Darstellung (historisch)

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Unterpunkt zu: Historische Bildbegriffe


Die Vieldeutigkeit des Dar­stellungs­begriffs und das Über­setzungs­problem

Bei dem Ausdruck ‘Darstellung’ und dem zuge­höri­gen Verb ‘dar­stellen’ handelt es sich um Sonder­entwick­lungen im deutsch­sprachigen Raum. Zwar entspricht ihr Be­deutungs­feld mit einer gewissen Annä­herung dem der Aus­drücke ‘Reprä­senta­tion’ und ‘Präsen­tation’ sowie den ent­sprechen­den Aus­drücken in anderen Sprachen, eine einein­deutige fremd­sprachige Über­setzung wird sich je­doch nicht finden lassen.[1] Für das Eng­lische schlägt Flusser vor, die Bedeu­tung des Aus­drucks ‘dar­stellen’ als „jene Grau­zone“ zu beschrei­ben, „in welcher sich die Bedeu­tungen von ‘to repre­sent’, ‘to expose’ und ‘to exhi­bit’ über­schneiden.“ ([Flusser 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: 34). Die Liste ließe sich sicher­lich noch um einige Aus­drücke erwei­tern.

Das Übersetzungs­problem ergibt sich einer­seits aus der Viel­deutig­keit der fremd­sprachi­gen Aus­drücke und ihren jewei­ligen Konno­tatio­nen, anderer­seits aber auch aus der Viel­deutig­keit des Dar­stellungs­begriffs selber. So kann der Aus­druck ‘Dar­stellung’ in geeig­neten Kontex­ten durch die Aus­drücke ‘Abbil­dung’, ‘Verkör­perung’, ‘Wieder­gabe’ und viele mehr er­setzt werden. Die Viel­deutig­keit des Dar­stellungs­begriffs ist wiede­rum Resul­tat seiner Begriffs­geschich­te.


Geschichte des Darstellungs­begriffs

Für die Begriffsgeschichte von ‘Dar­stellung’ und die Aus­bildung des heuti­gen Be­deutungs­spektrums sind beson­ders seine Karriere in der Poetik und Ästhe­tik und dabei sein wechsel­haftes Verhält­nis zum Natur­nachah­mungs­begriff relevant. Denn gerade über ihr Verhäl­tnis zum Natur­nachah­mungs­begriff wurde Dar­stellung zu einem zentra­len und zu­gleich verwor­renen Begriff der Bild- und Zeichen­theorie. Die Entfal­tung des heutigen Be­deutungs­spektrums möchte anhand von vier Stati­onen seiner Begriffs­geschich­te dar­stellen, näm­lich (1) der ur­sprüng­lichen Bedeu­tung von Hin­stellen oder Präsen­tieren, (2) dem Import in die Ästhe­tik durch Lessing und Klop­stock zur Bezeich­nung der Präsen­tations­weise, (3) sein Be­deutungs­zuwachs durch die Verdrän­gung des Natur­nachah­mungs­begriffs und (4) die Hinzu­nahme konstruk­tiver Momen­te durch die Abgren­zung vom Natur­nach­ahmungs­begriff.


1) Hinstellen und Verkörpern — Luther und die Schau­spieler

Der Ausdruck ‘Darstellung’ gilt als Über­setzung der latei­nischen Aus­drücke ‘reprae­sentatio’ und ‘exhi­bitio’ ([Grimm 1860a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 792). Eine der frühesten Ver­wendungs­weisen findet sich in Luthers Bibel­über­setzung: „Und Du sollst den Tisch dar­bringen und ihn zube­reiten, und den Leuchter dar­stellen und die Lampen drauf setzen.“ (2. Mose 40,4).[2] In dieser Ver­wendung bezeich­net der Aus­druck das physische Hin­stellen, die reine Präsen­tation eines Gegen­standes — ein ‘vor die Augen brin­gen/stel­len’ —, ohne dass dieser Gegen­stand als Zeichen noch auf etwas von sich Ver­schiedenes verweist.

