Farbe als bildsyntaktische Kategorie: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Pigment, Farbreiz und Farbvalenz) |
|||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Pigment, Farbreiz und Farbvalenz == | ==Pigment, Farbreiz und Farbvalenz == | ||
− | Wer über Bilder spricht, muss über Farben reden. Allerdings ist der Ausdruck | + | Wer über Bilder spricht, muss über Farben reden. Allerdings ist der Ausdruck ‘Farbe’ mehrdeutig. Als ''Pigment'', d.h. Farb­körper oder Farbmittel, bilden Farben nicht nur die materielle Basis vieler Bilder, sondern auch die physiologische Grundlage der [[Farbwahrnehmung|Farb­wahr­nehmung]]; als ''Farb­reiz'' werden Farben zu psycho­physischen Aspekten bei der Bild­wahr­nehmung; und als ''Farb­valenzen'' oder Farbqualitäten gehen Farben in unsere syntak­tischen Beschreibungen von Bildern ein.<ref> Vgl. auch [http://de.wikipedia.org/wiki/Farbvalenz Wikipedia: Farbvalenz] bzw. [http://de.wikipedia.org/wiki/Farbreiz Wikipedia: Farbreiz].</ref> Jede dieser drei Beschreibungs­ebenen ist wiederum mit der physikalischen Theorie des farbigen Lichts, d.h. der Mischung elektro­magnetischer Wellen mit Wellen­längen zwischen ca. 380 und 780 nm, verwoben; diese vierte Beschreibungsebene ist die einfachste, damit aber zugleich die theoretisch uner­giebigste Beschreibungs­ebene.<ref>Selbst die additive Farb­mischung lässt sich nicht mit der Über­lagerung elektro­magnetischer Wellen unter­schiedlicher Wellen­längen allein erklären.</ref> Bild­syntaktisch relevant sind letztlich nur die drei zuerst genannten Ebenen. Die elektromagnetische Wellen vermitteln zwischen den als Pigment, Reiz und Valenz bezeichneten Phänomenen, wobei der Einfachheit halber vom Einfluss farbigen Umgebungslichts abgesehen und zudem davon ausgegangen werden sollte, dass weder zu viel noch zu wenig neutrales Licht vorhanden ist. |
: | : | ||
Es sind in der Regel die unterschiedlichen räumlichen Pigment­verteilungen auf der Bild­fläche, die letztlich jene visuellen Formen des [[Bildträger|Bild­trägers]] determinieren, die wir als Syntax (oder [[Bildmorphologie|Morpho­logie]]) des Bildes verstehen.<ref>Ausnahmen sind alle Bild­präsentations­formen, die direkt auf Lichterzeugung beruhen.</ref> Transformiert nach den Gesetz­mäßigkeiten der neuronalen Verschal­tungen, abhängig von Stimmungen und Allgemein­befinden, legen die Pigment­grenzen fest, an welchen Stellen wir scharfe Grenzen oder weiche Übergänge wahrnehmen, die die Grundlage der Segmentierung der Fläche in morphologische Einheiten – ''Pixeme'' – bilden. Diese komplexe Abhängigkeit von Material­eigenschaften, kontextuellen Licht­verhältnissen und subjektiven physiologischen und psychologischen Parametern äußert sich, so Saint-Martin, in fundamentalen Unklar­heiten in vielen Ansätzen zum Begriff der Farbe und der „paradoxen Existenz der Farbe“: | Es sind in der Regel die unterschiedlichen räumlichen Pigment­verteilungen auf der Bild­fläche, die letztlich jene visuellen Formen des [[Bildträger|Bild­trägers]] determinieren, die wir als Syntax (oder [[Bildmorphologie|Morpho­logie]]) des Bildes verstehen.<ref>Ausnahmen sind alle Bild­präsentations­formen, die direkt auf Lichterzeugung beruhen.</ref> Transformiert nach den Gesetz­mäßigkeiten der neuronalen Verschal­tungen, abhängig von Stimmungen und Allgemein­befinden, legen die Pigment­grenzen fest, an welchen Stellen wir scharfe Grenzen oder weiche Übergänge wahrnehmen, die die Grundlage der Segmentierung der Fläche in morphologische Einheiten – ''Pixeme'' – bilden. Diese komplexe Abhängigkeit von Material­eigenschaften, kontextuellen Licht­verhältnissen und subjektiven physiologischen und psychologischen Parametern äußert sich, so Saint-Martin, in fundamentalen Unklar­heiten in vielen Ansätzen zum Begriff der Farbe und der „paradoxen Existenz der Farbe“: | ||
:''a unique construction of the human perceptual system, which will be utilized to represent: (1) in a mimetic function, a very superficialy colored material reality; and (2) in an expressive function, a human experience which possesses nothing properly colored, produced by the sensory-motor, affective, or intellectual channels which link a man or woman to that reality.'' (<bib id='Saint-Martin 1990a'></bib>: S. 24) | :''a unique construction of the human perceptual system, which will be utilized to represent: (1) in a mimetic function, a very superficialy colored material reality; and (2) in an expressive function, a human experience which possesses nothing properly colored, produced by the sensory-motor, affective, or intellectual channels which link a man or woman to that reality.'' (<bib id='Saint-Martin 1990a'></bib>: S. 24) | ||
