Typologien der Medien
Unterpunkt zu: Medientheorien: Übersicht
Typen von MedienDa innerhalb des Medienbegriffs verschiedene Binnengliederungen vorkommen, stellt sich die Frage, ob Bilder in jedem der entsprechenden Medientypen verwendet werden können oder ob die Zuordnung zu einer Medienklasse auf eine den Bildgebrauch spezifisch beeinflussende Art eingeschränkt ist. Wenig relevante TypologienOffensichtlich gibt es einige Aufteilungen, für die die Antwort trivial ist, so etwa die Untergliederung nach den verwendeten Sinnesmodalitäten, also in auditive, visuelle, olfaktorische, gustatorische und haptische Medien: Bilder sind, wenn von metaphorischen Übertragungen des Begriffs auf andere Sinnesmodalitäten abgesehen wird (⊳ Bildhaftes und uneigentliche Bilder), spezifisch visuelle Phänomene, kommen also nur in einem der so unterschiedenen Medientypen vor. Üblicherweise wird diese Aufteilung allerdings in zwei wichtigen Hinsichten erweitert: Indem nämlich einerseits sprachlicher Informationsaustausch – als eine Form der Kommunikation, die gleichermaßen in mehreren Sinnesmodalitäten (auditiv, visuell, in Braille sogar haptisch) vorkommen kann – als eigenständige Klasse dieser Aufteilung verstanden wird; und indem andererseits Kommunikationsformen zu einer Klasse ‘Multimedia’ zusammengefasst werden, die gleichzeitig über mehrere Sinneskanäle, also multimodal, funktionieren. In dieser Typologie spielen Bilder also nur für zwei Typen – visuell und multimedial – überhaupt eine Rolle. Bei anderen Gliederungsprinzipien gibt es hingegen kaum relevante Zusammenhänge mit der Bildverwendung: So werden etwa Kommunikationsmedien nach den dabei eingesetzten (i) Herstellungs- oder (ii) Verbreitungsverfahren unterschieden. Auf diese Weise kann etwa von ‘Printmedien’ (i) bzw. von ‘Massenmedien’ (ii) gesprochen werden: Die jeweiligen Verfahren sind dabei zwar etwas, dass das Medium bestimmt, weil sie auf je besondere Weise Kommunikation ermöglichen und strukturieren, aber ob dabei Bilder oder andere Zeichenarten vermittelt werden ist für diese Typen von Medium weitgehend unwesentlich.[1] Primär-, Sekundär- und TertiärmedienDie zentrale Binnengliederung, die von der Medienwissenschaft für Kommunikationsmedien vorgeschlagen wurde, ist die in Primärmedien, Sekundärmedien und Tertiärmedien – manchmal auch unter der Bezeichnung ‘Medien vom Typ 1, 2 oder 3’ (vgl. [Pross 1972a]Pross, Harry (1972).Medienforschung. Film, Funk, Presse, Fernsehen. Darmstadt: Habel. Eintrag in Sammlung zeigen: S. 10f.). Dabei erfolgt die Unterscheidung zunächst danach, in welchem Ausmaß technische Hilfsmittel verwendet werden. Folgt man den üblichen Erklärungen, dann handelt es sich um ein Primärmedium genau in den Fällen, wenn keinerlei technische Hilfsmittel bei der Vermittlung von Information eingesetzt werden. Gespräche von Angesicht zu Angesicht finden demnach mit einem Medium vom Typ 1 statt.[2] Wenn nur der Absender der Information technische Hilfsmittel in Anspruch nimmt, wird von einem Sekundärmedium gesprochen: Da z.B. Fotografien mit Kamera und Drucker oder einem vergleichbaren technischen Gerät hergestellt werden müssen, aber üblicherweise ohne technische Hilfe betrachtet werden können, erfolgt hier der Informationsfluss über ein Medium vom Typ 2. Ein Tertiärmedium liegt schließlich vor, wenn sowohl Sender wie auch Empfänger beim Informationsaustausch auf technische Geräte angewiesen sind. Das ist etwa der Fall beim Telefonieren. Aber auch das Fernsehen erfüllt diese Bedingung für ein Medium vom Typ 3. Rein formal wäre in dem Schema der drei Medientypen natürlich auch noch der Fall zu betrachten, wenn nur der Empfänger auf technische Unterstützung angewiesen ist. Man mag sich etwa folgende Situation dazu vorstellen: Eine Person möchte einer anderen, die deutlich außerhalb der natürlichen Hörweite ist, etwas sagen. Dazu benutzt der Empfänger ein empfindliches Richtmikrophon. Praktisch taucht ein solcher Fall selten auf. Das mag der Grund dafür sein, dass er üblicherweise nicht gesondert erwähnt wird. Doch ist tatsächlich schon offensichtlich, um welchen Medientyp es sich dabei handelt? Ist es eine der drei vorgestellten oder sollte es sich um eine zusätzliche Klasse handeln?[3] Die Unklarheit der Zuordnung für diesen Fall ist ein Indiz dafür, dass die Unterscheidung der Medienklassen inhaltlich weniger an dem Vorhandensein technischer Geräte hängt: Das ist lediglich ein Symptom für eine tiefer liegende Differenzierung, das zwar in der Regel aussagekräftig ist, aber nicht unmittelbar den Witz der Unterscheidung trifft. Recht überlegt fällt auf, dass die technischen Hilfsmittel ganz allgemein dazu dienen, Beschränkungen der Kommunikation in Raum und Zeit zu überwinden.
