Ekphrasis: Unterschied zwischen den Versionen

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Nikolaos von Myra definiert ''E.'' als „eine ausführliche Rede, die das zu Zeigende deutlich zu Gesicht bringt” und grenzt sie von einem Bericht ab, in dem schlicht eine Abfolge von Ereignissen geschildert wird. Durch einen fingierten medialen Wechsel vom Wort zum imaginierten Bild, soll höchstmögliche Anschaulichkeit erreicht werden. E. soll „die Hörer zu Zuschauern zu machen”<ref>Das Zitat lautet im weiteren: „Wir beschreiben aber Orte, Zeiten, Personen, Feste, Taten […]. Wann immer wir aber beschreiben möchten […] Statuen oder Bilder oder derartiges sonst, soll man aber versuchen, Überlegungen zu solchem oder solchem hinzuzufügen von Seiten der Verfassung des Malers oder des Bildhauers.” (<bib id='Spengel 1966a'>Spengel 1966a</bib>, 491; <bib id='Boeder 1996a'>Boeder 1996</bib>, 40) </ref>. Mit der Überschreitung dieser imaginären medialen Grenze  wird der Sehsinn, dem nach Aristoteles der höchste Erkenntniswert beigemessen wird, gegenüber dem Hörsinn bevorzugt.<ref>Aristoteles: ''De anima'', 424b, 22ff.</ref> Durch die Verwendung von Metaphern, lautmalerischen Wendungen und Synästesien wird ein mentales Vor-Augen-stellen erreicht, wobei der „Modus der Erzählung” nicht unterbrochen, sondern um eine allegorische Ebene erweitert werde (<bib id='Löhr 2003a'>Löhr 2003</bib>, 76).
 
Nikolaos von Myra definiert ''E.'' als „eine ausführliche Rede, die das zu Zeigende deutlich zu Gesicht bringt” und grenzt sie von einem Bericht ab, in dem schlicht eine Abfolge von Ereignissen geschildert wird. Durch einen fingierten medialen Wechsel vom Wort zum imaginierten Bild, soll höchstmögliche Anschaulichkeit erreicht werden. E. soll „die Hörer zu Zuschauern zu machen”<ref>Das Zitat lautet im weiteren: „Wir beschreiben aber Orte, Zeiten, Personen, Feste, Taten […]. Wann immer wir aber beschreiben möchten […] Statuen oder Bilder oder derartiges sonst, soll man aber versuchen, Überlegungen zu solchem oder solchem hinzuzufügen von Seiten der Verfassung des Malers oder des Bildhauers.” (<bib id='Spengel 1966a'>Spengel 1966a</bib>, 491; <bib id='Boeder 1996a'>Boeder 1996</bib>, 40) </ref>. Mit der Überschreitung dieser imaginären medialen Grenze  wird der Sehsinn, dem nach Aristoteles der höchste Erkenntniswert beigemessen wird, gegenüber dem Hörsinn bevorzugt.<ref>Aristoteles: ''De anima'', 424b, 22ff.</ref> Durch die Verwendung von Metaphern, lautmalerischen Wendungen und Synästesien wird ein mentales Vor-Augen-stellen erreicht, wobei der „Modus der Erzählung” nicht unterbrochen, sondern um eine allegorische Ebene erweitert werde (<bib id='Löhr 2003a'>Löhr 2003</bib>, 76).
  
 
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Das griechische Wort ἔκ-φρασις (ek: aus, hervor; phrazéin: sagen, Aussprechen oder das Aussprechende; im Plural ''Ekphraseis'' oder ''Ekphrasen'') bezeichnet eine besonders anschauliche Beschreibung oder eine mit allen Sinnen vergegenwärtigende Darstellung eines Geschehens in einer Rede. Das Äquivalent in der lateinischen Rhetorik ist ''descriptio'', wobei sich der griechische Terminus durchsetzte, da ''E.'' überwiegend in griechischen Rhetoriklehrbüchern, den sog. ''progymnasmata'', behandelt wird. In der neuzeitlichen und modernen Bildbeschreibung bezeichnet ''E.'' die charakterisierende Beschreibung eines meist real existierenden Kunstwerks, was auch in einer neueren Definition von ''E.'' Ausdruck findet: „ekphrasis is the verbal representation of visual representation” (<bib id='Heffernan 1999a'>Heffernan 1999</bib>, XX).<ref> Umstritten bleibt die Verwendung des Begriffs in der Musik(-wissenschaft) als musikalische Ekphrasis im Sinne von Komponieren nach Bildern bzw. ''E.'' als Beispiel für programmbezogenes Komponieren. (Weiterfrührend dazu bspw.  
 
