Interaktion und Kommunikation

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Unterpunkt zu: Zeichentheorien: Übersicht

English Version: Interaction and Communication


Was gehört zu einer Zeichenhandlung?

Kein Gegenstand ist von sich aus bereits ein Zeichen. Zum Zeichen wird etwas nur, weil es in einer bestimm­ten Weise – in einem gewis­sen sozia­len Handlungs­kontext – verwen­det wird: näm­lich dem einer kommu­nika­tiven Inter­aktion. Das gilt ent­sprechend auch für Bilder, wenn diese als Zeichen betrach­tet werden. Kommu­nika­tion und Inter­aktion liefern, mit anderen Worten, wichti­ge Randbe­dingun­gen für den Gebrauch von Bildern.

Abbildung 1: Skizze zur Ein­bet­tung von In­ter­ak­tion und Kom­mu­ni­ka­tion in die Hier­ar­chie der Hand­lungs­be­grif­fe
Wenn man Kom­mu­ni­ka­tion be­trach­tet, so be­trach­tet man Hand­lungen.[1] Denn nur wer Hand­lun­gen voll­zie­hen kann, ist in der La­ge, sich mit­zu­tei­len, In­for­ma­tion oder gar Ge­dan­ken aus­zu­tau­schen. Hand­lun­gen mit meh­re­ren be­tei­lig­ten Han­deln­den wer­den auch In­ter­ak­ti­onen ge­nannt (Abb. 1). Sie zie­hen oft In­ter­ak­tio­nen in um­ge­kehr­ter Rich­tung nach sich, so dass ganze Ket­ten von zu­sam­men­hän­gen­den, wech­sel­sei­tig auf­ein­an­der be­zo­ge­nen Hand­lun­gen ent­ste­hen kön­nen. So rich­tet sich bei einen Kampf zwi­schen zwei Hun­den jede An­griffs­hand­lung des einen auf den je­weils ande­ren, der sofort darauf re­agiert, etwa mit einer Ver­teidi­gungshand­lung, einem Gegen­angriff, einer Unter­werfungs­handlung (vgl. auch [Mead 1968a]Mead, George Herbert (1968).
Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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: S. 81f.). Diese Inter­aktionen fügen sich gewissermaßen zu einer Art Choreo­graphie zusam­men, welche Zug-basier­ten Spielen ähnelt: Auf jeden “Zug” des einen gibt es eine meist eng be­grenzte Menge rich­tiger Folge­züge des anderen, mit denen das “Spiel” weiter­gehen oder regu­lär been­det werden kann (‘Sprach­spiel’; ⊳ Illo­kution; vgl. [Austin 1972a]Austin, John L. (1972).
Zur Theorie der Sprechakte. Stutt­gart: Reclam.

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und [Wittgenstein 1971a]Wittgen­stein, Ludwig (1971).
Philo­sophi­sche Unter­suchun­gen. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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). Verhält sich einer der Inter­aktions­partner nicht ent­sprechend, muss er mit Sank­tionen rechnen, was im Kontext kommu­nika­tiver Hand­lungs­zusam­menhän­ge bedeuten kann: er muss damit rechnen, nicht ver­standen zu werden, Wider­spruch zu ernten oder um weite­re Präzi­sierun­gen seiner Aussagen gebeten zu werden.

Generell zeichnen sich Hand­lungen dadurch aus, dass sie zweck­mäßig sind.[2] Kommu­nika­tions­handlun­gen haben, sehr all­gemein gefasst, den heraus­gehobe­nen Zweck, das weite­re Han­deln der betei­ligten Handeln­den mitei­nander zu koor­dinieren. Das gilt offen­sicht­lich nicht schon für eine An­griffs- oder Vertei­digungs­handlung. Wenn ein Hund dem anderen an die Gurgel zu springen bzw. dieser jenem auszu­weichen versucht, lässt sich das nicht (jeden­falls nicht not­wendig) dem Zweck unter­ordnen, das weitere Handeln der beiden zu koor­dinieren. Etwas anders sieht es aller­dings bei der Unter­werfungs­handlung aus (die entspre­chend auch als Unter­werfungs­geste bezeich­net wird):[3] Dieses ‹Auf-den-Rü­cken-Legen-und-die-schutz­lose-Kehle-Präsen­­tieren› ist un­mittel­bar darauf gerich­tet, dem anderen Hund klarzu­machen, dass weite­re Angrif­fe unnö­tig sind, da selbst keine An­griffe mehr unter­nommen werden. Die (erfolg­reiche) Unter­werfungs­geste ko­ordi­niert also das weitere gegen­seitige Verhal­ten der Hunde.