− | |||
==Farbe als Markerwert der Bildmorphologie== | ==Farbe als Markerwert der Bildmorphologie== |
Version vom 4. Juli 2013, 15:29 Uhr
Unterpunkt zu: Bildsyntax
Pigment, Farbreiz und FarbvalenzWer über Bilder spricht, muss über Farben reden. Allerdings ist der Ausdruck ‘Farbe’ mehrdeutig. Als Pigment, d.h. Farbkörper oder Farbmittel, bilden Farben nicht nur die materielle Basis vieler Bilder, sondern auch die physiologische Grundlage der Farbwahrnehmung; als Farbreiz werden Farben zu psychophysischen Aspekten bei der Bildwahrnehmung; und als Farbvalenzen oder Farbqualitäten gehen Farben in unsere syntaktischen Beschreibungen von Bildern ein.[1] Jede dieser drei Beschreibungsebenen ist wiederum mit der physikalischen Theorie des farbigen Lichts, d.h. der Mischung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen zwischen ca. 380 und 780 nm, verwoben; diese vierte Beschreibungsebene ist die einfachste, damit aber zugleich die theoretisch unergiebigste Beschreibungsebene.[2] Bildsyntaktisch relevant sind letztlich nur die drei zuerst genannten Ebenen. Die elektromagnetische Wellen vermitteln zwischen den als Pigment, Reiz und Valenz bezeichneten Phänomenen, wobei der Einfachheit halber vom Einfluss farbigen Umgebungslichts abgesehen und zudem davon ausgegangen werden sollte, dass weder zu viel noch zu wenig neutrales Licht vorhanden ist. Es sind in der Regel die unterschiedlichen räumlichen Pigmentverteilungen auf der Bildfläche, die letztlich jene visuellen Formen des Bildträgers determinieren, die wir als Syntax (oder Morphologie) des Bildes verstehen.[3] Transformiert nach den Gesetzmäßigkeiten der neuronalen Verschaltungen, abhängig von Stimmungen und Allgemeinbefinden, legen die Pigmentgrenzen fest, an welchen Stellen wir scharfe Grenzen oder weiche Übergänge wahrnehmen, die die Grundlage der Segmentierung der Fläche in morphologische Einheiten – Pixeme – bilden. Diese komplexe Abhängigkeit von Materialeigenschaften, kontextuellen Lichtverhältnissen und subjektiven physiologischen und psychologischen Parametern äußert sich, so Saint-Martin, in fundamentalen Unklarheiten in vielen Ansätzen zum Begriff der Farbe und der „paradoxen Existenz der Farbe“:
Farbe als Markerwert der BildmorphologieDas Wahrnehmen der morphologischen Struktur eines Bildes folgt den Gestalt-bildenden Prinzipien der menschlichen Farb- und Texturwahrnehmung: Primär werden in der Regel möglichst große konvex zusammenhängende Gebiete (oder auch solche der „guten Gestalt“) zu Pixemen zusammengefasst, die entweder als gleichfarbig, gleich texturiert oder mit gleichartigem Farb- oder Texturverlauf beurteilt werden. So ergeben sich – je nach zugrunde gelegter Beschreibungsform der geometrischen Basisstruktur – die geometrisch zu unterscheidenden Gebiete etwa als relevante mereogeometrische Individuen ganz unmittelbar. Die Gestalt-bildenden Prinzipien können aber auch auf höherer Ebene Pixeme zusammenfassen, so dass beispielsweise ca. gleichgroße, runde, in etwa gleichfarbige Pixeme erster Ordnung, die ungefähr in einer geraden Linie stehen, zu einem unzusammenhängenden Pixem zweiter Ordnung zusammengefasst werden. Dabei spielen nicht nur eigenwertliche, sondern auch abbildungswertliche Aspekte eine Rolle. Farbgrenzen und homogene FarbfelderDie elementare Zuordnung zu einem visuellen Markerwert ist zweifach mit der Frage nach der Identität von Farben verbunden. Einerseits hängt die Beurteilung eines Bereich als echt einfarbig zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht nur davon ab, dass die räumliche Varianz der in diesem Gebiet verwendeten Pigmente unterhalb einer Schwelle liegt, die ihrerseits wiederum sehr stark sowohl von der jeweiligen Umgebung wie dem aktuellen körperlichen und seelischen Befinden des Betrachters und nicht zuletzt von der betrachteten Farbe selbst abhängt (⊳ Farbwahrnehmung). Andererseits ist es keineswegs trivial, die Farbbeurteilung auch noch als zeitüberspannend stabil zu verstehen. Will man sich nicht auf rein technisch chronometrische Verfahren verlassen, bieten die je subjektiven Zugänge in der Regel kein stabiles Kriterium für echte diachrone Farbidentität: Das Erinnerungsvermögen an perzeptuelle Charakteristika ist, was Farben betrifft, gemeinhin nicht sehr verlässlich und hängt jedenfalls stark von der jeweiligen Erfahrung mit Farbpigmenten ab. Immerhin