Die Situiertheit der Kommunizierenden als UnterscheidungskriteriumPrimärmedienVon Primärmedien sollte besser genau dann die Rede sein, wenn Sender und Empfänger der vom Medium vermittelten Kommunikation immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein müssen – unabhängig davon, ob irgendwelche technischen Geräte beteiligt sind.[4] Ohne technische Hilfsmittel vermitteln ihnen ihre Sinnesorgane ohnehin immer nur das jeweilige Hier und Jetzt (⊳ Modalität). Eine Kommunikation mit einem anderen kann daher ohne Hilfsmittel stets nur in einer von beiden geteilten, d.h. der je aktuellen Situation stattfinden. Das Besondere an primärmedialer Kommunikation ist u.a. die Möglichkeit für deiktische und im weiten Sinn indexikalische Aspekte: Man kann nur auf etwas (im engen Sinn) zeigen, was da ist, und man kann diese Zeigegeste nur kommunikativ verwenden, wenn das Gegenüber ebenfalls die Geste und ihr Ziel wahrnehmen kann (vgl. Abb. 1).[5] Der wesentliche Unterschied zwischen Sekundär- und Tertiärmedien liegt nun darin, wie diese die Beschränkung der Situiertheit bei den Primärmedien jeweils erweitern: SekundärmedienFür Sekundärmedien ist die zeitliche Dimension die entscheidende: Der Einsatz eines technischen Geräts hat nämlich insbesondere die Funktion, ein die Zeit überdauerndes (persistentes) Nachrichtenartefakt zu schaffen, so dass ein anderer lange Zeit nach der Herstellung durch den Sender als ein Empfänger dieser Nachricht auftreten kann (vgl. Abb. 2). Dass diese persistenten Zeichenträger in der Zwischenzeit auch den Ort gewechselt haben können ist dabei eher zweitrangig, denn zunächst einmal gilt, dass Sender und Empfänger in zeitlicher Distanz situiert sind. Aus dieser Situierung folgt zum einen, dass sekundärmediale Kommunikation immer unidirektional erfolgen muss: Echte Dialoge sind hier nicht möglich. Zum anderen ergeben sich spezielle pragmatische Phänomene für die vermittelten Interaktionen, da jeweils ein Interaktionspartner nur in der Vorstellung des anderen existiert. TertiärmedienDemgegenüber hat der Einsatz technischer Hilfsmittel auf beiden Seiten des Informationsflusses vor allem den Zweck, räumlich weit voneinander entfernte Kommunikationspartner mehr oder weniger gleichzeitig miteinander zu verbinden. Das funktioniert nur, wenn die Übertragungsdauer gegenüber der Dauer der Kommunikationszyklen sehr kurz ist. Diese relative Gleichzeitigkeit von Sende- und Empfangsteilhandlungen ist die Voraussetzung dafür, dass ein solches Raum überwindendes Medium im Gegensatz zu Sekundärmedien auch in beide Richtungen funktionieren kann (vgl. Abb. 3).[6]
Quartäre MedienMit der Verbreitung computerbasierter Kommunikation haben manche neueren Autoren vorgeschlagen, bei Verwendung vernetzter Computertechnologie von ‘Quartärmedien’ (‘Medien vom Typ 4’) zu sprechen ([Faßler 1997a]Faßler, Manfred (1997).Was ist Kommunikation?. München: Fink. Eintrag in Sammlung zeigen). Zwar erlaubt es die vernetzte Digitaltechnologie in der Tat, sehr viele andere Medien auf verhältnismäßig einfache, leicht zugängliche und unkompliziert zu erlernende Art und Weise zu emulieren. Alleine daraus aber ergeben sich noch keine spezifisch medientheoretisch relevanten Neuerungen, ganz abgesehen davon, dass Computergebrauch nicht mit dem erwähnten tatsächlichen