Griechisch: 'agalma', 'phantasma', 'eidolon', 'typos', 'eikon'

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Unterpunkt zu: Bildtermini anderer Sprachen


Das Altgriechische hält eine große Band­breite von Möglich­keiten bereit, über Bilder zu reden. Ohne einen direk­ten Bildaus­druck zu verwen­den, ist es im Rahmen der älte­ren, magi­schen Bild­auffas­sung möglich, mit dem Namen der im Götter­bild mani­festier­ten Gottheit auch das Götter­bild selbst anzu­sprechen; im Rahmen dieses so genann­ten Eigen­namen-​Typus kann ‘Aphro­dite’ die Göttin und ineins damit auch ihre Statue bezeich­nen (vgl. [Daut 1975a]Daut, Raimund (1975).
Imago. Untersuchungen zum Bildbegriff der Römer. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag.

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: S. 14). Die Bildaus­drücke des Griechi­schen wiede­rum sind teils noch als Lehnwör­ter in den heuti­gen Sprachen präsent. Sie bieten ein Bedeu­tungsspek­trum, das von der Bezeich­nung einer einzel­nen Bildart bis hin zur Bezeich­nung einer Rela­tion im allge­meinen Sinne reichen kann.

Vor der ausführlicheren Auseinander­setzung mit den einschlä­gigen Aus­drücken seien eini­ge der nicht ganz so wichti­gen wenig­stens erwähnt. Der erste hier zu nennen­de Ausdruck bezeich­net eine bestimm­te Bildart. Unter ‘pinax’ (πίναξ), eigent­lich dem Ausdruck für ›Brett‹, versteht man eine (bemal­te) Tafel aus Holz, Ton oder Metall. Von ihm leitet sich die Bezeich­nung ‘Pina­kothek’ für Gemäl­dega­lerien oder -museen ab. Einen allge­meine­ren Charak­ter besitzt hinge­gen ‘homoi­oma’ (ὁμοί­ωμα), das auf dem griechi­schen Ausdruck für ›gleich‹ und ›ähnlich‹ beruht. Ebenfalls ›Bild‹ und ›Abbild‹ im allge­meinen Sinne bedeu­tet ‘mime­ma’ (μίμη­μα), das sich von ‘mime­sis’ (μίμη­σις), dem Wort für das (ursprüng­lich vor allem schauspie­leri­sche) Nachah­men ablei­tet.[1] Ein Sonder­fall ver­dankt sich dem grie­chischen Wort für ›Maler‹, näm­lich ‘zoog­raphos’ (ζω­γράφος), das wört­lich den­jenigen bezeichnet, der Lebe­wesen malt; daher kann der Aus­druck für ›Lebe­wesen‹, also ‘zoon’ (ζῷον), auch für ›gemaltes Lebe­wesen‹ oder ›Ge­mälde‹ stehen.


‘Agalma’

Der Ausdruck ‘Agalma’ (ἄγαλμα) leitet sich vom Verb für ›preisen‹ und ›verherr­lichen‹ ab. Unter diesem Ausdruck ist zunächst der kostba­re Schmuck oder die kostba­re Votiv­gabe für die Götter verstan­den worden; dann aber wird es in Konkur­renz zum Eigen­namen-​Typus zu der (vom Namen der Gottheit unab­hängi­gen) Bezeich­nung für das plasti­sche Götter­bild selbst (vgl. [Bloesch 1943a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 15, 24ff.). In dieser Bezeich­nung liegt bereits eine Proble­mati­sierung der magi­schen Bildauf­fassung, Arte­fakt und Gottheit begin­nen gewis­serma­ßen ausein­ander­zutre­ten. Anstel­le der magi­schen Bildauf­fassung, für die der Bildre­ferent im Bild anwe­send ist, bricht sich hier eine reprä­senta­tiona­listi­sche Auffas­sung Bahn, für die das Bild auf seinen Refe­renten verweist.[2] Ganz in diesem Sinne kriti­siert Hera­klit, bei dem sich erstmals die neue Verwen­dung des Ausdrucks findet, auch seine Zeitge­nossen:

Und sie beten auch zu den Götter­bildern [ἄγαλ­μασι] da, wie wenn einer mit Gebäu­den eine Unter­haltung pflegen wollte“ (zit. nach [Diels & Kranz 1968a]Literaturangabe fehlt.
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: Bd. 1, S. 151).