verschwindet dieses zweite Problem weitgehend, wenn nur relative, qualitative visuelle Eigenschaften betrachtet werden. Ob eine durch Gestalt-bildende Prozesse abgegrenztes Pixem dunkler oder heller, rötlicher oder bläulicher, intensiver oder blasser (etc.) erscheint als das direkt daneben liegende Pixem kann für die meisten syntaktischen Betrachtungen als ausreichend beurteilt werden. Entsprechende formalisierte Segmentierungsverfahren (⊳ Bildverarbeitung, digitale) können daher zumindest in erster Näherung als standardisiertes Hilfsmittel der syntaktischen Gliederung von Bildern verwendet werden. Da sich benachbart positionierte Farben bei der Wahrnehmung wechselseitig beeinflussen, ist die effektive morphologische Gliederung eines Bildträgers in der menschlichen Wahrnehmung allerdings sehr viel dynamischer als statische Segmentierungsverfahren erahnen lassen: Da Menschen beim Anschauen der Bildfläche stets nur kleinere Bereiche ins Auge fassen – Saint Martin spricht hier von Coloremen –, werden unter Umständen je nach Blickbewegung jeweils leicht unterschiedliche Pixemgrenzen “erzeugt”. Dem wirken unter anderem die Kontrastphänomene der Farbwahrnehmung entgegen, durch welche die Differenz zwischen aneinander stoßende Farbgrenzen scheinbar erhöht wird. Tatsächlich sind es allerdings weniger absolut homogene monochrome Flächen, die üblicherweise in Bildern begegnen, sondern Farbverläufe und Farbtexturen. Regionen mit homogenem FarbgradientAuch Farbverläufe[4] werden als visuelle Markerwerte zur Bildung von Pixemen herangezogen: Voraussetzung dafür ist, dass die örtliche Änderung des Farbwertes bzw. einer oder mehrerer seiner visuellen Dimensionen (etwa Helligkeit oder Sättigung) – d.h. technisch gesprochen: der Farbgradient – nicht zu stark variiert. Dabei sind vor allem konstante Änderungsraten oder nur wenig wachsende oder abnehmende Änderungsraten unproblematisch. Semantisch werden sie meist als beleuchtungsinduzierte Tiefenhinweise verwertet: Trotz der Variation der visuellen Parameter kann eine einzige syntaktische Gestalt zugeordnet werden, die abbildungswertlich als ‹Flächenverlauf in die Tiefe des Bildraums› zu bestimmen ist (vgl. Abb. 1). Auch stärker lokal variierende Farbgradienten können die Basis eines Pixems bilden, werden dann allerdings eher als Texturen wahrgenommen.[5] Regionen mit homogener TexturDie Mannigfaltigkeit der visuellen Markerwerte der Bildmorphologie wird zudem kompliziert durch sehr kleinräumig mehr oder weniger stark variierende Farbverteilungen: Analog zu der komplexen Markerdimension der Klänge gegenüber der einfachen der Töne in der musikalischen Syntax bilden monochrome Farbflächen und Gebiete mit einfachem homogenem Farbverlauf im Grunde nur idealisierte Modelle auf einer ersten Stufe, die von der darüber aufgebauten Stufe der Farbtexturen deutlich an Komplexität übertroffen wird. So, wie zeitlich ausgedehnte reine Töne (Sinustöne) eher selten anzutreffen sind, sind auch räumlich ausgedehnte reine Farben die Ausnahme.[6] Komplexe Zusammenstellungen der einfacheren Markerwerte, die sich durch eine ganze Reihe von eigenständigen Dimensionen des Zusammenstellens näher bestimmen lassen, bilden auch im visuellen Bereich die Regel (vgl. etwa [Brodatz 1966a]Literaturangabe fehlt. Semantisch werden (homogene) Texturen vor allem als Oberflächenmikrostrukturen bzw. Materialeigenschaften abgebildeter Flächen interpretiert. Die Frage, wann etwas als Textur gesehen wird, so dass ein einziges entsprechend großflächiges Pixem gebildet wird (vgl. Abb. 2), und wann dieselbe Verteilung eher als ein Feld verschiedener Farbwerte erscheint, die zunächst eine Vielzahl kleinflächiger Pixeme bilden, die wiederum bestenfalls sekundär als ein zusammengesetztes Pixem erscheinen, hängt allerdings nicht nur von syntaktischen Parametern, wie der relativen Größe der Farbflecke, ab, sondern auch von den jeweiligen Erwartungshaltungen der Bildnutzer, dem Bildverwendungstyp und der Art des erwartenen Bildinhalts. Regionen mit Gradienten in den Texturparametern![]() Abbildung 3: Zwei Beispiele für Texturgradienten (nach [Gibson 1950a]Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. ) Schließlich können auch für Texturparameter räumliche Verläufe bei der Pixembildung berücksichtigt werden (z.B. auch: Dichte von Schraffuren). Wie schon bei den fließenden Übergängen von reinen Farbparametern werden solche Texturgradienten (vgl. Abb. 3) vor allem abbildungswertlich als Tiefenverläufe einer eigentlich homogenen Textur gedeutet.
