Massenmedien

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
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Unterpunkt zu: Medientheorien: Übersicht


Der «iconic turn» und «pictorial turn» der 1990er Jahre arti­kulie­rten ein Beschrei­bungsde­fizit ange­sichts der von den soge­nannten Massen­medien erzeug­ten ‘Bilder­schwemme’. Die Dringlich­keit, mit der eine Hinwen­dung zu den Bildern gefor­dert wurde, speiste sich aus einer Reihe von Beobach­tungen, die die zuneh­mend inva­sive Bedeu­tung von Bildern, die Erset­zung von Schrift durch Bild und eine neue Art der Vertei­lung von Bildern durch das Inter­net zum Gegen­stand hatten – Beobach­tungen, denen über­liefer­te theore­tische Ansät­ze nur unge­nügend begeg­nen konnten. Ohne Berück­sichti­gung der Massen­medien, so der Tenor, würde man Bildpro­duktion und Bildprak­tiken zukünf­tig kaum beschrei­ben können.


Massenmedien, «iconic turn» und «picto­rial turn»

Ein wesentliches Moment bildwis­senschaft­licher Betä­tigung bezieht sich damit auf Medien, die der Kunstge­schichte lange Zeit als minder­wertig und als zu vernach­lässigen galten: den Massen­medien, einem äußert unschar­fen, ambi­valen­ten und kultur­pessi­mistisch besetz­ten Gegen­stand. Als Massen­medien werden gemein­hin techni­sche Medien bezeichnet, die ihre Inhalte nicht nur wie etwa ein Brief zwischen einem Sender und einem Empfän­ger vermit­teln, sondern eine große Menge von – zumeist ano­nymen – Empfän­gern zugleich errei­chen. Sinnfäl­lig wird das an der Bezeich­nung ‘Broad­casting’, die mit dem Massen­medium Radio einge­führt und auch für das Fernse­hen beibe­halten wird; sie stammt aus dem Acker­bau und bezeich­net dort das breitwür­fige Säen, also ein Verfah­ren, bei dem aus einer Hand heraus eine große oder größtmög­liche Streuung erreicht werden soll. Die para­digma­tischen Massen­medien sind Radio und Fernse­hen, die sich etwa vom Inter­net mit seiner Netzstruk­tur (die durchaus bestimm­te massen­medi­ale Aspek­te be­inhal­tet) dadurch unter­scheiden, dass sie sich nicht nur an viele Empfän­ger wenden, sondern an viele Empfän­ger im gleichen Moment mit dem gleichen Inhalt, wenn auch nicht auf die gleiche Weise. Paral­lel zur techni­schen Verrin­gerung der Über­tragungs­geschwin­digkeit durch bestän­dig neue techni­sche Entwick­lungen stieg die Anzahl der Empfän­ger ins poten­tiell Unend­liche; ein Prozess, der seit Ende des 19. Jahrhun­derts alle Berei­che der Kultur grundle­gend verän­dert hat und darin kulmi­niert, dass Kultur heute ohne Massen­medien kaum noch denkbar erscheint. Er lässt sich jedoch weni­ger auf einzel­ne Techni­ken zurück­führen, sondern ist Bestand­teil einer grundle­genden Transfor­mation zur Massen­kultur, in der indus­trielle Produk­tions-, Repro­duktions- und Distri­butions­weisen[1] zusam­men mit neuen Medien (Foto­grafie seit 1826, Tele­grafie seit 1837, Film seit 1895), Transport­mitteln, Urba­nisie­rung und dem moder­nen Presse­wesen zusam­mentre­ten. Dabei werden sozi­ale, poli­tische und öko­nomi­sche Ordnun­gen grundle­gend umge­staltet.

Ein Resultat dieser Prozesse ist um 1900 das Auftau­chen eines neuen sozi­alen Phäno­mens: der gestalt­losen, indif­feren­ten, affek­tiven Masse, wie sie etwa Gustave Le Bon oder Gabriel Tarde beschrei­ben [Gamper 2007a]Literaturangabe fehlt.
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. Sie trifft auf neue Medien, die Bilder für alle vertei­len, jeden Menschen adres­sierbar machen, weni­gen Perso­nen Zugang zu allen verschaf­fen und damit zum mächti­gen Faktor der Poli­tik des 20. Jahrhun­derts werden. Die Masse ist seit ihrem Auftau­chen mit Fragen von Herrschaft und Macht verbun­den [Canet­ti 2011a]Literaturangabe fehlt.
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. Zudem stellt sich die Frage, ob Medien jeweils eige­ne Massen hervor­bringen oder ob sie im Gegen­teil nur die Bedürf­nisse der Masse befrie­digen, in welchem Konsti­tutions­verhält­nis also Medien und Masse zu­einan­der stehen.