Direkte, sachbezügliche und kommuni­kative Inter­akti­onen

An dem Beispiel der kämpfenden Hunde wird auch klar, dass nicht alle Inter­aktio­nen bereits kommu­nika­tiv sind. Insbe­sondere ist zu unter­scheiden zwischen den folgen­den drei Fällen (vgl. [Ros 2005a]Ros, Arno (2005).
Mate­rie und Geist. Eine philo­sophi­sche Unter­suchung. Pader­born: Mentis.

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):
  1. Direkte Interaktionen: Dabei versucht ein Indi­viduum auf min­destens ein weite­res Indi­viduum körper­lich einzu­wirken. Das mag eine Hand­lung der Körper­pflege sein (“Lausen”) oder eine Biss­attacke während eines Kampfes.
  2. Sachbezügliche Interaktionen: Dabei macht ein Wesen, ein anderes Wesen mit einem bestimm­ten Sach­verhalt vertraut, indem es den Ande­ren in eine Situa­tion bringt, in der jener selber wahrzu­nehmen in der Lage ist, dass dieses und jenes der Fall ist (Zeigen als Indi­kation). Fälle solcher sachbe­zogenen Inter­aktio­nen finden sich z.B., wenn der Eine den Ande­ren (etwa ein Jung­tier) durch sein eigenes Trin­ken zu einer Wasser­stelle führt (d.h. ihm zeigt, ‹dass man da trinken kann›).
  3. Kommunikative Interaktion: Hier­von soll erst in den Fällen die Rede sein, in denen sich ein Inter­aktions­partner dem anderen Inter­aktions­partner gegen­über in ganz bestimmter Weise als Handeln­der darzu­stellen versucht, um so dem Gegen­über etwas zu ver­stehen zu geben (Zeigen als Osten­tation). Genau das passiert im Fall der Unter­werfungs­geste: Der sich Unter­werfen­de stellt sich dar als jemand, der die Domi­nanz des Gegen­übers aner­kennt, was er diesem auch genau auf diese Weise zu verstehen gibt.

Während es mit einer sachbezüg­lichen Inter­aktion nur mög­lich ist, dem jeweiligen Gegen­über Einsicht in solche Sach­verhal­te zu vermit­teln, die dieses selbst wahr­nehmen kann, können mit­hilfe kommu­nika­tiver Inter­aktio­nen Ein­sichten auch in Sach­verhalte ver­mittelt werden, die vom Gegen­über nicht selber unmit­telbar wahrge­nommen werden: sofern sich nämlich der Sender gegen­über dem Empfän­ger dar­stellen kann als jemand, der sich mit jenem Sach­verhalt konfron­tiert sieht. Das klingt zunächst etwas kompli­ziert, erfasst aber bei­spiels­weise genau die Situa­tion, in der von bestimm­ten Prima­ten spezi­fische Warn­rufe beim Wahr­nehmen von Schlangen oder Greif­vögeln einge­setzt werden. Dabei wird der Schrei nur ausge­stoßen, wenn auch Artge­nossen in der Nähe sind, ihn zu hören. Im Schrei stellt sich der Schreiende den anderen gegen­über dar als jemand, der mit der Gegen­wart einer Schlange (bzw. einem Greif­vogel) konfron­tiert ist. Die Reak­tion auf das Er­scheinen eines solchen Feindes muss jeweils unter­schied­lich sein (bei Schlangen: nicht ins un­über­sicht­liche Gebüsch laufen; bei Greif­vögeln: ins Gebüsch in Deckung gehen). Sie tritt auch bei den Indi­viduen, die nur den Warn­ruf hören, ent­sprechend ein, ganz ohne dass sie selbst die Schlange bzw. den Greif­vogel wahrge­nommen haben müssen. Kommu­nika­tion ist dem­nach, im Unter­schied zur sachbe­zogenen Inter­aktion, immer mit einer Selbst­präsen­tation des Senders verbunden, der also nicht nur eine Bezie­hung zu dem Empfän­ger auf­bauen, sondern auch in eine bestimmte Rela­tion sich selbst und seinem Körper gegen­über eintreten muss (⊳ Inter­aktions-, Selbst- und Sach­bezug).

