Bild und rhetorische Figur: Unterschied zwischen den Versionen

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(Rhetorische Figuren in Bildern)
 
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==Bildrhetorik==
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==Bildrheto&shy;rik==
Im übergeordneten Gliederungspunkt «Bild und Sprache» kommt der Rhetorik eine wichtige Rolle zu, weil Bild und Sprache in ähnlicher Weise eine rhetorische Verwendung erlauben. Traditionell hat sich die Rhetorik seit ihrer Entstehung in der Antike zwar bevorzugt um die sprachlichen Prozesse der Persuasion gekümmert. Spätestens mit dem massiven Einsatz von Bildern vor allem in der [[Werbung]] ist aber unstrittig, dass sowohl ganz allgemein die Verwendung von Bildern als auch sehr viel spezifischer die konkrete Gestaltung der Bilder mit rhetorischen Kategorien beschrieben werden können. Entsprechend ist mittlerweile eine Bildrhetorik im Aufbau begriffen (vgl. <bib id='Bonsiepe 1996a'></bib>, <bib id='Knape 2005a'></bib> und <bib id='Knape 2007b'></bib>), bei der zum einen versucht wird, die Verwendung von Bildern als ein [[Interaktion und Kommunikation|kommunikatives]] Instrument zu beschreiben, zum anderen geht es darum, sehr spezielle rhetorische Figuren im Bildbereich auszumachen (vgl. <bib id='Durand 1987a'></bib>, <bib id='Forceville 1996a'></bib>, <bib id='Doelker 2007a'></bib> oder <bib id='Friedrich & Schweppenhäuser 2010a'></bib>).   
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Im übergeordneten Gliederungspunkt «Bild und Sprache» kommt der Rheto&shy;rik eine wichti&shy;ge Rolle zu, weil Bild und Sprache in ähnli&shy;cher Weise eine rheto&shy;rische Verwen&shy;dung erlau&shy;ben. Tradi&shy;tionell hat sich die Rheto&shy;rik seit ihrer Entste&shy;hung in der Anti&shy;ke zwar bevor&shy;zugt um die sprachli&shy;chen Prozes&shy;se der Persu&shy;asion geküm&shy;mert. Spätes&shy;tens mit dem massi&shy;ven Einsatz von Bildern vor allem in der [[Werbung]] ist aber unstrit&shy;tig, dass sowohl ganz allge&shy;mein die Verwen&shy;dung von Bildern als auch sehr viel spezi&shy;fischer die konkre&shy;te Gestal&shy;tung der Bilder mit rheto&shy;rischen Kate&shy;gorien beschrie&shy;ben werden können. Entspre&shy;chend ist mittler&shy;weile eine [[Bildrhetorik|Bildrhe&shy;torik]] im Aufbau begrif&shy;fen (vgl. <bib id='Bonsiepe 1996a'>Bonsie&shy;pe 1996a</bib>, <bib id='Knape 2005a'></bib> und <bib id='Knape 2007b'></bib>), bei der zum einen versucht wird, die Verwen&shy;dung von Bildern als ein [[Interaktion und Kommunikation|kommu&shy;nika&shy;tives]] Instru&shy;ment zu beschrei&shy;ben, zum ande&shy;ren geht es darum, sehr spezi&shy;elle rheto&shy;rische Figu&shy;ren im Bildbe&shy;reich auszu&shy;machen (vgl. <bib id='Durand 1987a'></bib>, <bib id='Forceville 1996a'>Force&shy;ville 1996a</bib>, <bib id='Doelker 2007a'></bib> oder <bib id='Friedrich & Schweppenhäuser 2010a'>Fried&shy;rich & Schweppen&shy;häuser 2010a</bib>).   
  
  
 