In seinem frühen Gebrauch besitzt der Aus­druck also keiner­lei semio­tische Funktion. Media­le Dar­stellungen (in unserer heuti­gen Verwen­dung des Aus­drucks) werden zu dieser Zeit mittels der Aus­drücke ‘re­praesen­tatio’ und ‘imi­tatio’ (bzw. ihrer fremd­sprachi­gen Ent­sprechun­gen) be­schrieben. Die Adap­tion des Dar­stellungs­begriffs in (im weite­ren Sinne) ästhe­tischen Kontex­ten erfolgt dement­sprechend zunächst im Rahmen der Schau­spiel­theorie und zwar ohne nennens­werte semio­tische Impli­kationen. Der Schau­spieler stellt jemanden dar, d.h. er präsentiert oder ver­körpert eine Figur auf der Bühne.

2) Präsentationsweise und Aus­führung

Diese Bedeutung des Ausdrucks steht noch in den Lexi­ka des aus­gehenden 18. und des 19. Jahr­hunderts im Vorder­grund. Die zu diesem Zeit­punkt im ästhe­tischen Kontext bereits weit­hin üb­liche Verwen­dung im Sinne von sinn­licher Ver­gegenwär­tigung wird nur am Rande er­wähnt. Bis zur Mitte des 18. Jahr­hunderts war diese Ver­wendungs­weise auch eher rand­ständig. Zwar nutzt August Buchner den Aus­druck ‘dar­stellen’ schon 1665 zur Wieder­gabe der aristo­telischen Mime­sis, wenn er die Auf­gabe des Poeten darin sieht, dass er „ein Thun dar­stelle / wie es ent­weder ist / seyn soll / oder mag“ ([Buchner 1665a]Literaturangabe fehlt.
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: 27; vgl. dazu [Aristoteles 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: 1460b), und setzt die Dar­stellung damit an die Stelle der damals üb­lichen Über­setzung als ‘Nach­ahmung’. Aber dieser Über­setzungs­vorschlag blieb weitest­gehend folgen­los.

Erst Lessing führte den Ausdruck folgen­reich in einen ästhe­tischen und semio­tischen Zusammen­hang ein. Er unter­scheidet bei Kunst­werken die „Erfin­dung“ des Stoffes (des Dar­stellungs­gehalts) von seiner „Aus­führung“ als der techni­schen Reali­sierung im Medium. Die Aus­führung bezeich­net er in diesem Zusammen­hang auch als ‘Dar­stellung’:

Denn der Ausdruck in Marmor ist unend­lich schwerer als der Aus­druck in Worten; und wenn wir Erfin­dung und Dar­stellung gegen einan­der abwägen, so sind wir jeder­zeit geneigt, dem Meister an der einen so wiede­rum zu erlassen, als wir an der andern zu viel erhalten zu haben meinen. ([Lessing 1766a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 98.)

Er-Findung und Ausführung/Darstellung gelten ihm als zwei Aspekte oder Momente der Natur­nachah­mung. Lessings Verwen­dung von ‘Dar­stellung’ ist im Grunde noch sehr nahe an der ur­sprüng­lichen Bedeu­tung von Hin­stellen und Vor-Augen-Stellen, und ob­gleich seine Unter­scheidung zwischen Erfin­dung und Dar­stellung offen­sicht­lich an der rheto­rischen Unter­scheidung zwischen inven­tio und elo­cutio orien­tiert ist, wertet er die Rolle der Dar­stellung (elo­cutio) im Rahmen seiner wirkungs­ästheti­schen Argu­menta­tion erheb­lich auf. Eine geeig­nete Dar­stellung soll die Illu­sion – und das heißt bei ihm vor allem die Unauf­fällig­keit der zur Dar­stellung verwen­deten Zeichen – gewähr­leisten. Die Zeichen­haftig­keit der verwen­deten Zeichen soll in den Hinter­grund treten, da sonst „die Intui­tion des Bezeich­neten nicht zu­gleich mit der Intui­tion des Zeichens erfol­gen kann.“ ([Lessing 1788a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 304f.) Darauf zweckt das soge­nannte bequeme Verhäl­tnis ab.