Von Zeichenhandlungen soll schließ­lich genau dann die Rede sein, wenn ein Gegen­stand (auch Körper­teil) aus Ein­sicht in die Beson­derhei­ten seiner kommu­nika­tiven Verwen­dungssi­tuation einge­setzt wird, und zwar zu dem vom Handeln­den selbst erkann­ten Zweck der Kommu­nika­tion. Die Zweck­mäßig­keit der Inter­aktion, in der das Zeichen verwendet wird, ist also nicht einfach durch stammes­geschicht­liche Ent­wicklungs­prozesse oder indi­vidual­geschicht­liche Lern­prozesse bestimmt, sondern zum Zweck für den Kommu­nizie­renden selbst geworden.[4]


Bildgebrauch als Interaktion und als Kom­mu­ni­ka­tion

Ab­bil­dung 2: Bild­prä­sen­ta­tion als sach­be­züg­li­che In­ter­ak­tion? (John Pugh: «Art im­it­at­ing life im­it­at­ing art im­it­at­ing life», Wand­bild mit rah­men­den Wand­tei­len)

Anhand eines trompe l'œils mag es zu­nächst er­schei­nen, als könn­ten Bil­der auch le­dig­lich als sach­be­züg­li­che In­ter­ak­tio­nen wir­ken (sie­he Abb. 2): Denn der Ma­ler des ab­ge­bil­de­ten trom­pe l'œils er­mög­licht es mit der be­mal­ten Flä­che ja of­fen­bar, dass sei­ne Ad­res­sa­ten be­stimm­te Sach­ver­hal­te selbst se­hen kön­nen: Er zeigt ih­nen (im Sin­ne von In­di­ka­tion) ei­nen Raum, in dem un­ter vie­lem an­de­ren zwei Bis­tro-Ti­sche ste­hen, von de­nen ei­ner ei­ner jun­gen, dun­kel­haa­ri­gen, schwarz ge­klei­de­ten Frau, die ganz in sich ver­sun­ken liest, als Arm­stüt­ze dient. Die vi­su­el­le Er­fah­rung scheint ganz un­mit­tel­bar ge­ge­ben (⊳ auch Evi­denz, vi­su­el­le/iko­ni­sche).

Doch vernachlässigt eine solche Betrach­tungs­weise den Zeichen­charak­ter des Bildes, da dann ein­fach eine Verwechs­lung vorliegt, das Bild also für das Abge­bildete genom­men wird. Genau das aber tun Bild­nutzer in der Regel beim Bildge­brauch nicht. Viel­mehr ist ihnen der Unter­schied zwischen Bild­träger und Darge­stelltem jeweils (zumindest bis zu einem gewis­sen Grade) bewusst (⊳ dezep­tiver und immer­siver Modus). Auch der Zweck, den sie damit verbin­den, das Bild jeman­dem zu präsen­tieren, ist ihnen in der Regel selbst bewusst.

Versteht man den Bildge­brauch als kommu­nika­tive Inter­aktion, ergibt sich unmit­telbar die folgen­de Frage: Wie stellt sich der Bild­nutzer qua Bildge­brauch dem Kommu­nika­tions­partner gegen­über dar (⊳ Inter­aktions-, Selbst- und Sach­bezug) und wer ist im Zweifels­fall der Kommu­nika­tions­partner, wenn etwa einer allein ein Bild betrach­tet (⊳ Bild­rezep­tion als Kommu­nika­tions­prozess)?


Auswirkungen auf andere Begriffe

Die Handlungsaspekte des Bildge­brauchs werden im Rahmen der Bildpragmatik verhandelt. Dort finden sich auch weitere Gesichts­punkte des Bild­handelns. Dazu zählen insbe­sondere die Bezie­hung zwischen Affekt und Kommu­nika­tion und das Verständnis von Bild­rezep­tion als Kommu­nika­tions­prozess. Die enge Bezie­hung von Zeichen- und Medien­begriff spiegelt sich zudem im Schlag­wort Kommu­nika­tions­medien wider.[5]

