Bildzitat: Unterschied zwischen den Versionen

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Was ist ein Bildzitat? In der Übertragung der Vorstellung eines sprachlichen Zitats ließe sich das Bildzitat grob als intramediale Referenz zwischen Bildwerken fassen. Bildzitate sind in unterschiedlichen [[Bildmedien]] (etwa in der [[Malerei]], [[Fotografie]], im [[Comic]]), historisch betrachtet in verschiedenen Epochen der Kunst, aber auch in der [[Werbung]] präsent. Kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen, in denen auf ein kulturelles Reservoir an Bildern zitierend Bezug genommen wird.  
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Was ist ein Bildzitat? Allgemein gesprochen lässt sich darunter eine zitierende, intramedial stattfindende Referenz zwischen Bildwerken heterogener Provenienz verstehen. Es handelt sich also um ein [[Bild in reflexiver Verwendung]]. Obwohl der Begriff in der Literatur häufig gebraucht wird, ist bislang ungeklärt, welche Merkmale ein Bildzitat erfüllen muss, um als solches zu gelten, und wie es von anderen Verweistechniken wie beispielsweise Variation, Anspielung, Parodie u. ä. zu unterscheiden ist.  
 
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Bildzitate treten in diversen [[Bildmedien]] (etwa in der [[Malerei]], [[Fotografie]], im [[Comic]]) auf und liegen – historisch betrachtet in unterschiedlichen Epochen der Kunst, aber auch in der [[Werbung]] und Alltagskultur vor. Demzufolge sind sie in allen gesellschaftlichen Bereichen anzufinden, in denen auf ein kulturelles Reservoir an Bildern zitierend Bezug genommen wird. ([[Kunstgeschichte als Bildgeschichte]])
An diesen Befund schließen sich bestimmte Fragen an: Wie ist ein Bildzitat zu definieren und lässt sich überhaupt sinnvoll von einem Zitieren im Medium des Bildes sprechen? Wie ist das Bildzitat von anderen Verweistechniken abzugrenzen?
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Die Frage nach einem Bildzitat ist eng verknüpft mit verschiedenen Themenfeldern, etwa, wie sich das Bildzitat zum Sprachzitat oder allgemeiner Bilder zur Sprache verhalten, in welchen Kategorien über Bilder reflektiert werden kann ([[Sprechen über Bilder]]) und inwiefern im Zuge eines ''iconic'' oder ''pictorial turns'' ein bildspezifischer Diskurs über Bildverweise in Abgrenzung zum sprachlichen Diskurs möglich ist ([[Bildwissenschaft als Sprach- und Bildkritik]]).
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Das Bildzitat ist Gegenstand dreier Kontexte, die mehr oder weniger unabhängig voneinander existieren. Eine gegenseitige Rezeption findet nicht statt.
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Nelson Goodman setzt sich in seiner Symboltheorie mit der Bezugnahmepraktik des Zitierens auseinander. In einer vergleichenden Perspektive betrachtet er die Bedingungen für ein sprachliches, bildliches und musikalisches Zitieren. (Zum möglichen Nutzen von Goodmans Unterscheidung der Referenzformen ''Zitat'' und ''Variation'' als Bestandteil einer homogenen Beschreibungssprache für die Bildwissenschaften Birk 2011).
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Untersuchungen von Bildzitaten finden vorrangig im Rahmen der Kunstgeschichte als einer Bildwissenschaft statt. Hier stehen konkrete Analysen von Zitaten in Kunstwerken und ihre Implikationen im Vordergrund. Eine theoretische Reflektion des Begriffs basierend auf Goodmans symboltheoretischen Ansatz ist nicht vorhanden. Grundlage der Einzeluntersuchungen scheint häufig ein alltagssprachliches Verständnis von Zitat – das in erster Linie von der Idee eines sprachlichen Zitat beherrscht wird – zu sein, oder es werden explizit terminologische Bestimmungen des Zitats in Anlehnung an linguistische und literaturwissenschaftliche Definitionen vorgenommen (Zuschlag 2002: 171). Dieser literaturwissenschaftlichen Orientierung entstammt auch ein Zweig bildwissenschaftlicher Forschung, der, beruhend auf dem Ansatz der ''Intertextualität'', Bildbeziehungen unter den Schlagworten ''Interbildlichkeit'', ''Interpikturalität'' oder ''Interikonizität'' erörtert.
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Schließlich beschäftigt sich die Jurisprudenz mit dem Bildzitat. Aus juristischer Hinsicht ist die urheberrechtliche Frage relevant, welche Formen eines Bildzitats zulässig sind. Die rechtliche Perspektive wird zwar vereinzelt in literaturwissenschaftlichen (Neumann 1980) oder zeichentheoretischen Arbeiten (Steinbrenner 2004: 84) zur Zitatklärung herangezogen, spielt jedoch für den symboltheoretischen Ansatz bei Goodman sowie den kunsthistorischen Diskurs keine Rolle.
  
