Bildnerisches Denken: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Unabhängig von solchen Theorien des Denkens lassen sich die Verwendungszusammenhänge des Ausdrucks ‘Bildnerisches Denken’ beschreiben. Im folgenden Abschnitt werden ausgewählte Verwendungen in Philosophie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik vorgestellt | + | Unabhängig von solchen Theorien des Denkens lassen sich die Verwendungszusammenhänge des Ausdrucks ‘Bildnerisches Denken’ beschreiben. Im folgenden Abschnitt werden ausgewählte Verwendungen in Philosophie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik vorgestellt. Es handelt sich ausschließlich um Konzepte deutschsprachiger Autoren, da der Ausdruck ‘Bildnerisches Denken’ nicht adäquat ins Englische übersetzt werden kann. |
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+ | ‘Bildnerisch’ bedeutet laut «Duden» „die künstlerische Gestaltung in Form eines Bildes, Bildwerks betreffend, darauf beruhend“ ([Dudenredaktion 2019]: S. 325])1. Im «Wahrig» werden zwei Bedeutungen angegeben: „1 künstlerisch gestaltend 2= bildhauerisch“ ([Wahrig 2008]: S. 274) 2. ‘Bildnerisch’ bezieht sich also nicht nur auf bildrezeptive, sondern vor allem auch auf produktive Prozesse und fasst diese mit jenen zusammen. Entsprechend ist auch die österreichische Bezeichnung ‘Bildnerische Erziehung’ für das Schulfach Kunst zu verstehen, bei dem es ebenfalls sowohl um rezeptive als auch produktive Prozesse und ihre Beziehung zueinander geht. | ||
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Im Englischen hingegen gibt es keinen solchen Ausdruck, wie auch John Dewey 1934 in seinem Buch «Art as Experience» beklagt (vgl. [Dewey 1980a]: S. 46). Englische Übersetzungsversuche für den Ausdruck ‘bildnerisch’ sind also nicht äquivalent. Darüber hinaus findet man in den englischen Nachschlagewerken<ref>Vgl. <bib id='Craig 1998a'></bib>: [http://www.rep.routledge.com Online-Ausgabe]: (ohne Seitenangabe), Zugriff am 15.04.2020; <bib id='Zalta 2018a'></bib> [http://plato.stanford.edu Online-Ausgabe], Zugriff am 15.04.2020; <bib id='Kelly 1998a'></bib>.</ref> zu den möglichen Übersetzungsversuchen „Visual Thinking“<ref>Der englische Originaltitel von Rudolf Arnheims Buch «Anschauliches Denken» (1969) lautet «Visual Thinking», <bib id='Arnheim 1969a'></bib>.</ref> oder „The thinking eye“<ref>Der Titel der englischen Ausgabe von Paul Klees «Das Bildnerische Denken» lautet «Notebooks, Band 1: The Thinking Eye», <bib id='Klee 1961a'></bib>.</ref> keine Einträge, genauso wenig wie zu den Lemmata ‘aesthetic / analogue / analogous /artistic / iconic / imaginal / pictorial / formative’ ‘thinking / reason / mind’. | Im Englischen hingegen gibt es keinen solchen Ausdruck, wie auch John Dewey 1934 in seinem Buch «Art as Experience» beklagt (vgl. [Dewey 1980a]: S. 46). Englische Übersetzungsversuche für den Ausdruck ‘bildnerisch’ sind also nicht äquivalent. Darüber hinaus findet man in den englischen Nachschlagewerken<ref>Vgl. <bib id='Craig 1998a'></bib>: [http://www.rep.routledge.com Online-Ausgabe]: (ohne Seitenangabe), Zugriff am 15.04.2020; <bib id='Zalta 2018a'></bib> [http://plato.stanford.edu Online-Ausgabe], Zugriff am 15.04.2020; <bib id='Kelly 1998a'></bib>.</ref> zu den möglichen Übersetzungsversuchen „Visual Thinking“<ref>Der englische Originaltitel von Rudolf Arnheims Buch «Anschauliches Denken» (1969) lautet «Visual Thinking», <bib id='Arnheim 1969a'></bib>.</ref> oder „The thinking eye“<ref>Der Titel der englischen Ausgabe von Paul Klees «Das Bildnerische Denken» lautet «Notebooks, Band 1: The Thinking Eye», <bib id='Klee 1961a'></bib>.</ref> keine Einträge, genauso wenig wie zu den Lemmata ‘aesthetic / analogue / analogous /artistic / iconic / imaginal / pictorial / formative’ ‘thinking / reason / mind’. |