Wenn es wahr ist, daß die Malerei zu ihren Nach­ahmun­gen ganz andere Mittel, oder Zeichen ge­brauchet, als die Poesie; jene näm­lich Figuren und Farben in dem Raume, diese aber arti­kulierte Tönen in der Zeit; wenn un­streitig die Zeichen ein beque­mes Verhält­nis zu dem Bezeich­neten haben müssen: so können neben­einander geord­nete Zeichen auch nur Gegen­stände, die neben­einander, oder deren Teile neben­einander existie­ren, aufein­anderfol­gende Zeichen, aber auch nur Gegen­stände aus­drücken, die auf­einander, oder deren Teile auf­einander folgen. ([Lessing 1766a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 116)[3]

Den Hintergrund bildet James Harris’ Unter­scheidung zwischen den ko­exis­tieren­den Zeichen der bilden­den Künste und den suk­zessi­ven Zeichen der Dich­tung und der Musik ([Harris 1783a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 29 ff.; erste Auf­lage 1744). Das „bequeme Ver­hältnis“ soll durch eine Iso­morphie zwischen der (räum­lichen oder zeit­lichen) Struktur der Refe­renten und der Syntax der verwen­deten Zeichen erreicht werden. Die Körper bestehen als räum­liche Gebilde aus neben­einander ange­ordneten Teilen, weshalb ko­existie­rende Zeichen für ihre Dar­stellung beson­ders geeig­net sind; Hand­lungen verlau­fen dage­gen linear in der Zeit, wes­halb suk­zessive Zeichen für ihre Dar­stellung beson­ders geeig­net sind.

Klopstock schließt offensicht­lich an Lessings Ästhe­tik an: „Die Male­rey zeigt ihre Gegen­stände auf Einmal; die Dicht­kunst zeigt sie in einer gewis­sen Zeit.“ ([Klopstock 1774a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 171f.). Vor allem arbei­tet er die wirkungs­theore­tische Perspek­tive Lessings weiter aus und betont noch stärker die Rolle der Präsen­tations­weise, wobei ihm — wie Lessing — die durch die Ety­mologie des Dar­stellungs­begriffs ermög­lichte Betonung der Perfor­manz in die Hände spielt. Er nutzt den Dar­stellungs­begriff im An­schluss an Lessing zur Beschrei­bung der Präsen­tations­weise und verknüpft diese eng mit der Illu­sion: „Der Zwek der Dar­stellung ist Teü­schung“ ([Klopstock 1779a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 246). Die Täu­schung oder Illu­sion führt Klop­stock auf die Leb­haftig­keit der Dar­stellung zurück — ein Gedanke, der sich in An­sätze auch bereits bei Lessing findet.

Es gibt wirkliche Dinge, und For­stellun­gen, di wir uns dafon machen. Di For­stellun­gen fon gewisen Dingen können so läb­haft wärden, daß dise uns gegen­wertig, und beina di Dinge selbst zu sein scheinen. Dise For­stellun­gen nen ich fast­wirk­liche Dinge. Es gibt also wirk­liche Dinge, fast­wirk­liche, und blosse For­stellun­gen. ([Klopstock 1779a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 244).[4]

Während Dinge und Vorstellungen onto­logisch unter­schieden sind, werden die „fast­wirk­lichen Dinge“ auf der Basis der Wir­kung ihrer Präsen­tation bestimmt. Der Aus­druck ‘Dar­stellung’ wird bei Kloptock zum termi­nus techni­cus für eine beson­ders lebhaf­te Weise der Präsen­tation. Indem er sein Haupt­augen­merk auf die der­art verstan­dene Darstel­lung legt, stellt er die Wir­kungs­funktio­nen bestimm­ter media­ler Eigen­schaften der Dich­tung (wie dem Metrum) in den Mittel­punkt seiner Poetik. Dar­stellungs­gehalte und Refe­renzen (der Erfin­dung bei Lessing) spielen dem­gegen­über bei Klop­stock eine margi­nale Rolle. Eine expli­zite Bestim­mung des Verhält­nisses seines Dar­stellungs­begriffs zum Begriff der Natur­nachahmung findet sich bei Klop­stock aller­dings nicht.

3) Verquickung von Prä­senta­tion und Re­präsen­tation als Erbe der Natur­nach­ahmung

Klopstock selber stellt den Dar­stellungs­begriff nicht expli­zit in Bezug zum Natur­nach­ahmungs­begriff und schon gar nicht in ein Kon­kurrenz­verhält­nis, wenn­gleich seine Be­tonung der Rolle der Dar­stellung (der „Form“) die Rolle der Nach­ahmung (als Be­schreibung des „Inhalts“ der Dich­tung) deut­lich margi­nali­siert. Damit stellt er die beiden Begriffe impli­zit in ein Kon­kurrenz­verhält­nis. August Bürger stellt die beiden Begriffe wenig später in ein expli­zites Kon­kurrenz­verhält­nis. Er fordert die Erset­zung der Natur­nach­ahmungs­theorie durch eine Dar­stellungs­theorie.