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<bib id='Fink 1988a'>Fink 1988</bib> und  <bib id='Bruhn 2000a'>Bruhn 2000</bib></ref>.) Dabei ist die faktische Existenz des beschriebenen Objekts keine notwendige Bedingung. Vielmehr solle die visuelle Qualität der Sprache genutzt werden, um die abwesenden Bilder wie anwesend erscheinen zu lassen. Nach Giuliani stellt „die Abwesenheit der Bilder eine notwendige Bedingung des ästhetischen Spiels” dar (<bib id='Giuliani 2006a'>Giuliani 2006, 94</bib>). Dies erfolgt immer mit Konzentration auf die Bewegung der Emotionen der Zuhörer (vgl. <bib id='Webb 1999a'>Webb 1999</bib>,13). Als Teil der ''progymnasmata'' war ''E.'' eine Fortgeschrittenen-Übung in der Rhetorikausbildung, in der die affektive Wirkung der Beschreibung auf die Zuhörer und der Anschaulichkeitseffekt (''enargeia''/ ''evidentia'') im Vordergrund standen.<ref> Vier dieser Rhetoriklehrbücher aus dem 1. bis 5. Jahrhundert sind überliefert. Ihre Autoren sind Aelius Theon, Hermogenes, Aphtonius Sophistes und Nikolaos von Myra. Letzterer ist der einzige Autor, der explizit Kunstwerke als Gegenstand der Ekphrasis erwähnt <bib id='Boeder 1996a'>Boeder 1996</bib>, 34-41. </ref> Zentral ist dabei die Überschreitung der medialen Grenze vom Zuhören zum Zuschauen. Nach Quintilian ist ''enargeia'' die Eigenschaft der Rede, Vergangenes oder allgemein nicht Gegenwärtiges vor dem inneren Auge sichtbar zu machen und dabei durch die Kraft des Wortes und die emotionale Bewegtheit des Rhetors den Wortcharakter des Textes aufzuheben<ref> Quintilian, ''De institutione oratoria'', IV, 2, 63f.; VI, 2, 32; VIII, 3, 63. </ref>, was in der Formel „an die äußere tritt die innere Schau” programmatisch zusammengefasst werden kann <bib id='Graf 1995a'>Graf 1995</bib>, 145-146.  
Das griechische Wort ἔκ-φρασις (ek: aus, hervor; phrazéin: sagen, Aussprechen oder das Aussprechende; im Plural ''Ekphraseis'' oder ''Ekphrasen'') bezeichnet eine besonders anschauliche Beschreibung oder eine mit allen Sinnen vergegenwärtigende Darstellung eines Geschehens in einer Rede. Das Äquivalent in der lateinischen Rhetorik ist ''descriptio'', wobei sich der griechische Terminus durchsetzte, da die E. überwiegend in griechischen Rhetoriklehrbüchern, den sog. ''progymnasmata'', behandelt wird. In der neuzeitlichen und modernen Bildbeschreibung bezeichnet ''E.'' die charakterisierende Beschreibung eines meist real existierenden Kunstwerks, was auch in einer neueren Definition von ''E.'' Ausdruck findet: „ekphrasis is the verbal representation of visual representation” (<bib id='Heffernan 1999a'>Heffernan 1999</bib>, XX).<ref> Umstritten bleibt die Verwendung des Begriffs in der Musik(-wissenschaft) als musikalische Ekphrasis im Sinne von Komponieren nach Bildern bzw. programmbezogenes Komponieren. (Weiterfrührend dazu bspw.  
 