In der Gegenwart findet der Ausdruck Verwen­dung, um eine Spielart des Feti­schismus zu bezeich­nen; unter ‘Agal­mato­philie’ versteht man das sexu­elle Inte­resse an Statu­en (und auch Puppen), die nackte Perso­nen darstel­len (vgl. [Bossi 2012a]Literaturangabe fehlt.
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).

‘Phantasma’

Wie ‘phantasia’ (φαντασία) (vgl. auch ⊳ Einbil­dungskraft) leitet sich ‘phanta­sma’ (φάντα­σμα) vom griechi­schen Verb für ›sich zeigen‹, ›erschei­nen‹ ab. Zu den Hauptbe­deutun­gen von ‘phanta­sma’ zählen ›Erschei­nung‹, ›Gespenst‹, ›(Trug-)​Bild‹ und ›Vorstel­lung​(sbild)‹.[3] Platon vergleicht die Tätig­keit der phanta­sia, der das phanta­sma erzeu­genden Instanz, mit der Tätig­keit eines inne­ren Malers, der Bilder in die Seele malt («Phile­bos» 39b), und Aris­tote­les mit der eines Mnemo­techni­kers, der sich Bilder vor das inne­re Auge stellt («De Ani­ma» 427b). Die Rede vom phanta­sma ist nicht immer, aber oft nega­tiv konno­tiert. In der Aris­tote­lischen Erkennt­nisthe­orie wird diese Konno­tation metho­disch gewen­det: phanta­sma, das Vorstel­lungsbild, gilt hier als das, was im Gegen­satz zur Wahrneh­mung falsch sein kann - aber nicht falsch sein muss (vgl. «De Ani­ma» 428a). Nach der Über­nahme ins Latei­nische spielt phanta­sma im Zusam­menhang mit der Lehre von den species in der mittel­alter­lichen Erkennt­nisthe­orie eine Rolle (vgl. ⊳ Latei­nisch: ‘effi­gies’, ‘species’, ‘simu­lacrum’, ‘ima­go’). In der Moder­ne kennen insbe­sonde­re die Psycho­logie und Psycho­ana­lyse das Phanta­sma, und auch die Psycho­ana­lyse bietet eine metho­dische Wendung der nega­tiven Konno­tation: Sie fasst das Phantas­ma nicht als simple (Erin­nerungs-)​Täuschung, sondern betont dessen Schutzfunk­tion (vgl. [Evans 2002a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 228-​231).


‘Eidolon’

Eidolon’ (εἴδωλον) leitet sich als Dimi­nutiv von dem Substan­tiv ‘eidos’ (εἶδος) ab, das ›Ausse­hen‹, ›Gestalt‹ und ›Form meint. Wie die Auflis­tung zentra­ler Bedeu­tungen zeigt, führt es oft, aber nicht immer ein pejo­rati­ves Moment mit sich: ‘Eido­lon’ steht für Bild, Abbild, Gestalt, aber auch für Gespenst, Trug- und Götzen­bild. Das pejo­rati­ve Moment lässt sich bis in die archa­ische Auffas­sung von der Seele als eido­lon zurück­verfol­gen, die etwa Homer als „kraftlo­ses Abbild, Schatten­bild des Leibes“ beschreibt (vgl. [Willms 1935a]Willms, Hans (1935).
Eikon. Eine begriffsgeschichtliche Untersuchung zum Platonismus. 1. Teil. Philon von Alexandreia. Mit einer Einleitung über Platon und die Zwischenzeit. Münster: Verlag der Aschendorffschen Verlagsbuchhandlung.