Massenmedien stehen damit im Gegen­satz zu einer Kommu­nika­tion face to face, die sich nur an die begrenz­te Zahl der Anwe­senden richten kann. Die Kommu­nika­tion face to face gilt seit der Schriftkri­tik in Platons «Phaidros» als Modell der “guten”, unver­mittel­ten Kommu­nika­tion. Auf diesen Topos rekur­rierte die Medien­kritik stets dann, wenn neue Medien das Gefü­ge alter Medien in Unord­nung brachten [Sprenger 2010a]Literaturangabe fehlt.
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. Sokra­tes kriti­siert im genann­ten Dialog an der Schrift, sie antwor­te nicht, sage nur immer ein und dassel­be, könne nicht inter­agieren, richte sich an Belie­bige, schwäche das Erin­nerungs­vermö­gen und sei nicht wie der Dialog geeig­net, mit dem Gegen­über in der Gegen­wart die Wahrheit aufzu­decken. Die Schrift (oder in der folgen­den plato­nisti­schen Medien­kritik: das gedruck­te Buch, das Foto, der Film usw.) ist demnach gefähr­lich und schlecht, weil sie sich an alle wendet und allen das Gleiche über­trägt.


Massenmedien und Gesell­schaft

Massenmedien, so ein weit verbrei­teter Verdacht, nehmen Einfluss auf die Massen, kontrol­lieren oder mani­pulie­ren sie.[2] Die Frage nach dem Einfluss von Medien auf Gesell­schaft und Indi­viduen ist mit den Massen­medien im 20. Jahrhun­dert zum Angel­punkt kultu­reller Selbstbe­schreibun­gen und ihrer Krisen­szena­rios aufge­stiegen. Zumeist wird die Konsti­tution von Massen kultur­kritisch aufge­laden und mit Mani­pula­tion, Meinungs­mache und Machtmiss­brauch asso­ziiert. Die uni­direk­tiona­le Struktur von Sender und Empfän­ger hat Bertolt Brecht schon um 1930 am Radio kriti­siert und darauf hinge­wiesen, dass dem Radio aufgrund seiner techni­schen Beson­derheit, poten­tiell auch ein Sende­gerät zu sein, als Massen­medium auch eman­zipa­tori­sche Kraft zukom­men könne [Brecht 1992a]Literaturangabe fehlt.
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. Diese Kraft wird heute in sozi­alen Medien veror­tet und soll noch im “ara­bischen Früh­ling” am Werk sein. Der Begriff »Massen­medien« kann dahin­gehend als Feld der Aus­einan­derset­zung um den poli­tischen Status von Medien in moder­nen Gesell­schaften gelten. Beson­ders einfluss­reich waren in dieser Hinsicht die Erklä­rungsmo­delle der Frankfur­ter Schule, die die Massen­medien als Kultur­indus­trie iden­tifi­zierten [Ador­no & Horkhei­mer 1947a]Literaturangabe fehlt.
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. Vor allem Günther Anders hat die Massen­medien für die Zerstö­rung der Urteils­fähig­keit und für den Kollaps der Diffe­renz zwischen Ereig­nis und Abbild verant­wortlich gemacht [Anders 2009a]Literaturangabe fehlt.
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– einen Kollaps, den dann Jean Baudril­lard mithil­fe der Ausdrü­cke ‘Simu­lakrum’ und ‘Simu­lation’ beschrie­ben hat [Baudril­lard 1978a]Baudrillard, Jean (1978).
Agonie des Realen. Berlin: Merve.

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.

Ganz anders haben die englisch­sprachigen «Cultu­ral Studies» seit den 1960er Jahren Massen­medien und vor allem das Fernse­hen beschrie­ben [Fiske 2003a]Literaturangabe fehlt.
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. Ihnen geht es weni­ger um Verblen­dung und Mani­pula­tion als um Produk­tivi­tät und Kreati­vität, aber auch um die hege­monia­le Struktur von Rezep­tionskon­texten im alltäg­lichen Gebrauch, ohne in Hoch- und Popkul­tur zu unter­scheiden. Massen­medien geben demnach ihren Rezep­tionskon­text nicht vor und ihre Verwen­dung ist offen und unvor­herseh­bar.


