy;tive Umgang mit Bildern).
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==Wie nehmen wir Bilder wahr?==
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Wenn Bilder nun als besondere Wahrneh&shy;mungsphä&shy;nome&shy;ne zu begrei&shy;fen sind, stellt sich natür&shy;lich die Frage, woran genau sich diese Beson&shy;derheit festmacht. Wie werden Bilder wahrge&shy;nommen? Worin unter&shy;scheidet sich die Wahrneh&shy;mung von Bildern von der Wahrneh&shy;mung nicht-bildli&shy;cher [[Gegenstand der visuellen Wahrnehmung|Objek&shy;te]]? Welchen Mustern folgt die Wahrneh&shy;mung eines Bildes? Und wäre es denkbar, dass uns die Unter&shy;suchung der spezi&shy;fischen Bildwahr&shy;nehmung Einsich&shy;ten über die allge&shy;meine Struktur von Wahrneh&shy;mung ''überhaupt'' bereit&shy;stellen könnte?
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Fragen wie diese werden in der bildwis&shy;senschaft&shy;lichen bzw. bildphi&shy;loso&shy;phischen Forschungs&shy;debat&shy;te biswei&shy;len über&shy;aus kontro&shy;vers disku&shy;tiert. Im Raum stehen dabei mit&shy;unter höchst unter&shy;schiedli&shy;che Posi&shy;tionen. Der Phäno&shy;meno&shy;loge Lambert Wiesing ist etwa davon über&shy;zeugt, dass es für eine philo&shy;sophi&shy;sche Ausein&shy;ander&shy;setzung mit dem Problem der Bildwahr&shy;nehmung vollkom&shy;men ausreicht, sich allei&shy;ne auf den Sehsinn zu konzen&shy;trieren. Bilder sind nach seinem Dafür&shy;halten Medien, die sich ausschließ&shy;lich an das visu&shy;elle Wahrneh&shy;mungsre&shy;gister des Menschen wenden (<bib id='Wiesing 2005a'></bib>). Der Philo&shy;soph John Michael Krois ist demge&shy;genüber der Meinung, dass die Fähig&shy;keit zum produk&shy;tiven wie rezep&shy;tiven Umgang mit Bildern keines&shy;falls nur eine Frage des Sehens ist. So betont er, dass selbst blinde Menschen dazu in der Lage seien, Bilder wahrzu&shy;nehmen (vgl. <bib id='Krois 2006a'></bib>).
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Ganz egal, welcher der beiden Posi&shy;tionen man den Vorzug gibt: Fest steht, dass im einen wie im ande&shy;ren Fall möglichst präzi&shy;se geklärt werden sollte, in welchem Sinne die Einheit von Bild und Wahrneh&shy;mung zu verste&shy;hen ist. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, zunächst einmal einen grundle&shy;genden Überblick über vorherr&shy;schende Wahrneh&shy;mungstheo&shy;rien zu erhal&shy;ten. Einen solchen Über&shy;blick verschaf&shy;fen die Beiträ&shy;ge der Rubrik «[[Wahrnehmungstheorien: Übersicht|Wahrneh&shy;mungsthe&shy;orien: Über&shy;sicht]]». Bespro&shy;chen werden hier nicht nur einzel&shy;ne wahrneh&shy;mungstheo&shy;reti&shy;sche Posi&shy;tionen, sondern eben&shy;falls eini&shy;ge Grundbe&shy;griffe, die mit Blick auf das Phäno&shy;men der Bildwahr&shy;nehmung ins Spiel kommen. Die Beiträ&shy;ge der Rubrik «[[Bildwahrnehmung|Bildwahr&shy;nehmung]]» konzen&shy;trieren sich spezi&shy;fischer auf jene perzep&shy;tuellen Fakto&shy;ren, die im Akt des Bilder&shy;sehens zum Tragen kommen. Disku&shy;tiert werden dabei auch die kreati&shy;ven bzw. transfor&shy;mati&shy;ven Poten&shy;ziale des Bilder&shy;sehens, wie sie etwa in der Ausein&shy;ander&shy;setzung mit Kunstbil&shy;dern zum Vorschein kommen können (vgl. dazu etwa den Arti&shy;kel «[[Sehendes Sehen|Sehen&shy;des Sehen]]»). Die Rubrik «[[Bildbewusstsein und Einbildungskraft|Bildbe&shy;wusstsein und Einbil&shy;dungskraft]]» grenzt den Ana&shy;lyse&shy;fokus noch weiter ein: Weitaus ausführ&shy;licher als in diesen einlei&shy;tenden Darle&shy;gungen wird hier der Frage nachge&shy;gangen, in welchem Verhält&shy;nis Bild und Ima&shy;gina&shy;tion zuein&shy;ander stehen.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2014, 18:22 Uhr