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: S. 31). Eine neutra­le, wenn nicht sogar posi­tive Rolle kommt ‘eido­lon’ in der Erkennt­nisthe­orie und Wahrneh­mungsleh­re der griechi­schen Ato­misten zu. Sie fassen eido­lon als Häutchen oder Bildchen, das sich von den Dingen löst und damit Spiege­lungen auf glatten Flächen, visu­elle Wahrneh­mung beim Kontakt mit den Augen sowie Träume im Schlafen­den auslö­sen kann (vgl. [Roloff 1972a]Roloff, D. (1972).
Eidolon, Eikon, Bild.
In Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 2. D-F, 330-322.

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: S. 330). Die einfluss­reiche Termi­nolo­gie Platons zeigt, wie ambi­valent der Ausdruck gebraucht werden kann. Platon verwendet ‘eido­lon’ sowohl pejo­rativ, um Gemäl­de (und Dichtun­gen) gegen­über der Reali­tät der Dinge abzu­werten (vgl. «Poli­teia» 601b, 605c), wie auch als neutra­len Ober­begriff, unter den er sowohl das wahrheits­getreue Abbild (eikon) als auch das wahrheits­widri­ge Trugbild (phanta­sma) gleicher­maßen subsu­miert (vgl. «Sophis­tes» 235b-236c). In der Folge­zeit wird ‘eido­lon’ zu ‘ido­la’ lati­nisiert und bleibt bis in die Gegen­wart in Bildun­gen wie ‘Idol’ oder ‘Ido­latrie’ erhal­ten.

‘Typos’

Typos’ (τύπος) leitet sich von den Verben für Schlagen und Prägen ab, und die dort impli­zierte Dialek­tik von Erstem und Zweitem, Bewir­kendem und Bewirk­tem findet sich in der Spannwei­te der Bedeu­tung auf vielfa­che Weise wieder.[4] Auf der konkre­ten Ebe­ne, im handwerk­lich-​künstle­rischen Bereich, bedeu­tet ‘typos’ sowohl ›prägen­de Form‹ (Hohl­form, Skizze) als auch ›Gepräg­tes‹ (Relief, Statue, Gravur) und ›Abdruck‹ (etwa eines Siegel­rings oder Münz­stempels).[5] Teilwei­se ge­lockert oder sogar gelöst wird der Bezug zur Drei­dimen­siona­lität bei den tenden­ziell abstrak­teren Bedeu­tungen wie ›Umriss‹, ›Gestalt‹, ›Form‹ und ›Art‹. Die genann­te Dialek­tik ist auch inso­fern deutlich erkenn­bar, als ‘typos’ in nachklas­sischer Zeit, dabei oft zu ‘arche­typos’ (ἀρχέ­τυπος) oder ‘proto­typos’ (πρωτό-​τυπος) verein­deutigt, sowohl ein Wort für das Muster oder Vorbild als auch ein Wort für das Abbild, dann oft ‘ekty­pos’ (ἔκτυ­πος), ist. Im Lauf der Zeit kann sich ‘typos’ sehr weit von der handgreif­lichen und -werkli­chen Wurzel entfer­nen und wird beispiels­weise in ethi­schen, erkennt­nisthe­oreti­schen, meta­physi­schen und theolo­gischen Zusam­menhän­gen verwen­det. Ein Typos ist ein mora­lisches Vorbild; Platon und Aris­tote­les verglei­chen die erin­nerte Wahrneh­mung mit dem Abdruck (also typos) im Wachs; der Neupla­tonis­mus Philons von Ale­xandri­en begreift die sinnli­che Welt als typos, Abbild eines Urbil­des (nämlich der intel­ligib­len Welt); und auch der Adam des «Alten Testa­ments» gilt in einer an Paulus anschlie­ßenden Bibel­herme­neutik als typos, und zwar weil er das Neue Testa­ment und insbe­sonde­re das Kommen Christi ankün­digen soll. Dass der Bezug auf das Prägen keines­wegs verschwin­den muss, lässt sich noch anhand einer jünge­ren Bedeu­tungsnu­ance bele­gen; für das 16. Jh. handelt es sich bei dem – mittler­weile lati­nisier­ten – typus u.a. um ein relief­arti­ges Bild in einer Gipswand (vgl. [Schlenstedt & George 2005a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 191f.). Noch in der heuti­gen Alltags- und Fachspra­che lassen sich viele Ablei­tungen von ‘typos’ nachwei­sen. Sie finden sich beispiels­weise im Voka­bular, das sich im Anschluss an die (Druck-)​Typen von Buchdruck und Schreibma­schine ent­wickelt hat (‘Typo­graphie’, ‘type­writer’ usw.), oder in der Semi­otik, die nach Peirce zwischen der Form​ (»type«)​ und ihrer Instan­tiie­rung​ (»token«)​ unter­scheidet und damit die oben ange­sproche­ne Dialek­tik aber­mals vari­iert (vgl. [Peirce 1906a]Peirce, Charles Sanders (1933).
Prolegomena to an Apology for Pragmaticism.
In Collected Papers. Bd. 4, 530-572.