==Rhetorische Figuren in Bildern==
 
==Rhetorische Figuren in Bildern==
Insbesondere im Bereich der Metapherntheorie wurde die Hinwendung zu medienübergreifenden Analysen rhetorischer Figuren vorangetrieben.
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Insbesondere im Bereich der Metaphern&shy;theorie wurde die Hinwen&shy;dung zu medien&shy;über&shy;greifen&shy;den Ana&shy;lysen rheto&shy;rischer Figu&shy;ren voran&shy;getrie&shy;ben. Diese Entwick&shy;lungen beru&shy;hen, wie <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009b'>Force&shy;ville & Urios-&#8203;Apa&shy;risi 2009b</bib> (S. 3ff.) darle&shy;gen, zum einen auf [[Bildsemiotik|bildse&shy;mioti&shy;schen]] Arbei&shy;ten, zum ande&shy;ren gehen sie auf die Erkennt&shy;nisse der Kogni&shy;tiven Meta&shy;phernthe&shy;orie zurück. In «Meta&shy;phors We Live By» (1980) hatten Lakoff & Johnson der Auffas&shy;sung, dass rheto&shy;rische Figu&shy;ren als eine Art “Schmuck” zu verste&shy;hen sind, die Texten oder Bildern hinzu&shy;gege&shy;ben werden, eine grundle&shy;gende Absa&shy;ge erteilt. Ihre bekann&shy;te These, dass „[…] human thought pro&shy;cesses […] large&shy;ly meta&shy;phorical“ (<bib id='Lakoff & Johnson 1980a'></bib>: S. 6) sind, eröff&shy;net nicht nur einen neuen Zugang zu sprachli&shy;chen Meta&shy;phern, sondern auch zu Meta&shy;phern in ande&shy;ren Medien.
Diese Entwicklungen beruhen, wie <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009b'></bib>S. 3ff.) darlegen, zum einen auf bildsemiotischen Arbeiten, zum anderen gehen sie auf die Erkenntnisse der Kognitiven Metapherntheorie zurück. In „Metaphors we live by“ (1980) hatten Lakoff & Johnson der Auffassung, dass rhetorische Figuren als eine Art Schmuck zu verstehen sind, die Texten oder Bildern hinzugegeben werden, eine grundlegende Absage erteilt. Ihre bekannte These, dass „[…] human thought processes […] largely metaphorical“ <bib id='Lakoff & Johnson 1980a'></bib> S. 6) sind, eröffnet nicht nur einen neuen Zugang zu sprachlichen Metaphern, sondern auch zu Metaphern in anderen Medien.
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In den von Lakoff & Johnson inspirierten Arbeiten zur Metapherntheorie (vgl. <bib id='Lakoff & Johnson 1980a'></bib>, <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009a'></bib>) wird angenommen, dass der [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie|Metapher]], ganz grundsätzliche Funktionen zukommen, vor allem die Funktion der kognitiven Orientierung; denn die Metapher erlaubt, sinnlich nicht unmittelbar erfahrbare Bereiche in sinnlicher Form zu strukturieren. Insofern besitzen die rhetorischen Figuren eine kognitive Basis, die es uns erlaubt, rhetorische Figuren in den verschiedenen Zeichensystemen zur Anwendung zu bringen.
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In den von Lakoff & Johnson inspi&shy;rierten Arbei&shy;ten zur Meta&shy;phernthe&shy;orie (vgl. <bib id='Lakoff & Johnson 1980a'></bib>, <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009a'>Force&shy;ville & Urios-&#8203;Apa&shy;risi 2009a</bib>) wird ange&shy;nommen, dass der [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie|Meta&shy;pher]] ganz grundsätz&shy;liche Funkti&shy;onen zukom&shy;men, vor allem die Funktion der kogni&shy;tiven Orien&shy;tierung; denn die Meta&shy;pher erlaubt, sinnlich nicht unmit&shy;telbar erfahr&shy;bare Berei&shy;che in sinnli&shy;cher Form zu struktu&shy;rieren. Inso&shy;fern besit&shy;zen die rheto&shy;rischen Figu&shy;ren eine kogni&shy;tive Basis, die es uns erlaubt, rheto&shy;rische Figu&shy;ren in den verschie&shy;denen [[Zeichen, Zeichenträger, Zeichensystem|Zeichen&shy;syste&shy;men]] zur Anwen&shy;dung zu bringen.
Allgemein wendet man sich in der Metapherntheorie neben unterschiedlichen monomedialen Metaphern auch immer mehr multimodalen Metaphern zu, u.a. Text-Bild-Bezügen (vgl. <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009b'></bib>). In Stöckls (2004, S. 253ff.) großangelegter Arbeit zu Text-Bild-Bezügen z.B. werden aus linguistisch-semiotischer Sicht unter anderem auch Metaphern und Metonymien als „textuelle Gebrauchsmuster“ von solchen Bezügen analysiert.
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Allgemein wendet man sich in der Meta&shy;phernthe&shy;orie neben unter&shy;schiedli&shy;chen mono&shy;media&shy;len Meta&shy;phern auch immer mehr multi&shy;moda&shy;len Meta&shy;phern zu, u.a. [[Sprach-Bild-Bezüge|Text-&#8203;Bild-&#8203;Bezü&shy;gen]] (vgl. <bib id='Forceville & Urios-Aparisi 2009b'>Force&shy;ville & Urios-&#8203;Apa&shy;risi 2009b</bib>). In Stöckls großan&shy;geleg&shy;ter Arbeit zu Text-&#8203;Bild-&#8203;Bezü&shy;gen z.B. werden aus lingu&shy;istisch-&#8203;semio&shy;tischer Sicht unter ande&shy;rem auch Meta&shy;phern und Meto&shy;nymien als „textu&shy;elle Gebrauchs&shy;muster“ von solchen Bezü&shy;gen ana&shy;lysiert (vgl. <bib id='Stöckl 2004a'></bib>: S. 253ff.).
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==Zur Aufteilung ==
 