Man merkt schon, dass ich Dar­stellung an den Platz setze, wo sonst das erbärm­liche Wort Nach­ahmung in den Poeti­ken stand. Nach­ahmung ist ein Bild, kümmer­lich zurück gewor­fen von trüber Fläche; Dar­stellung aber leibt und lebt zurück vom blanken Spiegel. ([Bürger 1784a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 727).

Die Darstellung zeichnet sich gegen­über der Nach­ahmung durch eine größere An­schaulich­keit aus, inso­fern die Dar­stellung stärker die Sinne und die Ein­bildungs­kraft anspricht([Bürger 1784a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 728). Auf ähnliche Weise favo­risiert auch Herder die Über­setzung von ‘Mime­sis’ mit ‘Dar­stellung’, weil er die Dar­stellung anders als die bis dahin üb­liche Über­setzung ‘Nach­ahmung’ mit einer größe­ren Leben­digkeit asso­ziiert ([Herder 1800a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 147).

Die Ersetzung des Nachahmungs- durch den Dar­stellungs­begriff ver­läuft also über den Gedan­ken der Leben­digkeit durch eine bestimm­te Präsen­tations­weise. Indem aber der Natur­nach­ahmungs­begriff durch den Dar­stellungs­begriff er­setzt wird, kauft man sich zu­gleich unter der Hand Auf­gaben und Funk­tionen des Natur­nach­ahmungs­begriffs ein. Der Dar­stellungs­begriff hat dem­nach auch Refe­renzen und Dar­stellungs­gehalte zu beschrei­ben. Das, was Lessing mit den Aus­drücken ‘Erfin­dung’ und ‘Dar­stellung’ termi­nolo­gisch getrennt hält, fällt nun in einem Begriff zusam­men und zwar in dem der Dar­stellung. Präsen­tation(sweise) und Re­präsenta­tion werden mit­einan­der verquickt. Der Ausdruck ‘Dar­stellung’ kann sich sowohl auf Quali­täten der Dar­stellungs­weise (Wie wird etwas darge­stellt?) als auch auf den Gehalt der Dar­stellung bzw. ihre Referenz (Was wird darge­stellt?) beziehen.

Damit sind Verwendungen des Dar­stellungs­begriffs wie die Kants mög­lich geworden. „Wenn der Begriff von einem Gegen­stande gege­ben ist, so besteht das Geschäft der Urteils­kraft im Ge­brauche dessel­ben zum Erkennt­nis in der Dar­stellung (exhi­bitio), d.i. darin, dem Begrif­fe eine kor­respon­dierende An­schauung zur Seite zu stellen […]“ ([Kant 1974a]Kant, I. (1974).
Kritik der Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

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: A XLVII und B XLIX). Die Dar­stellung bezeichnet hier die Veran­schau­lichung oder Versinn­lichung eines Begriffs, als einer abstrak­ten Erkennt­nis. Der Sache nach ist dieser Gedanke nicht völlig neu, findet sich doch Ähn­liches bereits bei Mendels­sohn und Lessing, wenn sie Dichtung als Trans­formation einer symbo­lischen in eine intui­tive Erkennt­nis beschreiben, also Dichtung als Ver­anschau­lichung von etwas Abstrak­tem begreifen. Der Unter­schied zu Kants Konzep­tion ist vor allem darin zu sehen, dass für Kant Begriff und An­schauung zwei getrennte Stämme der Er­kenntnis sind, wohin­gegen für Mendels­sohn und Lessing symbo­lische und intui­tive Erkenntnis im An­schluss an Wolff zwei Pole eines Konti­nuums darstellen. Aber Mendels­sohn und Lessing bezeic­hnen diesen Vor­gang der Veran­schauli­chung nicht als Dar­stellung und können das im Rahmen ihrer Termi­nologie nicht.