 
=====Kunsthistorische Perspektive: Das Bildzitat im Kontext weiterer Bildbezüge=====
 
=====Kunsthistorische Perspektive: Das Bildzitat im Kontext weiterer Bildbezüge=====

Version vom 5. Oktober 2011, 15:33 Uhr


Unterpunkt zu: Bildpragmatik


Größerer Zusammenhang

Was ist ein Bildzitat? Allgemein gesprochen lässt sich darunter eine zitierende, intramedial stattfindende Referenz zwischen Bildwerken heterogener Provenienz verstehen. Es handelt sich also um ein Bild in reflexiver Verwendung. Obwohl der Begriff in der Literatur häufig gebraucht wird, ist bislang ungeklärt, welche Merkmale ein Bildzitat erfüllen muss, um als solches zu gelten, und wie es von anderen Verweistechniken wie beispielsweise Variation, Anspielung, Parodie u. ä. zu unterscheiden ist. Bildzitate treten in diversen Bildmedien (etwa in der Malerei, Fotografie, im Comic) auf und liegen – historisch betrachtet – in unterschiedlichen Epochen der Kunst, aber auch in der Werbung und Alltagskultur vor. Demzufolge sind sie in allen gesellschaftlichen Bereichen anzufinden, in denen auf ein kulturelles Reservoir an Bildern zitierend Bezug genommen wird. (Kunstgeschichte als Bildgeschichte)

Die Frage nach einem Bildzitat ist eng verknüpft mit verschiedenen Themenfeldern, etwa, wie sich das Bildzitat zum Sprachzitat oder allgemeiner Bilder zur Sprache verhalten, in welchen Kategorien über Bilder reflektiert werden kann (Sprechen über Bilder) und inwiefern im Zuge eines iconic oder pictorial turns ein bildspezifischer Diskurs über Bildverweise in Abgrenzung zum sprachlichen Diskurs möglich ist (Bildwissenschaft als Sprach- und Bildkritik).

Das Bildzitat ist Gegenstand dreier Kontexte, die mehr oder weniger unabhängig voneinander existieren. Eine gegenseitige Rezeption findet nicht statt. Nelson Goodman setzt sich in seiner Symboltheorie mit der Bezugnahmepraktik des Zitierens auseinander. In einer vergleichenden Perspektive betrachtet er die Bedingungen für ein sprachliches, bildliches und musikalisches Zitieren. (Zum möglichen Nutzen von Goodmans Unterscheidung der Referenzformen Zitat und Variation als Bestandteil einer homogenen Beschreibungssprache für die Bildwissenschaften Birk 2011). Untersuchungen von Bildzitaten finden vorrangig im Rahmen der Kunstgeschichte als einer Bildwissenschaft statt. Hier stehen konkrete Analysen von Zitaten in Kunstwerken und ihre Implikationen im Vordergrund. Eine theoretische Reflektion des Begriffs basierend auf Goodmans symboltheoretischen Ansatz ist nicht vorhanden. Grundlage der Einzeluntersuchungen scheint häufig ein alltagssprachliches Verständnis von Zitat – das in erster Linie von der Idee eines sprachlichen Zitat beherrscht wird – zu sein, oder es werden explizit terminologische Bestimmungen des Zitats in Anlehnung an linguistische und literaturwissenschaftliche Definitionen vorgenommen (Zuschlag 2002: 171). Dieser literaturwissenschaftlichen Orientierung entstammt auch ein Zweig bildwissenschaftlicher Forschung, der, beruhend auf dem Ansatz der Intertextualität, Bildbeziehungen unter den Schlagworten Interbildlichkeit, Interpikturalität oder Interikonizität erörtert. Schließlich beschäftigt sich die Jurisprudenz mit dem Bildzitat. Aus juristischer Hinsicht ist die urheberrechtliche Frage relevant, welche Formen eines Bildzitats zulässig sind. Die rechtliche Perspektive wird zwar vereinzelt in literaturwissenschaftlichen (Neumann 1980) oder zeichentheoretischen Arbeiten (Steinbrenner 2004: 84) zur Zitatklärung herangezogen, spielt jedoch für den symboltheoretischen Ansatz bei Goodman sowie den kunsthistorischen Diskurs keine Rolle.