<bib id='Fink 1988a'>Fink 1988</bib> und  <bib id='Bruhn 2000a'>Bruhn 2000</bib></ref>.) Dabei ist die faktische Existenz des beschriebenen Objekts keine notwendige Bedingung. Vielmehr solle die visuelle Qualität der Sprache genutzt werden, um die abwesenden Bilder wie anwesend erscheinen zu lassen. Nach Giuliani stellt „die Abwesenheit der Bilder eine notwendige Bedingung des ästhetischen Spiels” dar (<bib id='Giuliani 2006a'>Giuliani 2006, 94</bib>).  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dies erfolgt unter Einbezug synästhetischer Kriterien und immer mit Konzentration auf die Bewegung der Emotionen der Zuhörer (vgl. <bib id='Webb 1999a'>Webb 1999</bib>,13). Als Teil der spätantiken ''progymnasmata'' war E. eine Fortgeschrittenen-Übung in der Rhetorikausbildung, in der die affektive Wirkung der Beschreibung auf die Zuhörer und der Anschaulichkeitseffekt (''enargeia''/ ''evidentia'') im Vordergrund standen.<ref> Vier dieser Rhetoriklehrbücher aus dem 1. bis 5. Jahrhundert sind überliefert. Ihre Autoren sind Aelius Theon, Hermogenes, Aphtonius Sophistes und Nikolaos von Myra. Letzterer ist der einzige Autor, der explizit Kunstwerke als Gegenstand der Ekphrasis erwähnt <bib id='Boeder 1996a'>Boeder 1996</bib>, 34-41. </ref> Zentral ist dabei die Überschreitung der medialen Grenze vom Zuhören zum Zuschauen. Nach Quintilian ist ''enargeia'' die Eigenschaft der Rede, Vergangenes oder allgemein nicht Gegenwärtiges vor dem inneren Auge sichtbar zu machen und dabei durch die Kraft des Wortes und die emotionale Bewegtheit des Rhetors den Wortcharakter des Textes aufzuheben<ref> Quintilian, ''De institutione oratoria'', IV, 2, 63f.; VI, 2, 32; VIII, 3, 63. </ref>, was in der Formel „an die äußere tritt die innere Schau” programmatisch zusammengefasst werden kann <bib id='Graf 1995a'>Graf 1995</bib>, 145-146. Dabei ist die faktische Existenz des beschriebenen Objektes keine notwendige Bedingung, denn die visuelle Qualität der Sprache solle genutzt werden, um die abwesenden Bilder wie anwesend erscheinen zu lassen. Giuliani argumentiert, dass „die Abwesenheit der Bilder eine notwendige Bedingung des ästhetischen Spiels” darstelle .  
 
  
 
<bib id='Bätschmann 2009a'>Bätschmann 2009</bib>
 
<bib id='Bätschmann 2009a'>Bätschmann 2009</bib>

Version vom 30. September 2011, 10:32 Uhr


Unterpunkt zu: Sprechen über Bilder


Ekphrasis – hörend und lesend sehen

Ekphrasis ist ein aus der Rhetorik stammender Begriff, der eine besonders anschauliche, weil wirkmächtige sprachliche Darstellung bezeichnet. Im Gegensatz zum heutigen Sprachgebrauch im Sinne von Kunstbeschreibung, bezeichnete Ekphrasis in der Antike jedwede Beschreibung von Gegenständen, darunter auch von Kunstwerken, aber ebenso von Personen, Landschaften und Bauwerken.