Theorieperspektive im Glossar der Bildphilosophie


Die Einheit von Bild und Wahrnehmung

Bild und Wahrnehmung bilden eine untrenn­bare Einheit. Wer von Bildern spricht, und sei es noch so abstrakt, spricht von Objek­ten, die wenig­stens poten­ziell wahrnehm­bar sind. Noch bevor Bilder komple­xe Symbol­welten auffä­chern und kommu­nika­tive Botschaf­ten über­mitteln, bringen sie Gegen­stände und Sachver­halte zur Anschau­ung. Bilder sind inso­fern zunächst Medien der Sichtbar­machung.

Diese Begriffsbestimmung scheint eini­gen alltäg­lichen Rede­weisen über das Bild zu wider­sprechen. Redu­ziert sie den Begriff des Bildes nicht auf äuße­re, mate­rielle bzw. physisch greif­bare Bildme­dien? Geht sie nicht über die Tatsa­che hinweg, dass wir im Alltag für gewöhn­lich auch Vorstel­lungen, Träume oder Gedanken als ‘Bilder’ zu bezeich­nen pflegen? Schon Ludwig Wittgen­stein hat sich diesem denkba­ren kriti­schen Einwurf gestellt und ihn mit folgen­der Aussa­ge entkräf­tet:

Der Begriff des ‘inneren Bildes’ ist irre­führend, denn das Vorbild für diesen Begriff ist das ‘äuße­re Bild’ […] ([Wittgen­stein 1984b]Wittgenstein, Ludwig (1984).
Werk­ausga­be, Band 1: Tracta­tus logi­co-philo­sophi­cus, Tage­bücher 1914-​1916, Philo­sophi­sche Unter­suchun­gen. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

  Eintrag in Sammlung zeigen
: S. 523).
Die durch Wittgenstein nahege­legte Unter­scheidung zwischen inne­ren und äuße­ren Bildern darf freilich nicht zu weit getrie­ben werden. Nicht umsonst stützt sich etwa der Begriff der Ima­gina­tion auf den latei­nischen Ausdruck ‘ima­go’, wodurch die Exis­tenz einer gewis­sen Wahlver­wandtschaft zwischen inne­ren und äuße­ren Bildern sugge­riert wird. Aller­dings: Niemand würde ernsthaft behaup­ten wollen, dass zwischen physi­schen Bildern, die wahrnehm­bar sind, und Vorstel­lungsbil­dern, die letztlich als “gedach­te” Einhei­ten anzu­sprechen sind, eine vollstän­dige Struktur­iden­tität besteht. Wie der Philo­soph Hans Jonas hervor­geho­ben hat, ist die Fähig­keit zur Produk­tion und Rezep­tion eines Bildes an das Vermö­gen der Ima­gina­tion gekop­pelt. Zur iko­nischen „Dar-stel­lung“ kann sodann nur gelangen, wer auch zur „Vor-stel­lung“ fähig ist ([Jonas 1961a]Jonas, Hans (1961).
Die Freiheit des Bildens – Homo pictor und die diffe­rentia des Menschen. In Zeitschrift für Philo­sophische For­schung, 15, 161–176.

  Eintrag in Sammlung zeigen
: S. 174). Eine reine Iden­tität zwischen beiden Kapa­zitä­ten lässt sich aus diesem Bedin­gungsver­hältnis indes nicht ablei­ten. Denn was für die Freiset­zung der Bildfä­higkeit unab­dingbar ist (die Vorstel­lungskraft), kann nicht mit dem iden­tisch sein, was durch es über­haupt erst konsti­tuiert wird (der produk­tive wie rezep­tive Umgang mit Bildern).


Wie nehmen wir Bilder wahr?

Wenn Bilder nun als besondere Wahrneh­mungsphä­nome­ne zu begrei­fen sind, stellt sich natür­lich die Frage, woran genau sich diese Beson­derheit festmacht. Wie werden Bilder wahrge­nommen? Worin unter­scheidet sich die Wahrneh­mung von Bildern von der Wahrneh­mung nicht-bildli­cher Objek­te? Welchen Mustern folgt die Wahrneh­mung eines Bildes? Und wäre es denkbar, dass uns die Unter­suchung der spezi­fischen Bildwahr­nehmung Einsich­ten über die allge­meine Struktur von Wahrneh­mung überhaupt bereit­stellen könnte?