Version vom 28. April 2020, 11:54 Uhr
Unterpunkt zu: Bildbewusstsein und Einbildungskraft
Denken als bildtheoretisches ThemaDer Ausdruck ‘bildnerisches Denken’ muss im Zusammenhang zu ähnlichen Konzepten gesehen werden, mit denen verschiedene Autoren die Nicht-Begrifflichkeit/Nicht-Sprachlichkeit, die Visualität oder allgemeiner die Sinnlichkeit von Teilen unseres Denkens oder des Denken insgesamt beschreiben. Einige dieser Termini sind eng mit den Arbeiten je eines bestimmten Autors verknüpft. Dazu zählen das „ikonische Denken“ bzw. der „ikonische Logos“ ([Boehm 2004a]Literaturangabe fehlt. Innerhalb der Theorien, die nicht-begriffliches Denken für möglich halten, kann man grob zwischen zwei Lagern unterscheiden. Die eine Richtung versucht, eine Theorie zu entwickeln, die das Denken insgesamt – das heißt auch das begriffliche Denken – als visuell bzw. sinnlich konstituiert beschreibt. Denken und Wahrnehmen werden nicht als getrennte Vermögen betrachtet, sondern als stark miteinander verknüpft oder sogar als ein einziges Erkenntnisvermögen. Genau genommen untersuchen solche Theorien die Sinnlichkeit bzw. Visualität des Denkens insgesamt. Zu dieser Richtung gehört Arnheims Werk «Anschauliches Denken» ([Arnheim 2001a]Literaturangabe fehlt.
Ein ganz ähnliches Anliegen verfolgt der Band «Das bildnerische Denken: Charles Sanders Peirce» ([Engel et al. 2012a]Literaturangabe fehlt. Die andere Richtung verfolgt das Ziel, neben dem begrifflichen Denken eine andere gleichwertige Denkart zu begründen. Hierzu gehört Gottfried Boehm mit seinem Konzept des „ikonischen Logos“:
Schon Konrad Fiedler verwendet für die geistige Tätigkeit des Künstlers den Ausdruck „ikonischer Logos“. Anders als Boehm erkennt er diesen allerdings nicht als Denken an ([Fiedler 1996a]Literaturangabe fehlt.
Jüngst beschäftigt sich auch Dieter Mersch mit solchen alternativen Denkweisen unter den Schlagworten „ästhetisches Denken“ ([Mersch 2014a]Literaturangabe fehlt. Einen fließenden Übergang zwischen beiden Lagern stellen solche Ansätze dar, die eine alternative nicht-begriffliche Denkart in Abhängigkeit vom begrifflichen Denken beschreiben. Damit verbunden ist oft die Vorstellung einer Hierarchie der Denkarten bzw. von „verschiedene[n] Stufen des Denken“ ([Mittelstraß & Lorenz 2005a]Literaturangabe fehlt. ‘Bildnerisches Denken’ in verschiedenen DisziplinenUnabhängig von solchen Theorien des Denkens lassen sich die Verwendungszusammenhänge des Ausdrucks ‘Bildnerisches Denken’ beschreiben. Im folgenden Abschnitt werden ausgewählte Verwendungen in Philosophie, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik vorgestellt. Es handelt sich ausschließlich um Konzepte deutschsprachiger Autoren, da der Ausdruck ‘Bildnerisches Denken’ nicht adäquat ins Englische übersetzt werden kann. ‘Bildnerisch’ bedeutet laut «Duden» „die künstlerische Gestaltung in Form eines Bildes, Bildwerks betreffend, darauf beruhend“ ([Dudenredaktion 2019]: S. 325])1. Im «Wahrig» werden zwei Bedeutungen angegeben: „1 künstlerisch gestaltend 2= bildhauerisch“ ([Wahrig 2008]: S. 274) 2. ‘Bildnerisch’ bezieht sich also nicht nur auf bildrezeptive, sondern vor allem auch auf produktive Prozesse und fasst diese mit jenen zusammen. Entsprechend ist auch die österreichische Bezeichnung ‘Bildnerische Erziehung’ für das Schulfach Kunst zu verstehen, bei dem es ebenfalls sowohl um rezeptive als auch produktive Prozesse und ihre Beziehung zueinander geht. Im Englischen hingegen gibt es keinen solchen Ausdruck, wie auch John Dewey 1934 in seinem Buch «Art as Experience» beklagt (vgl. [Dewey 1980a]: S. 46). Englische Übersetzungsversuche für den Ausdruck ‘bildnerisch’ sind also nicht äquivalent. Darüber hinaus findet man in den englischen Nachschlagewerken[3] zu den möglichen Übersetzungsversuchen „Visual Thinking“[4] oder „The thinking eye“[5] keine Einträge, genauso wenig wie zu den Lemmata ‘aesthetic / analogue / analogous /artistic / iconic / imaginal / pictorial / formative’ ‘thinking / reason / mind’. Im Deutschen hingegen wird der Ausdruck ‘bildnerisches Denken’ in verschiedenen Disziplinen und Diskursen verwendet. Nicht alle Verwendungen stützen sich dabei auf eine allgemeine Explikation des Begriffs. Aber alle gehen davon aus, dass dieses Denken nicht nur bei der Rezeption sondern auch bei der Produktion von bildnerischen Werken beteiligt ist. Dabei bedauert John Dewey bereits 1934 in seinem Buch «Art as Experience» das Fehlen eines solchen Ausdrucks im Englischen, der sowohl rezeptive als auch produktive Prozesse beschreibt (vgl. [Dewey 1980a]Literaturangabe fehlt. ‘Bildnerisches Denken’ in der KunstpädagogikPaul Klee gilt als Vater dieses Wortes,[6] weil das von Jürg Spiller herausgegebene Werk, das Klees Aufzeichnungen zu seiner Lehre enthält, den Titel «Das bildnerische Denken» ([Klee 1956a]Literaturangabe fehlt. Obwohl der Ursprung dieser Bezeichnung also unklar ist, wurde sie in der Kunstpädagogik durch das Buch «Gegenwart der Bildenden Kunst. Erziehung zum Bildnerischen Denken» ([Pfennig 1974a]Literaturangabe fehlt. Der Schwerpunkt von Pfennigs Konzept des Kunstunterrichts liegt entsprechend der damals zeitgenössischen Kunst auf abstrakten Bildgestaltungen. Dies wird nicht nur an den gewählten Bildbeispielen aus der Kunst deutlich (Abbildungsverzeichnis, S. 338), sondern auch an den abgebildeten Schülerlösungen von Aufgabenstellungen (S. 165 und v.a. ab S. 201), die mustergültig „Wege aufzeigen, die für fundamentale Einsichten in bildnerische Probleme geeignet sind“ (S. 201, Hervorh. i. O.). In seinen weiteren Erläuterungen zu diesen bildnerischen Problemen zeigt sich, dass hiermit weitgehend oder gänzlich formale Probleme gemeint sind. Die Inhalte von Kunst bzw. von Bildern werden zweitrangig. So behauptet er:
Daher entwirft Pfennig ein Konzept von Kunstunterricht, in dem die Form, d.h. die „bildnerischen Probleme als Inhalte begriffen werden“ (S. 210, Hervorh. i. O.). Diese Tendenz zum Formalismus wurde zum größten Kritikpunkt der nachfolgenden Generation von Kunstpädagogen – v.a. der Vertreter der Visuellen Kommunikation – am Konzept Kunstunterricht.[9] In Folge dessen ist auch der Ausdruck ‘bildnerisches Denken’ in Misskredit geraten. Gegenwärtig gibt es vor allem einen Gestaltungslehrer, der den Terminus ‘Bildnerisches Denken’ zur Beschreibung seiner Lehre verwendet (vgl. [Jenny 1994a]Literaturangabe fehlt. ‘Bildnerisches Denken’ in Philosophie und KunstwissenschaftEin Lemma ‘Bildnerisches Denken’ wird in den einschlägigen deutschen Wörterbüchern der Philosophie und der Kunstwissenschaft[10] nicht verhandelt. Auch die Ausdrücke ‘anschauliches’, ‘visuelles’ und ‘ikonisches Denken’ sind nicht berücksichtigt – abgesehen von einer Nebenbemerkung zum ‘anschaulichen Denken’, die Mittelstraß und Lorenz in der Neuauflage der «Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie» eingefügt haben (Vgl. [Mittelstraß & Lorenz 2005a]Literaturangabe fehlt. Das Verständnis dessen, was das bildnerische Denken ist, variiert dabei zum Teil sehr stark. Thomas Lange versteht darunter das Denken von Künstlern überhaupt oder – noch allgemeiner – das visuelle Denken (vgl. [Lange 2010a]Literaturangabe fehlt.
Stephan Schmidt grenzt sich von diesem sehr weiten Verständnis ab (vgl. [Schmidt 2011a]Literaturangabe fehlt.