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: S. 423f.).

‘Eikon’

Eikon’ (εἰκών) ist der vielsei­tigste und am weites­ten verbrei­tete Bildaus­druck des Griechi­schen. Zurück­führen lässt er sich auf eine sprachli­che Wurzel, die ›zutref­fen‹, ›gleich­kommen‹ und ›sich gehö­ren‹ bedeu­tet (vgl. hier und im Fol­gen­den [Willms 1935a]Willms, Hans (1935).
Eikon. Eine begriffsgeschichtliche Untersuchung zum Platonismus. 1. Teil. Philon von Alexandreia. Mit einer Einleitung über Platon und die Zwischenzeit. Münster: Verlag der Aschendorffschen Verlagsbuchhandlung.

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: S. 1f.). Aufgrund dieser Herkunft zeichnen sich die Verwen­dungswei­sen von ‘eikon’ bei allem Facet­tenreich­tum dadurch aus, dass sie einen Hinweis auf Abbild­lichkeit mit sich führen; in der Regel ist eikon ein Abge­leite­tes, ein Zweites, das auf ein Erstes verweist. Das trifft sowohl auf eikon physei (εἰκών φύσει) zu, das natürli­che Bild wie der Schatten und das Spiegel­bild, wie auch auf eikon techné (εἰκών τέχνη), das künstli­che Bild, das von Bildhau­er, Maler oder Hand­wer­ker herge­stellt wird. Eine Präzi­sierung erfährt ‘eikon’ (als künstli­ches Bild) in der Philo­sophie Platons, die nicht allein die Über­einstim­mung des eikon mit dem von ihm abge­bilde­ten Ori­ginal betont, sondern auch die wesent­liche Diffe­renz zu ihm. Ein Eikon wird niemals mit dem von ihm abge­bilde­ten Ori­ginal völlig über­einstim­men, so dass es auch niemals zu einem zweiten Exem­plar der Gattung des Ori­ginals werden kann: Ein Eikon der Person Kraty­los ist nicht ein zweiter Kraty­los (vgl. dazu Platon: «Kraty­los» 432b-d).

Die Herkunft des Ausdrucks macht sich noch in zwei weite­ren Hinsich­ten bemerk­bar. Einer­seits harmo­niert ‘eikon’ gut mit jenen zeitge­nössi­schen Theorien und Auffas­sungen, die Kunst in erster Linie als Mime­sis, als Nachah­mung, begrei­fen; und ande­rerseits wird ‘eikon’ nicht nur im handwerk­lichen Kontext, sondern auch bei über­trage­ner Bedeu­tung oft mit ‘para­deigma’ (παρά­δειγμα) in Bezie­hung gesetzt, also einem Modell oder Muster, an dem es sich orien­tiert. Außer ›künstli­ches‹ und ›natür­liches Bild‹ kann ‘eikon’ im psycho­logi­schen oder erkennt­nisthe­ore­tischen Kontext ›Vorstel­lungsbild‹ bedeu­ten, in alltäg­lichen Vollzü­gen ›Sohn des Vaters‹ meinen oder in der (anti­ken) Meta­physik das Verhält­nis der sinnli­chen Welt zur geisti­gen beschrei­ben. Dement­sprechend wird ‘eikon’ im christlich-​reli­giösen Kontext dann auch verwen­det, um wie in der «Septua­ginta» die Gottes­eben­bildlich­keit des Menschen (nach Gen 1,26f.) auszu­drücken.[6] ‘Eikon’ wird in der Folge­zeit nicht nur zu ‘icon’ lati­nisiert, sondern findet sich auch in einer Fülle von Lehnwör­tern in ande­ren Sprachen wieder – wie beispiels­weise im deutschen ‘Iko­ne’, mit dem das Kult- und Andachts­bild bezeich­net wird, oder in den Bezeich­nungen für kunstwis­senschaft­liche Verfah­ren wie ‘Iko­nogra­fie’, ‘Iko­nolo­gie’ und ‘Iko­nik’. Auch findet es Eingang in die semio­tische Zeichen­differenzierung, in der das Ikon als das Zeichen gilt, das über Ähnlich­keit mit dem Bezeich­neten defi­niert wird.