4) Erfindung vs. Kopieren — Kon­struk­tive Momen­te der Dar­stellung

Den Unterschied zwischen Nach­ahmung und Dar­stellung sieht Bürger offen­bar nicht darin, dass die eine an der Natur orien­tiert sei und die andere nicht. Beide gelten ihm als „Nach­bildne­rei“ ([Bürger 1784a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 725). Von der Mitte des 18. Jahr­hunderts an wird aber die Ab­lehnung des Natur­nach­ahmungs­begriffs zur Be­schreibung der Kunst zuneh­mend damit begrün­det, dass die Nach­ahmung die Erfin­dung aus­schlösse und sich in einem Kopie­ren der empi­rischen Wirk­lich­keit erschöpfe: „[…] die Nach­ahmung der Natur ist noch keine Dich­tung, weil die Kopie nicht mehr ent­halten kann als das Urbild.“ ([Jean Paul 1795a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 261).[5]

Wenn im Zuge der Lösung von der Natur­nach­ahmungs­formel der Natur­nach­ahmungs­begriff auf ein Kopie­ren einge­schränkt wird — entge­gen seiner bis dahin übli­chen Bedeu­tung(en) — und zu­gleich der Dar­stellungs­begriff (wie auch der Re­präsen­tations­begriff) als Alter­native aufge­baut wird, wird letzte­rem zu­gleich ein erfin­dendes oder konstruk­tives Moment zuge­sprochen. Be­günstigt wird eine solche Auf­fassung von »Dar­stellung« durch die Ent­wicklung anti­realisti­scher Seman­tiken. An­sätze einer solchen Seman­tik finden sich bereits bei Humboldt, wenn er — anders als Kant — die Sprache nicht mehr als Null­medium betrach­tet.[6] Die An­nahme, dass Zeichen, Wörter usw. ledig­lich eine bereits unab­hängig von dem jewei­ligen Symbol­system vor­liegen­den Welt nach­zeichnet, weicht der An­nahme, dass das Symbol­system aller­erst eine glie­dernde Funktion inne­hat. In der Umkeh­rung können derar­tige Seman­tiken zu einer Sprach­skepsis führen, inso­fern ein solches Sprach­verständ­nis keine neutrale, objek­tive Dar­stellung der Welt mehr ver­sprechen kann ([Nietzsche 1870-1873a]Literaturangabe fehlt.
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). Diese Konse­quenz tritt gerade in struktu­ralisti­schen Seman­tiken des 20. Jahr­hunderts zutage, inso­fern diese auf einen Anti­reprä­senta­tiona­lismus der Sprache (und anderer Symbol­systeme) hinaus­laufen ([Bertram et al. 2008a]Bertram, Georg W.; Lauer, David; Liptow, Jasper; & Seel, Martin (2008).
In der Welt der Sprache: Konsequenzen des semantischen Holismus. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

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).


Das Spektrum der Bedeutungen von ‘Dar­stel­lung’ in neue­ren Dis­kus­sio­nen

Die Begriffsgeschichte des Dar­stellungs­begriffs ist als eine Geschic­hte der Erwei­terung des Be­deutungs­spektrums zu lesen. Die frühe­ren Bedeu­tungen werden nicht durch die später hinzu­kommen­den Bedeu­tungen verdrängt. Daraus speist sich die Viel­deutig­keit des Aus­drucks ‘Dar­stellung’ – von dem bloßen Hin­stellen bzw. Präsen­tieren über die Präsen­tations- oder Dar­stellungs­weise bis hin zum Dar­stellungs­gehalt, der sich aus der Refe­renz speisen kann, aber auch konstruk­tive Momen­te ein­schließen kann. Die aktu­ellen Verwen­dungen des Aus­drucks unter­scheiden sich durch die je eigene Gewich­tung dieser Be­deutungs­dimen­sionen sowie durch die jeweils vorge­nommenen Binnen­differen­zierungen (wie z.B. Bühlers Diffe­renzie­rung der Funktionen eines Sprech­aktes in »Dar­stellung«, »Aus­druck« und »Appell«; [Bühler 1934a]Bühler, Karl (21965).
Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart: Fischer.

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: bes. S. 28 ff.).
Die Konsequenzen der Begriffs­geschichte von ‘Dar­stellung’ für den Bild­begriff ergeben sich daraus, dass Aus­drücke wie ‘repre­sentation’ und ‘depic­tion’ in der Regel mit dem Ausdruck ‘Dar­stellung’ über­setzt werden, oft­mals durch Attri­bute wie ‘bild­lich’ oder ‘bild­haft’ spezi­fiziert. Für die Beschrei­bung von Bil­dern ist ‘Dar­stellung’ gerade wegen der Be­deutungs­dimen­sion des Hin­stellens bzw. Präsen­tierens geeig­net. Durch die Be­deutungs­dimen­sion der Präsen­tations­weise eignet sich der Aus­druck auch für die Diskus­sion der Unter­schiede zwischen bild­licher und sprach­licher Dar­stellung. Zuge­geben: Diese beiden Aspek­te (‹Aus­stellung› und ‹Präsent­ations­weise› bzw. ‹Stil›) stehen in den aktuel­len Diskus­sion eher im Hinter­grund. Im Vorder­grund stehen die Fragen nach dem Bezug und dem Gehalt der Dar­stellung, insbe­sondere in Gestalt der Konsti­tutions­frage ([Scholz 2004a]Scholz, Oliver R. (2004).
Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl..