Nikolaos von Myra definiert E. als „eine ausführliche Rede, die das zu Zeigende deutlich zu Gesicht bringt” und grenzt sie von einem Bericht ab, in dem schlicht eine Abfolge von Ereignissen geschildert wird. Durch einen fingierten medialen Wechsel vom Wort zum imaginierten Bild, soll höchstmögliche Anschaulichkeit erreicht werden. E. soll „die Hörer zu Zuschauern zu machen”[1]. Mit der Überschreitung dieser imaginären medialen Grenze wird der Sehsinn, dem nach Aristoteles der höchste Erkenntniswert beigemessen wird, gegenüber dem Hörsinn bevorzugt.[2] Durch die Verwendung von Metaphern, lautmalerischen Wendungen und Synästesien wird ein mentales Vor-Augen-stellen erreicht, wobei der „Modus der Erzählung” nicht unterbrochen, sondern um eine allegorische Ebene erweitert werde ([Löhr 2003]Löhr, Wolf-Dietrich (2003; 22011).
Ekphrasis.
In Metzler-Lexikon Kulturwissenschaft: Ideen, Methoden, Begriffe, 76-80[22011: 99-104].

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, 76). Das griechische Wort ἔκ-φρασις (ek: aus, hervor; phrazéin: sagen, Aussprechen oder das Aussprechende; im Plural Ekphraseis oder Ekphrasen) bezeichnet eine besonders anschauliche Beschreibung oder eine mit allen Sinnen vergegenwärtigende Darstellung eines Geschehens in einer Rede. Das Äquivalent in der lateinischen Rhetorik ist descriptio, wobei sich der griechische Terminus durchsetzte, da E. überwiegend in griechischen Rhetoriklehrbüchern, den sog. progymnasmata, behandelt wird. In der neuzeitlichen und modernen Bildbeschreibung bezeichnet E. die charakterisierende Beschreibung eines meist real existierenden Kunstwerks, was auch in einer neueren Definition von E. Ausdruck findet: „ekphrasis is the verbal representation of visual representation” ([Heffernan 1999]Heffernan, James A.W. (1999).
Speaking for Pictures: The Rhetoric of Art Criticism. In Word & Image, 15, 19-33.

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, XX).[3].) Dabei ist die faktische Existenz des beschriebenen Objekts keine notwendige Bedingung. Vielmehr solle die visuelle Qualität der Sprache genutzt werden, um die abwesenden Bilder wie anwesend erscheinen zu lassen. Nach Giuliani stellt „die Abwesenheit der Bilder eine notwendige Bedingung des ästhetischen Spiels” dar ([Giuliani 2006, 94]Giuliani, Luca (2006).
Die unmöglichen Bilder des Philostrat: Ein antiker Beitrag zur Paragone-Debatte. In Pegasus. Berliner Beiräge zum Nachleben der Antike, 8, 91-116.

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). Dies erfolgt immer mit Konzentration auf die Bewegung der Emotionen der Zuhörer (vgl. [Webb 1999]Webb, Ruth (1999).
Ekphrasis ancient and modern: the invention of a genre. In Word & Image, 15, 7-18.

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,13). Als Teil der progymnasmata war E. eine Fortgeschrittenen-Übung in der Rhetorikausbildung, in der die affektive Wirkung der Beschreibung auf die Zuhörer und der Anschaulichkeitseffekt (enargeia/ evidentia) im Vordergrund standen.[4] Zentral ist dabei die Überschreitung der medialen Grenze vom Zuhören zum Zuschauen. Nach Quintilian ist enargeia die Eigenschaft der Rede, Vergangenes oder allgemein nicht Gegenwärtiges vor dem inneren Auge sichtbar zu machen und dabei durch die Kraft des Wortes und die emotionale Bewegtheit des Rhetors den Wortcharakter des Textes aufzuheben[5], was in der Formel „an die äußere tritt die innere Schau” programmatisch zusammengefasst werden kann [Graf 1995]Graf, Fritz (1995).
Ekphrasis. Die Entstehung der Gattung in der Antike.
In Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart, 143-156.

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, 145-146. [Bätschmann 2009]Bätschmann, Oskar (2009).
Beschreibung und Illustration.
In Ekstatische Kunst - besonnenes Wort. Aby Warburg und die Denkräume der Ekphrasis, 55-66.

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[Baumann 2011]Baumann, Mario (2011).
Bilder schreiben. Virtuose Ekphrasis in Philostrats Eikones. Berlin: De Gruyter.