Kunsthistorische Perspektive: Das Bildzitat im Kontext weiterer Bildbezüge

In der kunsthistorischen Forschung liegt eine Fülle an Begrifflichkeiten zur Beschreibung von Bildbeziehungen vor – etwa das Bild im Bild, die Hommage, Paraphrase, Kopie u. ä. Christoph Zuschlag beklagt diese uneinheitliche Begriffsverwendung in der Literatur und verweist auf die Schwierigkeit, die Vielfalt von Bildrelationen zu erfassen und zu systematisieren. Zudem liege weder eine konsensuelle theoretische Bestimmung des Bildzitats sowie eine Abgrenzung zu anderen Formen vor noch ein einheitliches Kategoriensystem zur Beschreibung und Analyse unterschiedlicher visueller Verweistechniken. So wünschenswert ein epochen- und gattungsübergreifender Theoriebau auch wäre, so unklar wäre dabei, ob dieser dem Wandel von Diskursen über die Kunst und von Bildbegriffen im Laufe der Kunstgeschichte gerecht würde ([Zuschlag 2006a]: S. 95 f.).

Martina Sitt und Attila Horányi beispielsweise verwerfen den Begriff des Zitats, da er – ähnlich wie der Terminus des Einflusses ([Baader 2003a]: S. 73 ff.) – zu heterogene Phänomene in der Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts umfassen muss und damit seine Beschreibungsprägnanz verloren hat ([Sitt & Horányi 1993a]: S. 20). Analysen von Bildzitaten finden meist epochenbezogen – etwa zu Zitattechniken im 20. Jahrhundert ([Belting 1998a]; [Schmidt 2000a]; [Zuschlag 2002a]) – oder bezogen auf das Werk einzelner Künstler – z. B. Bildzitate bei Vermeer ([Hammer-Tugendhat 2009a]) – statt. Das Zitat im Medium des Bildes, speziell in der Malerei, reicht historisch von der Nachahmung zur Aneignung eines bestimmten Stiles bis zur distanzierten, thematisierenden Zitatformen in der Kunst des 20. Jahrhunderts ([Zuschlag 2002a]: S. 172). Hier bieten die Reproduktionstechniken eine neue Verfügbarkeit der Vor-Bilder; gleichzeitig wird eine Lesbarkeit des zitierenden Bezugs für den Bildbetrachter vorausgesetzt oder erhofft und an seine Interpretationsleistung appelliert ([Sello 1979a]).

Bei Zuschlag wird das Bildzitat als Verweis auf konkrete Kunstwerke vom Phänomen der Metakunst ab den 1960er Jahren abgegrenzt. Metakunst referiert nicht auf ein spezifisches Bild, sondern entweder auf einen Topos, die Institution Kunst oder thematisiert auf einer selbstreflexiven Metaebene Kunst an sich ([Zuschlag 2002a]: S. 176 f.).


Interbildlichkeit, Interpikturalität und Interikonizität

Zur Darstellung von Bildbeziehungen wird häufig auf den literaturwissenschaftlichen Ansatz der Intertextualität zurückgegriffen, den Julia Kristeva in den 1970er Jahren zur Beschreibung von Textbeziehungen in Anlehnung an Michail Bachtins Konzept der Dialogizität entwickelte. Der Begriff der Intertextualität wird in kunstwissenschaftlichen Arbeiten zum Teil direkt auf das Medium Bild übertragen, da entweder explizit textähnliche Strukturen von Bild-Bild-Bezügen – etwa die intertextuelle Metamalerei (Stoichita 1998) – untersucht werden oder sich bildspezifischere Begrifflichkeiten noch nicht großflächig in der Forschung durchgesetzt haben ([Rose 2006a]: S. 60). Mieke Bal verwendet für Bildzitate den Ausdruck quotation als Sprach- und Bildmedium übergreifender Terminus. Nach Bals Definition benennt quotation die „intersection of iconography and intertextuality“ ([Bal 1999a]: S. 8), bei der sich Zitiertes und Zitierendes semantisch-diskursiv beeinflussen und überlagern.