==Zur Aufteilung ==
Die hier enthaltenen Texte unternehmen zum einen den Versuch – insbesondere in [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie]] –, rhetorische Figuren im Vergleich von Sprache und Bild zu betrachten. Zum andern behandeln sie in exemplarischer Form die für den Bildbereich besonders wichtigen speziellen rhetorischen Figuren, nämlich [[Visuelle und multimodale Metaphern|visuelle und multimodale Metapher]], [[Metonymie]] und [[Allegorie]].  
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Die hier enthaltenen Texte unterneh&shy;men zum einen den Versuch – insbe&shy;sonde&shy;re in [[Sprachliche Metaphern und allgemeine Metaphorologie|Sprachli&shy;che Meta&shy;phern und allge&shy;meine Meta&shy;phoro&shy;logie]] –, rheto&shy;rische Figu&shy;ren im Vergleich von Sprache und Bild zu betrach&shy;ten. Zum andern behan&shy;deln sie in exem&shy;plari&shy;scher Form die für den Bildbe&shy;reich beson&shy;ders wichti&shy;gen spezi&shy;ellen rheto&shy;rischen Figu&shy;ren, nämlich [[Visuelle und multimodale Metaphern|visu&shy;elle und multi&shy;moda&shy;le Meta&shy;pher]], [[Metonymie|Meto&shy;nymie]] und [[Allegorie|Alle&shy;gorie]].  
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2014, 18:02 Uhr

Hauptpunkt zu: Bild und Sprache


Bildrheto­rik

Im übergeordneten Gliederungspunkt «Bild und Sprache» kommt der Rheto­rik eine wichti­ge Rolle zu, weil Bild und Sprache in ähnli­cher Weise eine rheto­rische Verwen­dung erlau­ben. Tradi­tionell hat sich die Rheto­rik seit ihrer Entste­hung in der Anti­ke zwar bevor­zugt um die sprachli­chen Prozes­se der Persu­asion geküm­mert. Spätes­tens mit dem massi­ven Einsatz von Bildern vor allem in der Werbung ist aber unstrit­tig, dass sowohl ganz allge­mein die Verwen­dung von Bildern als auch sehr viel spezi­fischer die konkre­te Gestal­tung der Bilder mit rheto­rischen Kate­gorien beschrie­ben werden können. Entspre­chend ist mittler­weile eine Bildrhe­torik im Aufbau begrif­fen (vgl. [Bonsie­pe 1996a]Literaturangabe fehlt.
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, [Knape 2005a]Literaturangabe fehlt.
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und [Knape 2007b]Literaturangabe fehlt.
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), bei der zum einen versucht wird, die Verwen­dung von Bildern als ein kommu­nika­tives Instru­ment zu beschrei­ben, zum ande­ren geht es darum, sehr spezi­elle rheto­rische Figu­ren im Bildbe­reich auszu­machen (vgl. [Durand 1987a]Durand, Jacques (1987).
Rhetorical Figures in the Advertising Image.
In Marketing and Semiotics, 295–318.

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, [Force­ville 1996a]Literaturangabe fehlt.
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, [Doelker 2007a]Doelker, Christian (2007).
Figuren der visuellen Rhetorik in werblichen Gesamttexten.
In Bildrhetorik, 71–112.

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oder [Fried­rich & Schweppen­häuser 2010a]Literaturangabe fehlt.
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).