Weitere Dimensionen: Farben im weiten SinnObwohl Farbe im Sinn des additiven oder subtraktiven Farbmodells die primären Markerwerte bilden, aus denen sich dann Texturen als Markerwerte höherer Ordnung ableiten lassen, deckt das dreidimensionale Zusammenspiel von »Farbton«, »Sättigung« und »Helligkeit« noch nicht alle relevanten Markerphänomene der Bildmorphologie ab: Wie Wittgenstein anmerkt, gehört es beispielsweise auch zur Logik der Farben, dass es zwar ein Durchsichtiges geben kann, das grün ist, nicht aber eines, das weiß ist ([Wittgenstein 1979a]Literaturangabe fehlt.Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. : §19-31 und weitere). Reflexion und Transparenz bilden mithin zusätzliche Komplikationen mit einer indexikalischen, d.h. auf die jeweilige Verwendungssituation verweisenden Komponente (vgl. Abb. 4; siehe auch [Steinbrenner & Glasauer 2007a]Steinbrenner, Jakob & Glasauer, Stefan (2007). Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Eintrag in Sammlung zeigen). Eine besondere Abweichung von Farben und Texturen als Markerwerte für Bilder stellen speziell für Sehschwache hergestellte Bilder dar: Hier werden verschiedene Reliefwerte anstelle von Farbe verwendet. Die Zuordnung der taktil erfassten Dichten der Schraffierungen zu Helligkeitswerten entspricht in etwa der unmittelbar visuell verfügbaren Zuordnung bei Stichen – eine Übertragung zwischen Modalitäten. Sollen die Schraffierungen allerdings für Farbtöne stehen, muss eine Legende den Zusammenhang erst ausdrücklich stiften, da die Mannigfaltigkeit der Schraffierungen nicht mit der der Farbwerte übereinstimmt (⊳ Strukturbild). Eine weitere Form von von der Verwendungssituation abhängigen Farben im weiteren Sinn sind schließlich die durch die Materialität des Bildträgers verursachten Schatten: Die Oberflächenstruktur pastös aufgetragener, ausgekratzter oder abgeätzter Farbmittel etwa variiert je nach Beleuchtung die visuell unterscheidbaren Markerwerte und damit die räumliche Organisation des Bildträgers. Abbildung 4 zeigt einen reflexiv verwendeten Bildträger, der speziell diese Form des internen Schattenwurfs exemplifiziert. Damit sind allerdings zugleich die Grenzen zur Skulptur mit ihrer ganz eigenen morphologischen Charakterisierung erreicht. Siehe auch:
|
Inhaltsverzeichnis
Anmerkungen
[Brodatz 1966a]:
Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Gibson 1950a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Mirmehdi et al. 2008a]: Literaturangabe fehlt. Bitte in der Bibliographie-Sammlung einfügen als: - Buch, - Artikel in Zeitschrift, - Beitrag in Sammelband, - Sammelband, - andere Publikation, - Glossarlemma. [Saint-Martin 1990a]: Saint-Martin, Fernande (1990). Semiotics of Visual Language. Bloomington, IN: Indiana University Press. [Steinbrenner & Glasauer 2007a]: Steinbrenner, Jakob & Glasauer, Stefan (Hg.) (2007). Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
[Wittgenstein 1979a]: Verantwortlich: Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [60], Klaus Sachs-Hombach [4] und Emilia Didier [1] — (Hinweis) |