Nach Schmidt ist bildnerisches Denken ein Denken, das
Damit reiht er sich in die Reihe der Autoren ein, die das bildnerische Denken in Abhängigkeit vom begrifflichen Denken sehen und somit hierarchisch diesem untergeordnet, wie er auch selbst erläutert:
Am Beispiel eines Bildes von Paul Klee (siehe Abb.) zeigt er auf, inwiefern der Begriff »Bewegung« für dieses Bild konstitutiv ist, bzw. dass dieser Begriff den Künstler in seiner praktischen Tätigkeit geleitet hat. Bei seiner Bildbeschreibung verwendet er allerdings kompliziertere Termini wie „Farbbewegung“, „Beobachterbewegung“, „Wachstumsbewegung“ und „Vervollkommnungsbewegung“ (vgl. S. 292f.). Es bleibt zu fragen, ob entsprechende Begriffe tatsächlich Klee beim Malen seines Bildes geleitet haben oder ob das Verhältnis nicht umgekehrt ist und diese Wortneuschöpfungen im Nachhinein passend zu den Gemälden gebildet wurden, um die beobachtbaren Wirkungen zumindest näherungsweise beschreiben zu können. Im Gegensatz zu Schmidts Konzept wird in dem Buch «Bildnerisches Denken» ([Plaum 2016a]Literaturangabe fehlt.
Die Leistung des Zusammensetzens ist identisch mit dem, was man als Komposition eines Bildes bezeichnet. Mit den Verbindungen zur Welt sind alle semantischen Relationen gemeint. Im Unterschied zum bildnerischen Denken im kunstpädagogischen Konzept des Kunstunterrichts wird hier also die inhaltliche Ebene nicht ausgeschlossen. Die Funktionen 1–3 treten sowohl bei der Produktion als auch bei der Rezeption von Bildern in Erscheinung. Für die Funktion 4 ist die Unterscheidung zwischen diesen beiden Prozessen nicht relevant, weil sie sich auf mentale Bilder bezieht. Auswirkung auf die Begriffe »Bild«, »Medium« und »Schema«Das jeweilige Verständnis vom bildnerischen Denken hat Auswirkungen auf die Explikation weiterer Begriffe, insbesondere der Begriffe »Bildlichkeit« bzw. »Bild«, sofern man sie in Relation zum Bildnerischen definieren will. Es kann auch zu einer bestimmten Auffassung der Begriffe »Medium« und »Schema« führen. Versteht man bildnerisches Denken als Visualität allen Denkens oder als visuelles Denken, legt dies ein sehr breites Bildverständnis nahe. ‘Bild’ kann sich dann auf alle visuellen Darstellungen beziehen. Ein solches breites Bildverständnis kann den Ausdruck ‘Bild’ als Bezeichnung für eine bestimmte Kategorie von Medien auffassen – im Unterschied beispielsweise zum Medium der Sprache. Sachs-Hombach vertritt z.B. ein solches Bildverständnis (vgl. [Sachs-Hombach 2003a]Literaturangabe fehlt.
Die Frage, ob neben den materiellen Bildern auch visuelle Vorstellungen als mentale Bilder in ein solches Bildverständnis mit einbezogen werden können oder sollen, bleibt dabei offen. Geht man im Gegensatz dazu davon aus, dass das bildnerische Denken ein dem begrifflichen Denken entgegengesetztes, aber diesem gleichwertiges Denken ist, ergibt sich daraus ein anderer Bildbegriff. Unterscheidet man das Bildnerische vom Visuellen, kann man daraus eine Differenzierung zwischen Bildern und visuellen Darstellungen ableiten. Denn in diesem Verständnis ist nicht jedes Denken, das sich auf visuelle Darstellungen bezieht, bildnerisch. Das heißt auch, dass nicht alle Darstellungen in visuellen Medien Bilder sind. Der Ausdruck ‘Bild’ bezeichnet in diesem Verständnis nicht eine bestimmte Medienart, sondern Bilder zeigen sich in verschiedenen visuellen Medien. Eine solche Differenzierung zwischen »Bild« und »Medium« vertreten u.a. W. J. T. Mitchell (vgl. [Mitchell 2008c]Literaturangabe fehlt. |
Anmerkungen
[Arnheim 1969a]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Arnheim 2001a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Barck et al. 2000ffa]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Baumgarten 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2005a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Boehm 2007d]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Brandt 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Bunge 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Colombo 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Craig 1998a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Deleuze 1989a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Dewey 1980a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Ehmer 1976a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Eid et al. 2002a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Engel et al. 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Fiedler 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Funke 2006a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Giffhorn 1972a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Henckmann & Lotter 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Hildebrandt 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jenny 1994a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jenny 1996a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Jäger 1980a]: Literaturangabe fehlt. 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Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2014a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mersch 2016a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mitchell 2008c]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mittelstraß & Lorenz 2005a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Olbrich 2004a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Otto 1973a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pape 2012a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pawlik & Strassner 1987a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pfennig 1974a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Pfisterer 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Plaum 2016a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Ritter et al. 1971a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Sachs-Hombach 2003a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Sandkühler 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Schmidt 2011a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Welsch 2010a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Wick 2000a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Wiesing 2008a]: Literaturangabe fehlt. 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