Anmerkungen
  1. Vgl. aus­führ­li­cher [Have­lock 1963a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 57-​60.
  2. Für die­se Ge­gen­über­stel­lung von kul­tisch-​ma­gi­scher und re­prä­sen­ta­ti­o­na­lis­ti­scher Auf­fas­sung vgl. [Sachs-​Hom­bach 2003c]Literaturangabe fehlt.
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    .
  3. Zur er­kennt­nis­the­o­re­ti­schen De­bat­te da­rü­ber, in­wie­fern es sich bei ‘phan­ta­sma’ um ein men­ta­les Bild oder doch um ei­ne an­de­re Art von Vor­stel­lung han­delt, vgl. [Shep­pard 1991a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  4. Vgl. zum Fol­gen­den [Stren­ge 1998a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 1587.
  5. Nimmt man diesen Ur­sprung ernst, ent­spricht typos in der semio­tischen Zeichen­differenzierung vor allem (aber nicht aus­schließlich) dem Index.
  6. Die Be­deu­tung von ‘ei­kon’ be­ginnt seit dem spä­te­ren Pla­to­nis­mus in­so­fern zu schil­lern, als zwar der Hin­weis auf die Ab­bild­lich­keit ge­wahrt bleibt, aber ‘ei­kon’ nun auch selbst als ein Ers­tes und vor­her­ge­hen­des Mus­ter ver­stan­den und da­her sy­no­nym mit ‘pa­ra­deig­ma’ ge­braucht wer­den kann. Ei­ne Pa­ral­le­le da­zu fin­det sich spä­ter im deut­schen ‘Ur­bild’; vgl. [As­muth 1994a]Asmuth, Bernhard (1994).
    Bild, Bildlichkeit. A-B.
    In Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 2: Bi - Eul, 10-21.

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    : S. 12.
Literatur                             [Sammlung]

[As­muth 1994a]: Asmuth, Bernhard (1994). Bild, Bildlichkeit. A-B. In: Ueding, Gert (Hg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 2: Bi - Eul. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, S. 10-21.

[Bloesch 1943a]:
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[Bossi 2012a]:
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[Daut 1975a]: Daut, Raimund (1975). Imago. Untersuchungen zum Bildbegriff der Römer. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag. [Diels & Kranz 1968a]:
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[Evans 2002a]:
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[Have­lock 1963a]:
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[Peirce 1906a]: Peirce, Charles Sanders (1933). Prolegomena to an Apology for Pragmaticism. In: Hartshorne, C. & Weiss, P. (Hg.): Collected Papers. Bd. 4. Cambrigde, Mass.: Harvard University Press, S. 530-572. [Roloff 1972a]: Roloff, D. (1972). Eidolon, Eikon, Bild. In: Ritter, Joachim (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 2. D-F. Basel: Schwabe Verlag, S. 330-322. [Sachs-​Hom­bach 2003c]:
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Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [119], Joerg R.J. Schirra [21] und Klaus Sachs-Hombach [4] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Liebsch 2013g-b]Literaturangabe fehlt.
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