Fragen wie diese werden in der bildwis­senschaft­lichen bzw. bildphi­loso­phischen Forschungs­debat­te biswei­len über­aus kontro­vers disku­tiert. Im Raum stehen dabei mit­unter höchst unter­schiedli­che Posi­tionen. Der Phäno­meno­loge Lambert Wiesing ist etwa davon über­zeugt, dass es für eine philo­sophi­sche Ausein­ander­setzung mit dem Problem der Bildwahr­nehmung vollkom­men ausreicht, sich allei­ne auf den Sehsinn zu konzen­trieren. Bilder sind nach seinem Dafür­halten Medien, die sich ausschließ­lich an das visu­elle Wahrneh­mungsre­gister des Menschen wenden ([Wiesing 2005a]Wiesing, Lambert (2005).
Arti­fiziel­le Präsenz. Studien zur Philo­sophie des Bildes. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

  Eintrag in Sammlung zeigen
). Der Philo­soph John Michael Krois ist demge­genüber der Meinung, dass die Fähig­keit zum produk­tiven wie rezep­tiven Umgang mit Bildern keines­falls nur eine Frage des Sehens ist. So betont er, dass selbst blinde Menschen dazu in der Lage seien, Bilder wahrzu­nehmen (vgl. [Krois 2006a]Krois, John Michael (2006).
Für Bilder braucht man keine Augen. Zur Verkör­perungs­theorie des Ikoni­schen.
In Kultu­relle Exis­tenz und symbo­lische Form. Philo­sophi­sche Essays zu Kultur und Medien, 167-189.

  Eintrag in Sammlung zeigen
).

Ganz egal, welcher der beiden Posi­tionen man den Vorzug gibt: Fest steht, dass im einen wie im ande­ren Fall möglichst präzi­se geklärt werden sollte, in welchem Sinne die Einheit von Bild und Wahrneh­mung zu verste­hen ist. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, zunächst einmal einen grundle­genden Überblick über vorherr­schende Wahrneh­mungstheo­rien zu erhal­ten. Einen solchen Über­blick verschaf­fen die Beiträ­ge der Rubrik «Wahrneh­mungsthe­orien: Über­sicht». Bespro­chen werden hier nicht nur einzel­ne wahrneh­mungstheo­reti­sche Posi­tionen, sondern eben­falls eini­ge Grundbe­griffe, die mit Blick auf das Phäno­men der Bildwahr­nehmung ins Spiel kommen. Die Beiträ­ge der Rubrik «Bildwahr­nehmung» konzen­trieren sich spezi­fischer auf jene perzep­tuellen Fakto­ren, die im Akt des Bilder­sehens zum Tragen kommen. Disku­tiert werden dabei auch die kreati­ven bzw. transfor­mati­ven Poten­ziale des Bilder­sehens, wie sie etwa in der Ausein­ander­setzung mit Kunstbil­dern zum Vorschein kommen können (vgl. dazu etwa den Arti­kel «Sehen­des Sehen»). Die Rubrik «Bildbe­wusstsein und Einbil­dungskraft» grenzt den Ana­lyse­fokus noch weiter ein: Weitaus ausführ­licher als in diesen einlei­tenden Darle­gungen wird hier der Frage nachge­gangen, in welchem Verhält­nis Bild und Ima­gina­tion zuein­ander stehen.

Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Jonas 1961a]: Jonas, Hans (1961). Die Freiheit des Bildens – Homo pictor und die diffe­rentia des Menschen. Zeitschrift für Philo­sophische For­schung, Band: 15, S. 161–176.

[Krois 2006a]: Krois, John Michael (2006). Für Bilder braucht man keine Augen. Zur Verkör­perungs­theorie des Ikoni­schen. In: Krois, J.M. & Meuter, N. (Hg.): Kultu­relle Exis­tenz und symbo­lische Form. Philo­sophi­sche Essays zu Kultur und Medien. Berlin: Parer­ga, S. 167-189. [Wiesing 2005a]: Wiesing, Lambert (2005). Arti­fiziel­le Präsenz. Studien zur Philo­sophie des Bildes. Frank­furt/M.: Suhr­kamp. [Wittgen­stein 1984b]: Wittgenstein, Ludwig (1984). Werk­ausga­be, Band 1: Tracta­tus logi­co-philo­sophi­cus, Tage­bücher 1914-​1916, Philo­sophi­sche Unter­suchun­gen. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.


Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [23], Mark A. Halawa [5] und Eva Schürmann [1] — (Hinweis)