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[Baxandall 1990]Baxandall, Michael (1990).
Ursachen der Bilder. Über das historische Erklären von Kunst. Berlin: Reimer, zuerst engl.: Patterns of intentention, 1985.

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[Boehm & Pfotenhauer 1995]Boehm, Gottfried; Pfotenhauer, Helmut (1995).
Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart. München: Fink.

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[Boehm 1995]Boehm, Gottfried (1995).
Bildbeschreibung. Über die Grenzen von Bild und Sprache.
In Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart, 23-40.

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[Cheeke 2008]Cheek, Stephen (2008).
Writing for Art. The Aesthetics of Ekphrasis. Manchester: Manchester University Press.

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[Downey 1959]Downey, Glanville (1959).
Ekphrasis. In Reallexikon für Antike und Christentum, IV, Sp.921-944.

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[Drügh 2006]Drügh, Heinz J. (2006).
Ästhetik der Beschreibung - poetische und kulturelle Energie deskriptiver Texte (1700-2000). Studien und Texte zur Kulturgeschichte deutschsprachiger Literatur. Tübingen: Francke.

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[Fowler 1991]Fowler, Don P. (1991).
Narrate and Describe: The Problem of Ekphrasis. In The Journal of Roman Studies, 81, 25-35.

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[Frangenberg 2003]Frangenberg, Thomas (2003).
Poetry on Art : Renaissance to Romanticism. Donington: Schaun, T..

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[Friedländer 1912]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.

[Greif 1998]Greif, Stefan (1998).
Die Malerei kann ein sehr beredtes Schweigen haben. Beschreibungskunst und Bildästhetik der Dichter. München: Fink.

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[Heffernan 1993]Heffernan, James A.W. (1993).
The Museum of Words. The Poetics of Ekphrasis from Homer to Ashbery. Chicago [u.a.]: Univ. of Chicago Press.

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[Heffernan 1999]Heffernan, James A.W. (1999).
Speaking for Pictures: The Rhetoric of Art Criticism. In Word & Image, 15, 19-33.

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[Hempfer 2000]Hempfer, Klaus (2000).
Jenseits der Mimesis: parnassische “transposition d'art” und der Pradigmenwechsel in der Lyrik des 19. Jahrhunderts. Stuttgart: Steiner.

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[Kranz 1976]Kranz, Gisbert (1976).
Gedichte auf Bilder. Anthologie und Galerie. München: Dt. Taschenbuch Verlag.

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[Krieger 1992]Krieger, Murray (1992).
Ekphrasis - the Illussion of the Natural Sign. Baltimore [u.a.]: John Hopkins University Press.

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[Krieger 1995]Krieger, Murray (1995).
Das Problem der Ekphrasis: Wort und Bild, Raum und Zeit — und das literarische Werk.
In Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart, 41-57.

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[Löhr 2003]Löhr, Wolf-Dietrich (2003; 22011).
Ekphrasis.
In Metzler-Lexikon Kulturwissenschaft: Ideen, Methoden, Begriffe, 76-80[22011: 99-104].

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[Männlein-Robert 2007]Männlein-Robert, Irmgard (2007).
Stimme, Schrift und Bild: zum Verhältnis der Künste in der hellenistischen Dichtung. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.

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[Mitchell 1992]Mitchell, William J.T. (1992).
Ekphrasis and the Other. In South Atlantic Quarterly, 91, 3, 696-703.

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[Moog-Grünewald 2001]Moog-Grünewald, Maria (2001).
Der Sänger im Schild - oder: Über den Grund ekphrastischen Schreibens.
In Behext von Bildern? Ursachen, Funktionen und Perspektiven der textuellen Faszination durch Bilder.

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[Pfotenhauer 1996]Pfotenhauer, Helmut (1996).
Die nicht mehr abbildenden Bilder: zur Verräumlichung der Zeit in der Prosaliteratur um 1800. In Poetica : Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft, 28, 3/4, 345-355.