Darüber hinaus finden sich verschiedene Termini in der Literatur, die intertextuelle Taxonomien und Herangehensweisen adaptieren:

  • Interbildlichkeit ([Rose 2006a]) bezeichnet einerseits Bildbeziehungen und Bildreflektionen im Medium Bild und andererseits eine literarische Interbildlichkeit, die durch eine im übertragenen Sinne vorhandene Bildlichkeit der Sprache im Text charakterisiert ist, z. B. die Verknüpfungen von Sprachbildern.
  • Interpikturalität (zusammenfassend [Rosen 2003a]), auch in der Schreibweise Interpiktoralität: Hierbei handelt es sich um Beziehungen zwischen Bildern, die in der Übernahme von Termini aus der Sprach- und Literaturwissenschaft als Zitat oder Allusion gekennzeichnet werden. Analog zu Text-Text-Beziehungen stellt sich die Frage, wie Markierungen von Bildbezügen aussehen könnten oder wie verschiedene Deutlichkeitsgrade von Referenzen auseinander zu halten sind.
Wie bei der Erforschung von Textrelationen sind Phänomen und Beschreibung von Bildkontakten in der gesamten Kunstgeschichte zu finden. Die traditionelle Quellenforschung der Kunstgeschichte unterscheidet sich jedoch insofern von dem neueren Interpikturalitätsdiskurs, als in ersterer versucht wird, Einflüsse nachzuvollziehen und Beziehungslinien abzubilden. Letztere indes nimmt die sinnproduzierenden und konstitutiven Funktionen von Bildbezügen in Kunstwerken in den Blick.
  • Interikonizität ([Zuschlag 2006a]; [Gamer 2007a]): Zuschlag strebt unter diesem Terminus ein mehrdimensionales Modell an, das sowohl eine Typologie der interikonischen Bezugnahmen nach formalen und inhaltlichen Einteilungen, als auch die funktionalen und historischen Bedingungen und Kontexte sowie produktions- und rezeptionsästhetische Sichtweisen berücksichtigt. Diese Vorgehensweise soll eine differenzierte Beschreibung der einzelnen Bezugnahmen und der Rolle des Rezipienten ermöglichen. In der Übertragung vom Medium des Textes auf Objekte der Kunst müssten folgende Aspekte diskutiert werden: die Frage eines engen oder weiten Interikonizitätsbegriffs, Fragen von Autorschaft und Intentionalität, des Wechselverhältnisses von bildlichem Prätext und Posttext sowie des Nutzen von Kategorien wie Einzeltextreferenz, System- oder Gattungsreferenz.
Eine Anwendung des interikonischen Konzepts liegt bisher nur in Ansätzen vor. Zuschlag weist auf die Notwendigkeit hin, bei der Übernahme textbasierter Kategorien die spezifischen Charakteristika des Mediums Bild zu berücksichtigen. Gerade in diesem Punkt bestehen noch keine Lösungsvorschläge. Wagner kritisiert an Zuschlags Begriff der Interikonizität, dass dieser auf rein bildliche Relationen fokussiert ist. Sie bedürfen jedoch stets sprachlicher Vermittlung und Bedeutungsstiftung, so dass Interikonizität auf sprachliche Intertextualität angewiesen ist ([Wagner 2006a]: S. 221). —

Vereinzelt sind Arbeiten zu Bildzitaten in verschiedenen visuellen Formaten (Malerei, Fotografie, Film) ([Böhn 1999a]), zu zitierenden Bezügen zwischen filmischen Stills und Werken des kunstgeschichtlichen Kanons ([Keitz 1994a]) sowie zu Zitaten in intermedialen Relationen zwischen Texten und Bildern ([Horstkotte & Leonhard 2006a]; zum Ikonotext [Horstkotte 2009a]) zu finden. Sie stützen sich weitestgehend auch auf eine literaturwissenschaftlich orientierte Herangehensweise.

Mit diesen Begrifflichkeiten wird versucht, dem Bildtransfer nachzugehen, intermediale und interkulturelle Bildbeziehungen und damit verschiedenen Medien, Zeitschichten und Diskurse zu berücksichtigen ([Schulz 2010a]: S. 322 f.).

Analytische Philosophie: Vom Bildzitat bis zum Musikzitat

[1]

Das Bildzitat als juristischer Gegenstand
Anmerkungen
  1. evt. Verweis auf Bild in reflexiver Verwendung einbauen
Literatur                             [Sammlung]

[Baader 2003a]: Baader, Hannah (2003). Para­gone. In: Pfiste­rer, U. (Hg.): Metzler Lexi­kon Kunstwis­senschaft. Ideen – Metho­den – Begrif­fe. Stutt­gart, Weimar: J.B. Metzler, S. 263.