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und [Seja 2009a]Seja, Silvia (2009).
Handlungstheorien des Bildes. Köln: Halem.

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: bes. S. 23-66). Was konsti­tuiert die bild­liche Dar­stellung? Ist es eine Ähn­lich­keits­rela­tion zum Darge­stellten oder eine Kausal­beziehung? Oder wird die Darstellung durch die Zuge­hörig­keit zu einem Symbol­system konsti­tuiert oder durch den Gebrauch eines Dings als Bild? Wenn­gleich diese Fragen die Diskus­sionen dominieren, spielen die mit den anderen Be­deutungs­dimen­sionen assozi­ierten Fragen immer auch eine Rolle.
Anmerkungen
  1. Vgl. hierzu und zum fol­gen­den [Schlenstedt 2000a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 847.
  2. Vgl. hier­zu und zum fol­gen­den auch die Ar­ti­kel «dar­stel­len» in [Trübner 1940a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 27, in [Adelung 1811a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 1402-1403 und in [Grimm 1860a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 791f. so­wie [Mülder-Bach 1998a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 78f.
  3. Vgl. hierzu und zum fol­gen­den den Ar­ti­kel Mi­me­sis.
  4. Die ei­gen­wil­li­ge Or­tho­gra­phie ist Aus­druck von Klop­stocks Poe­tik.
  5. Ähn­liche Ar­gu­men­te fin­den sich bei [Meier 1757a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 38 (§ 18) und [Hegel 1835a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 67ff., [Hegel 1826a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 55 so­wie [Hegel 1830a]Literaturangabe fehlt.
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    : § 558. Im spä­ten 20. Jahr­hun­dert wird die­ser Ein­wand be­son­ders von [Petersen 2000a]Literaturangabe fehlt.
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    im­mer wie­der be­tont.
  6. Vgl. hier­zu und zum fol­gen­den [Humboldt 1820a]Humboldt, Wilhelm (1905).
    Über das vergleichende Sprachstudium in Beziehung auf die verschiedenen Epochen der Sprachentwicklung [1820].
    In Werke. Bd. 4: 1820-1822, 1-34.

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    : S. 21 und 27 so­wie [Humboldt 1830-1835a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 60 und 190.
Literatur                             [Sammlung]

[Adelung 1811a]:
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[Aristoteles 1997a]:
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[Bertram et al. 2008a]: Bertram, Georg W.; Lauer, David; Liptow, Jasper; & Seel, Martin (2008). In der Welt der Sprache: Konsequenzen des semantischen Holismus. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

[Buchner 1665a]:
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[Bühler 1934a]: Bühler, Karl (21965). Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart: Fischer. [Bürger 1784a]:
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[Grimm 1860a]:
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[Harris 1783a]:
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[Hegel 1830a]:
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[Hegel 1835a]:
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[Herder 1800a]:
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[Humboldt 1820a]: Humboldt, Wilhelm (1905). Über das vergleichende Sprachstudium in Beziehung auf die verschiedenen Epochen der Sprachentwicklung [1820]. In: Albert Leitzmann (Hg.): Werke. Bd. 4: 1820-1822. Berlin: Behr, S. 1-34. [Humboldt 1830-1835a]:
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[Kant 1974a]: Kant, I. (1974). Kritik der Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. [Klopstock 1774a]:
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[Scholz 2004a]: Scholz, Oliver R. (2004). Bild, Darstellung, Zeichen. Philosophische Theorien bildhafter Darstellungen. Frankfurt a. M.: Klostermann, 2., vollständig überarbeitete Aufl.. [Seja 2009a]: Seja, Silvia (2009). Handlungstheorien des Bildes. Köln: Halem. [Trübner 1940a]:
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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Tobias Schöttler [58], Joerg R.J. Schirra [23] und Eva Schürmann [1] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

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