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[Ratkowitsch 2006]Ratkowitsch, Christiane (2006).
Die poetische Ekphrasis von Kunstwerken - eine literarische Tradition der Großdichtung in Antike, Mittelalter und früher Neuzeit. Wien: Verlag d. Österr. Akademie der Wissenschaften, Sitzungsberichte der Österr. Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, Nr. 735.

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[Reulecke 2002]Reulecke, Anne-Kathrin (2002).
Geschriebene Bilder - zum Kunst- und Mediendiskurs in der Gegenwartsliteratur. München: Fink.

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[Rosand 1990]Rosand, David (1990).
Ekphrasis and the generation of images. In Arion, 1, 1, 61-105.

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[Rosen 2001]Rosen, Valeska von (2001).
“Diletto dei sensi” und “diletto dell'intelletto”. Bellinis und Tizians ‘bacchanalien’ für Alfonso d'Este in ihrem Rezeptionskontext. In Städel-Jahrbuch, N.F. 18, 81-112.

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[Rosenberg 1995]Rosenberg, Raphael (1995).
Von der Ekphrasis zur wissenschaftlichen Bildbeschreibung : Vasari, Agucchi, Félibien, Burckhardt. In Zeitschrift für Kunstgeschichte, 58, 297-318.

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[Rosenberg 2007]Rosenberg, Raphael (2007).
Inwiefern Ekphrasis keine Bildbeschreibung ist.
In Zeitschrift für Kunstgeschichte, 271-282.

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[Sager Eidt 2008]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.

[Schaefer & Rentsch 2004]Schaefer, Christina & Rentsch, Stefanie (2004).
Ekphrasis. Anmerkungen zur Begriffsbestimmung in der neueren Forschung. In Zeitschrift für französische Sprache und Literatur, 114, 2, 132-165.

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[Schenka 2007]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.

[Schiffermüller 2009]Schiffermüller, Isolde (2009).
Wort und Bild im Atlas »Mnemosyne«. Zur pathetischen Eloquenz der Sprache Aby Warburgs.
In Ekstatische Kunst. Aby Warburg und die Denkräume der Ekphrasis, 7-22.

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[Schmitz-Emans 1999]Literaturangabe fehlt.
Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als:
- Buch,
- Artikel in Zeitschrift,
- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
- Glossarlemma.

[Wandhoff 2001]Wandhoff, Heiko (2001).
Ekphrasis. Bildbeschreibungen in der Literatur von der Antike bis in die Gegenwart.
In Audiovisualität vor und nach Gutenberg. Zur Kulturgeschichte der medialen Umbrüche, 175-184.

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[Wandhoff 2003]Wandhoff, Heiko (2003).
Ekphrasis: Kunstbeschreibungen und virtuelle Räume in der Literatur des Mittelalters. Berlin: de Gruyter.

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[Webb 2009]Webb, Ruth (2009).
Ekphrasis, imagination and persuasion in ancient rhetorical theory and practice. Farnham [u.a.]: Ashgate.

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Engere Begriffsbestimmung
optional Beispiele
Auswirkungen auf andere Begriffe
Anmerkungen
  1. Das Zitat lautet im weiteren: „Wir beschreiben aber Orte, Zeiten, Personen, Feste, Taten […]. Wann immer wir aber beschreiben möchten […] Statuen oder Bilder oder derartiges sonst, soll man aber versuchen, Überlegungen zu solchem oder solchem hinzuzufügen von Seiten der Verfassung des Malers oder des Bildhauers.” ([Spengel 1966a]Spengel, Leonhard (1966).
    Rhetores Graeci. Frankfurt: Minerva, 1/3, [unv. Nachdr. der Ausg. 1853-1856].

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    , 491; [Boeder 1996]Boeder, Maria (1996).
    Visa et vox. Sprache und Bild in der spätantiken Literatur. Frankfurt/M.: Lang.

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    , 40)
  2. Aristoteles: De anima, 424b, 22ff.
  3. Umstritten bleibt die Verwendung des Begriffs in der Musik(-wissenschaft) als musikalische Ekphrasis im Sinne von Komponieren nach Bildern bzw. E. als Beispiel für programmbezogenes Komponieren. (Weiterfrührend dazu bspw. [Fink 1988]Fink, Monika (1988).
    Musik nach Bildern. Programmbezogenes Komponieren im 19. und 20. Jahrhundert. Innsbruck: Helbling.