[Bal 1999a]: Bal, Mieke (1999). Quoting Ca­ra­vaggio. Con­tempo­rary Art, Pre­pos­terous His­tory. Chica­go: The Uni­versity of Chica­go Press. [Belting 1998a]: Belting, Hans (1998a). Das unsicht­bare Meister­werk. Die moder­nen Mythen der Kunst. München: C.H. Beck. [Böhn 1999a]: Böhn, Andreas (1999). Inter­medi­ale Form- und Stilzi­tate in Photo­graphie und Film bei Godard, Greena­way und Cindy Sherman. In: Böhn, A. (Hg.): Form­zita­te, Gattungs­paro­dien, iro­nische Formver­wendung: Gat­tungs­formen jenseits von Gat­tungs­grenzen. St. Ingbert: Röhrig, S. 175-198. [Gamer 2007a]: Gamer, Elisabeth-​Christine (2007). Über­legun­gen zur Inter­iko­nizi­tät. Male­witsch, Duchamp, Warhol und die Mona Lisa. In: Herr­mann, K. & Hüben­thal, S. (Hg.): Inter­textu­ali­tät. Perspek­tiven auf ein inter­dizi­plinä­res Arbeits­feld. Aachen: Shaker, S. 127-​148. [Hammer-Tugendhat 2009a]: Hammer-​Tugendhat, Daniela (2009). Das Sicht­bare und das Un­sicht­bare. Zur hollän­dischen Male­rei des 17. Jahrhun­derts. Köln: Böhlau. [Horstkotte & Leonhard 2006a]: Horst­kotte, Silke & Leon­hard, Karin (Hg.) (2006). Lesen ist wie Sehen. Inter­medi­ale Zita­te in Bild und Text. Köln: Böhlau. [Horstkotte 2009a]:
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[Keitz 1994a]: Keitz, Ursula von (1994). Dialo­gizi­tät der Bilder. Bemer­kungen zum Ver­hält­nis von Bilden­der Kunst und Film aus semi­oti­scher Sicht. In: Paech, J. (Hg.): Film, Fernse­hen, Video. Stra­te­gien der Inter­medi­ali­tät. Weimar: Metzler, S. 28-39. [Rose 2006a]: Rose, Margaret A. (2006). Paro­die, Inter­textu­ali­tät, Inter­bildlich­keit. Biele­feld: Aisthe­sis. [Rosen 2003a]: Rosen, Valeska von (2003). Inter­piktu­rali­tät. In: Pfiste­rer, U. (Hg.): Metzler Lexi­kon Kunst­wissen­schaft. Ideen, Metho­den, Begrif­fe. Weimar: Metzler, S. 161-​164. [Schmidt 2000a]: Schmidt, Ulrike Kristin (2000). Kunst­zitat und Provo­kation im 20. Jahrhun­dert. Weimar: VDG. [Schulz 2010a]: Schulz, Martin (2010). Das inter­chrone Bild der Land­schaft. Raum­fahrt und Zeit­reise bei Pieter Bruegel dem Älte­ren. In: Jacob, J. & Mayer, M. (Hg.): Im Namen des Ande­ren. Die Ethik des Zitie­rens. München: Fink, S. 307-​332. [Sello 1979a]: Sello, Katrin (1979). Vom Nutzen und Nach­teil des Zitie­rens für die Kunst. In: Sello, K. (Hg.): Vom Nutzen und Nach­teil des Zitie­rens für die Kunst. Hanno­ver: Kunst­verein Hanno­ver, S. 9-15. [Sitt & Horányi 1993a]: Sitt, Martina & Horányi, Attila (1993). Kunst­histo­rische Suite über das Thema des Zitats in der Kunst. In: Seipel, W. (Hg.): Diskur­se der Bilder. Photo­künstle­rische Repri­sen kunsthis­tori­scher Werke. Wien: Kunst­histo­risches Museum, S. 9-22. [Wagner 2006a]: Wagner, Peter (2006). Nachwort. In: Horst­kotte, S. & Leon­hard, K. (Hg.): Lesen ist wie Sehen. Inter­media­le Zita­te in Bild und Text. Köln: Böhlau, S. 211-​225. [Zuschlag 2002a]: Zuschlag, Christoph (2002). Vom Kunst­zitat zur Meta­kunst. Kunst über Kunst im 20. Jahrhun­dert. In: Mai, E. & Wettengl, K. (Hg.): Wett­streit der Künste. Male­rei und Skulp­tur von Dürer bis Daumier. Wolfrats­hausen: Edi­tion Miner­va, S. 171-​189. [Zuschlag 2006a]: Zuschlag, Christoph (2006). Auf dem Weg zu einer Theorie der Inter­iko­nizi­tät. In: Horst­kotte, S. & Leon­hard, K. (Hg.): Lesen ist wie Sehen. Inter­medi­ale Zita­te in Bild und Text. Köln: Böhlau, S. 89-99.


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Verantwortlich:

Anna Valentine Ullrich

Seitenbearbeitungen durch: Anna Valentine Ullrich [45], Joerg R.J. Schirra [38] und Dimitri Liebsch [6] — (Hinweis)