Anmerkungen
  1. Siehe auch Exkurs: Hand­lungen.
  2. Bei der Zweck­mäßig­keit geht es da­rum, dass wir – als Be­ob­ach­ter – einen Zweck er­ken­nen: Den je­weils Han­deln­den muss die­ser Zweck nicht eben­falls be­wusst wer­den. Die Zweck­mäßig­keit der Hand­lung kann z.B. auch durch evo­lutio­näre Ent­wick­lungs­pro­zes­se stam­mes­ge­schicht­lich her­ge­stellt sein.
  3. In die­sem Zu­sam­men­hang be­zeich­nen Ges­ten ein­fa­che kom­mu­ni­ka­ti­ve In­ter­ak­tio­nen. Sie be­ste­hen ins­be­son­de­re (aber nicht aus­schließ­lich) aus den An­fän­gen ei­ner zu­grun­de lie­gen­den nicht-kom­mu­ni­ka­ti­ven In­ter­ak­tion: Ty­pi­sches Bei­spiel ist das Zä­hne­flet­schen der käm­pfen­den Hun­de, das ur­sprüng­lich den An­fang ei­ner Biss­at­ta­cke dar­stellt. Die­se At­ta­cke wird aber gar nicht mehr aus­ge­führt, son­dern nur noch an­ge­deu­tet (al­so kom­mu­ni­ka­tiv ge­nutzt). Da­bei wird die An­deu­tung be­son­ders deut­lich aus­ge­führt, al­so so, dass das Ge­gen­über sie mög­lichst gut er­ken­nen kann – das wä­re im Fal­le der ech­ten Biss­at­ta­cke ge­ra­de un­ge­schickt, soll­te die Vor­be­rei­tungs­ak­ti­vi­tät doch da­bei mög­lichst un­ent­deckt ge­sche­hen, um den An­griff durch Über­ra­schung ef­fek­ti­ver zu ma­chen. Vgl. [Mead 1968a]Mead, George Herbert (1968).
    Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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    .
  4. Kommu­ni­ka­ti­ve In­te­rak­tio­nen, bei de­nen die­se Be­din­gung nicht er­füllt ist, sind Sig­nal­hand­lun­gen. Zu ih­nen ge­hört auch die oben er­wähn­te Un­ter­wer­fungs­ges­te von Hun­den. Vgl. auch Wiki­pedia: Kom­mu­ni­ka­tion (Bio­lo­gie) sowie [Bühler 2000a]Bühler, Karl (2000).
    Die Krise der Psycho­logie. Weilers­wist: Velbrück, (orig.: 1927).

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    : S. 51.
    Die Be­deu­tung des Aus­drucks ‘Zei­chen’ wird in ver­schie­de­nen se­mio­ti­schen He­ran­ge­hens­wei­sen un­ter­schied­lich be­stimmt. Mit der um­gangs­sprach­li­chen Ver­wen­dungs­wei­se ver­wandt ist die Be­zeich­nung des zent­ra­len Mit­tel­ge­gen­stands in ei­ner Zei­chen­hand­lung als Zeichen. In hand­lungs­theo­re­ti­schen Se­mi­o­ti­ken wer­den die­se Ge­gen­stän­de hin­ge­gen häu­fig als ‘Mar­ken’ von den ‘Zei­chen’ un­ter­schie­den: Letz­te­re mei­nen dann die je­wei­li­gen Hand­lungs­sche­ma­ta von Zei­chen­hand­lun­gen ins­ge­samt (vgl. [Kamlah & Lorenzen 1973a]Kamlah, Wilhelm & Loren­zen, Paul (1973).
    Lo­gi­sche Pro­pä­deutik. Vor­schu­le des ver­nünf­tigen Redens. München: BI Wis­sen­schafts­ver­lag.

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    sowie Zei­chen, Zei­chen­trä­ger, Zei­chen­sys­tem).
  5. Vgl. auch die Wi­ki­pe­dia-Ein­trä­ge zu In­ter­ak­tion, Kom­mu­ni­ka­tion und Kom­mu­ni­ka­tion­smo­dell.
Literatur                             [Sammlung]

[Austin 1972a]: Austin, John L. (1972). Zur Theorie der Sprechakte. Stutt­gart: Reclam.

[Bühler 2000a]: Bühler, Karl (2000). Die Krise der Psycho­logie. Weilers­wist: Velbrück, (orig.: 1927). [Kamlah & Lorenzen 1973a]: Kamlah, Wilhelm & Loren­zen, Paul (1973). Lo­gi­sche Pro­pä­deutik. Vor­schu­le des ver­nünf­tigen Redens. München: BI Wis­sen­schafts­ver­lag. [Mead 1968a]: Mead, George Herbert (1968). Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frank­furt/M.: Suhr­kamp. [Ros 2005a]: Ros, Arno (2005). Mate­rie und Geist. Eine philo­sophi­sche Unter­suchung. Pader­born: Mentis. [Wittgenstein 1971a]: Wittgen­stein, Ludwig (1971). Philo­sophi­sche Unter­suchun­gen. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.


Hilfe: Nicht angezeigte Literaturangaben

Ausgabe 1: 2013

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Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [42], Dimitri Liebsch [1] und Emilia Didier [1] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Schirra 2013g-l]Vergleiche vollständigen Eintrag
in Literatursammlung
.

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Schirra, Jörg R.J. (2013). Interaktion und Kommunikation. (Ausg. 1). In: Schirra, J.R.J.; Halawa, M. & Liebsch, D. (Hg.): Glossar der Bildphilosophie. (2012-2024).
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