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    und [Bruhn 2000]Bruhn, Sieglind (2000).
    Mucial Ecphrasis: Composers Responding to Poetry and Painting. New York: Pendragon Press.

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  4. Vier dieser Rhetoriklehrbücher aus dem 1. bis 5. Jahrhundert sind überliefert. Ihre Autoren sind Aelius Theon, Hermogenes, Aphtonius Sophistes und Nikolaos von Myra. Letzterer ist der einzige Autor, der explizit Kunstwerke als Gegenstand der Ekphrasis erwähnt [Boeder 1996]Boeder, Maria (1996).
    Visa et vox. Sprache und Bild in der spätantiken Literatur. Frankfurt/M.: Lang.

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    , 34-41.
  5. Quintilian, De institutione oratoria, IV, 2, 63f.; VI, 2, 32; VIII, 3, 63.
Literatur                             [Sammlung]

[Baumann 2011]: Baumann, Mario (2011). Bilder schreiben. Virtuose Ekphrasis in Philostrats Eikones. Berlin: De Gruyter.

[Baxandall 1990]: Baxandall, Michael (1990). Ursachen der Bilder. Über das historische Erklären von Kunst. Berlin: Reimer, zuerst engl.: Patterns of intentention, 1985. [Boeder 1996]: Boeder, Maria (1996). Visa et vox. Sprache und Bild in der spätantiken Literatur. Frankfurt/M.: Lang. [Boehm & Pfotenhauer 1995]: Boehm, Gottfried; Pfotenhauer, Helmut (Hg.) (1995). Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart. München: Fink. [Boehm 1995]: Boehm, Gottfried (1995). Bildbeschreibung. Über die Grenzen von Bild und Sprache. In: Boehm, G.; Pfotenhauer, H. (Hg.): Beschreibungskunst, Kunstbeschreibung: Ekphrasis von der Antike bis zur Gegenwart. München: Fink, S. 23-40. [Bruhn 2000]: Bruhn, Sieglind (2000). Mucial Ecphrasis: Composers Responding to Poetry and Painting. New York: Pendragon Press. [Bätschmann 2009]: Bätschmann, Oskar (2009). Beschreibung und Illustration. In: Kofler, Peter (Hg.): Ekstatische Kunst - besonnenes Wort. Aby Warburg und die Denkräume der Ekphrasis. Wien: Studien-Verlag, S. 55-66. [Cheeke 2008]: Cheek, Stephen (2008). Writing for Art. The Aesthetics of Ekphrasis. Manchester: Manchester University Press. [Downey 1959]: Downey, Glanville (1959). Ekphrasis. Reallexikon für Antike und Christentum, Band: IV, Sp.921-944. [Drügh 2006]: Drügh, Heinz J. (Hg.) (2006). Ästhetik der Beschreibung - poetische und kulturelle Energie deskriptiver Texte (1700-2000). Studien und Texte zur Kulturgeschichte deutschsprachiger Literatur. Tübingen: Francke. [Fink 1988]: Fink, Monika (1988). Musik nach Bildern. Programmbezogenes Komponieren im 19. und 20. Jahrhundert. Innsbruck: Helbling. [Fowler 1991]: Fowler, Don P. (1991). Narrate and Describe: The Problem of Ekphrasis. The Journal of Roman Studies, Band: 81, S. 25-35. [Frangenberg 2003]: Frangenberg, Thomas (2003). Poetry on Art : Renaissance to Romanticism. Donington: Schaun, T.. [Friedländer 1912]:
Literaturangabe fehlt.
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- Beitrag in Sammelband,
- Sammelband,
- andere Publikation,
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Thönnes, Barbara

Seitenbearbeitungen durch: Barbara Thönnes [51], Joerg R.J. Schirra [23] und Dimitri Liebsch [21] — (Hinweis)