Genealogie der Massen­medien­forschung

Der Begriff »Massen­medien« ist in den letzten Jahren zuneh­mend einer kriti­schen Histo­risie­rung unter­zogen worden und hat dabei viel von dem vorma­ligen Kredit einge­büßt, der ihn vor allem in der Publi­zistik zum Grundbe­griff werden ließ und der dazu führte, dass er sogar mit »Medien« allge­mein in eins gesetzt wurde. Zur gegen­wärti­gen Neu­orien­tierung haben zwei Tenden­zen beige­tragen: Erstens haben eine Reihe histo­rischer Unter­suchun­gen gezeigt, wie die Bezeich­nung ‘mass media’ in den 1950er und 1960er Jahren in den USA in bestimm­ten Inte­ressens­kontex­ten geprägt und poli­tisch ausge­richtet wurde [Hagen 2003a]Literaturangabe fehlt.
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. Inner­halb dieser Histo­risie­rung wurde darge­stellt, wie Massen­medien seit den 1940er Jahren als funkti­ona­listi­sches Mittel der Massen­kommu­nika­tion verstan­den wurden, was nicht ohne die Auswei­tung des Kommu­nika­tionsbe­griffs zum Basis­begriff der Nachkriegs­zeit zu verstehen ist [Schüttpelz 2002a]Literaturangabe fehlt.
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. Zweitens erscheint der Begriff angesichts der sozi­alen Medien und der Techno­logien des Tracings und Trackings wie RFID (radio-frequen­cy iden­tifi­cation) und GPS (global posi­tioning system) kaum mehr brauchbar, die zur Iden­tifi­kation von Objek­ten oder zur Loka­lisie­rung mittels Satel­lit enor­me Daten­mengen sammeln und verar­beiten, dabei aber Daten über Objek­te oder Menschen je einzeln verar­beiten. Nicht nur weil der Begriff der Masse unscharf wird, sondern auch weil die vermeintlichen “Massen” dieser Medien dezen­tral orga­nisiert und gestaf­felt sind, verliert der Begriff an Einfluss. In dieser Hinsicht ist auch das Korres­pondenz­verhält­nis von Massen und Medien erforscht und die Frage thema­tisiert worden, welche Rela­tion das vielschich­tige Objekt Masse zu den historischen Etap­pen seiner Erfor­schung hat [Vehlken 2012a]Literaturangabe fehlt.
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.

John Durham Peters hat jüngst drei Krite­rien iden­tifi­ziert, anhand derer sich Massen­medien histo­risch unter­suchen lassen, ohne bestimm­te Medien zu privi­legie­ren [Peters 2011a]Literaturangabe fehlt.
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. Ausgangs­punkt ist die These, dass sowohl der Begriff der Masse als auch der Begriff des Mediums einer grundle­genden Revi­sion bedür­fen. Er hat für eine Auswei­tung des Begriffs der Massen­medien plädiert, weil sich die gängi­ge Iden­tifi­kation von Massen­medien mit bestimm­ten Techno­logien erschöpft habe. Massen­medien seien gekenn­zeichnet a) durch ihre Verfah­ren der Adres­sierung ihrer Öffent­lichkeit, Massen oder Rezi­pienten, b) durch ihre Vertei­lung in Raum und Zeit aufgrund von Reichwei­te und Dauer sowie c) ihre jeweils spezi­fische Form der Inter­aktion. Damit ließen sich histo­risch verschie­denste Techno­logien als Massen­medien iden­tifi­zieren und in ihrer jewei­ligen Spezi­fik bestim­men. Dem wäre hinzu­zufü­gen, dass der Begriff der Massen­medien – wie auch die Begriffe von Masse und von Medien im enge­ren Sinne – selbst Produk­te des 20. Jahrhun­derts sind, die alle drei histo­risiert werden müssen.

Anmerkungen
  1. James Be­ni­ger hat die Me­di­en­ent­wick­lun­gen des 19. Jahr­hun­derts auf eine „Kri­se der Kon­t­rol­le“ zu­rück­ge­führt, die auf den un­ter­schied­li­chen Zeit­re­gi­men der neu­en Tech­no­lo­gi­en be­ruht, wel­che in lang­wie­ri­gen tech­ni­schen und so­zi­a­len Syn­chro­ni­sa­ti­ons­pro­zes­sen auf­ei­n­an­der ab­ge­stimmt werden muss­ten; vgl. [Be­ni­ger 1986a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  2. Vgl. da­zu kri­tisch [Eco 1984a]Literaturangabe fehlt.
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    .
Literatur                             [Sammlung]

[Ador­no & Horkhei­mer 1947a]:
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[Anders 2009a]:
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[Baudril­lard 1978a]: Baudrillard, Jean (1978). Agonie des Realen. Berlin: Merve.

[Be­ni­ger 1986a]:
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[Brecht 1992a]:
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[Canet­ti 2011a]:
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[Eco 1984a]:
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[Fiske 2003a]:
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[Gamper 2007a]:
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[Hagen 2003a]:
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[Peters 2011a]:
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[Schüttpelz 2002a]:
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[Vehlken 2012a]:
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Ausgabe 1: 2013

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [49], Florian Sprenger [27] und Joerg R.J. Schirra [14] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Sprenger 2013g-a]Literaturangabe fehlt.
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[Ador­no & Horkhei­mer 1947a]:
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[Be­ni­ger 1986a]:
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