Rhetorische Figuren in Bildern

Insbesondere im Bereich der Metaphern­theorie wurde die Hinwen­dung zu medien­über­greifen­den Ana­lysen rheto­rischer Figu­ren voran­getrie­ben. Diese Entwick­lungen beru­hen, wie [Force­ville & Urios-​Apa­risi 2009b]Literaturangabe fehlt.
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(S. 3ff.) darle­gen, zum einen auf bildse­mioti­schen Arbei­ten, zum ande­ren gehen sie auf die Erkennt­nisse der Kogni­tiven Meta­phernthe­orie zurück. In «Meta­phors We Live By» (1980) hatten Lakoff & Johnson der Auffas­sung, dass rheto­rische Figu­ren als eine Art “Schmuck” zu verste­hen sind, die Texten oder Bildern hinzu­gege­ben werden, eine grundle­gende Absa­ge erteilt. Ihre bekann­te These, dass „[…] human thought pro­cesses […] large­ly meta­phorical“ ([Lakoff & Johnson 1980a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 6) sind, eröff­net nicht nur einen neuen Zugang zu sprachli­chen Meta­phern, sondern auch zu Meta­phern in ande­ren Medien.

In den von Lakoff & Johnson inspi­rierten Arbei­ten zur Meta­phernthe­orie (vgl. [Lakoff & Johnson 1980a]Literaturangabe fehlt.
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, [Force­ville & Urios-​Apa­risi 2009a]Literaturangabe fehlt.
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) wird ange­nommen, dass der Meta­pher ganz grundsätz­liche Funkti­onen zukom­men, vor allem die Funktion der kogni­tiven Orien­tierung; denn die Meta­pher erlaubt, sinnlich nicht unmit­telbar erfahr­bare Berei­che in sinnli­cher Form zu struktu­rieren. Inso­fern besit­zen die rheto­rischen Figu­ren eine kogni­tive Basis, die es uns erlaubt, rheto­rische Figu­ren in den verschie­denen Zeichen­syste­men zur Anwen­dung zu bringen.

Allgemein wendet man sich in der Meta­phernthe­orie neben unter­schiedli­chen mono­media­len Meta­phern auch immer mehr multi­moda­len Meta­phern zu, u.a. Text-​Bild-​Bezü­gen (vgl. [Force­ville & Urios-​Apa­risi 2009b]Literaturangabe fehlt.
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). In Stöckls großan­geleg­ter Arbeit zu Text-​Bild-​Bezü­gen z.B. werden aus lingu­istisch-​semio­tischer Sicht unter ande­rem auch Meta­phern und Meto­nymien als „textu­elle Gebrauchs­muster“ von solchen Bezü­gen ana­lysiert (vgl. [Stöckl 2004a]Stöckl, Hartmut (2004).
Die Sprache im Bild – Das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bild im massenmedialen Text. Berlin: de Gruyter.

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: S. 253ff.).


Zur Aufteilung

Die hier enthaltenen Texte unterneh­men zum einen den Versuch – insbe­sonde­re in Sprachli­che Meta­phern und allge­meine Meta­phoro­logie –, rheto­rische Figu­ren im Vergleich von Sprache und Bild zu betrach­ten. Zum andern behan­deln sie in exem­plari­scher Form die für den Bildbe­reich beson­ders wichti­gen spezi­ellen rheto­rischen Figu­ren, nämlich visu­elle und multi­moda­le Meta­pher, Meto­nymie und Alle­gorie.

Anmerkungen
Literatur                             [Sammlung]

[Bonsie­pe 1996a]:
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[Doelker 2007a]: Doelker, Christian (2007). Figuren der visuellen Rhetorik in werblichen Gesamttexten. In: J. Knape (Hg.): Bildrhetorik. Baden-Baden: Koerner, S. 71–112.

[Durand 1987a]: Durand, Jacques (1987). Rhetorical Figures in the Advertising Image. In: J.U. Sebeok (Hg.): Marketing and Semiotics. Berlin: de Gruyter, S. 295–318. [Force­ville & Urios-​Apa­risi 2009a]:
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[Force­ville & Urios-​Apa­risi 2009b]:
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[Fried­rich & Schweppen­häuser 2010a]:
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[Knape 2005a]:
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- andere Publikation,
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[Knape 2007b]:
Literaturangabe fehlt.
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- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Lakoff & Johnson 1980a]:
Literaturangabe fehlt.
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- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.
[Stöckl 2004a]: Stöckl, Hartmut (2004). Die Sprache im Bild – Das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bild im massenmedialen Text. Berlin: de Gruyter.


Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [25] und Elisabeth Birk [6] — (Hinweis)