Kriterium der raumzeitlichen Situiertheit zusammenpasst. Das gilt hingegen nicht für die Klasse der interaktiven Systeme, zu denen sowohl die sprachverstehenden und -generierenden Systeme der KI zählen,[7] wie auch interaktive Graphiksysteme[8] und insbesondere die immersiven Systeme[9] inklusive der Computerspiele. Von der Interaktion zwischen Kommunikationspartnern über (oder durch) das Medium ist nämlich der Gebrauch des Ausdrucks ‘Interaktivität’ zu unterscheiden, wenn er gewissermaßen die Wechselwirkungen mit dem Medium betrifft.[10] Tatsächlich übermittelt ein interaktives System als Medium nicht, wie eine Zeitung, einzelne Zeichenhandlungen, wie komplex diese auch immer sein mögen. Vielmehr wird mit ihm eine ganze Reihe potentieller Zeichenhandlungen übertragen, nämlich alle vom System generierbaren Zeichen. Der Nutzer wählt durch seine Aktivität mehr oder weniger explizit jeweils eins davon aus, dass es ihm präsentiert wird. Zwar tritt auch bei sekundären Medien eine Aufspaltung in partielle Zeichenhandlungen mit unterschiedlichen, jeweils nur vorgestellten Teilnehmern auf.[11] Doch geht es in diesen Fällen natürlich stets nur um ein einziges, wenn auch, etwa bei Büchern, sehr komplexes, syntaktisch aber eindeutig bestimmtes Zeichen. Diese Bedingung gilt für das Medium der interaktiven Systeme gerade nicht: Jeder Empfänger erhält jeweils auf ihn abgestimmte, personalisierte Nachrichten. Einerseits kommuniziert dabei der Nutzer mit sich selbst:[12] Wie bei einem Selbstgespräch zeigt man sich etwa eine Straßenkarte oder eine anatomische Skizze. Andererseits sind die Karten, Skizzen und Antworten ja durchaus nicht nur der Vorstellung des Nutzers entsprungen. Diejenigen, die das interaktive System konstruiert und mit Inhalt gefüllt haben, kommen ebenfalls als kommunikatives Gegenüber des Nutzers in Frage und müssen in der Regel ja auch für Korrektheit in den Zeichenhandlungen mit dem interaktiven System Verantwortung übernehmen. Es macht durchaus Sinn, die Verwendung eines interaktiven Systems als eine Kommunikation zwischen Hersteller (oder Herausgeber) des Systems und Systemnutzer zu verstehen, ganz so, wie man das Lesen einer Zeitung auch als Kommunikation zwischen Autor bzw. Herausgeber und Leser rekonstruieren kann. Auch die “monologische” Variante setzt letztlich auf diese Basiskommunikation auf. Die Interaktivität wird in einem 3D-Computerspiel sogar noch komplexer, sind es doch nicht nur die mehr oder weniger direkten Anweisungen des Nutzers, welche die Reaktionen des Systems bestimmen. Vielmehr werden hier seine stilisierten Bewegungen im (wirklichen) Raum (z. B. Mausbewegungen) analysiert und als Kriterium für teilweise sehr komplexe Systemreaktionen verwendet: Diese reichen bekanntlich von entsprechenden Bewegungen eines Avatars im virtuellen Raum (⊳ Cyberspace) bis zu Interaktionen mit virtuellen, vom Spielsystem gesteuerten Spielfiguren. Offensichtlich hängt Interaktivität in diesem Sinne entschieden an der Verwendung von Computern, denn ohne diese speziellen Medienmaschinen wäre es schlechterdings nicht möglich, die Aktivitäten des Nutzers automatisch und ohne allzu merklichen Zeitverlust in entsprechende Reaktionen umzusetzen. Zugleich eröffnet Interaktivität eine grundsätzlich andere Art der Medienverwendung als die, die in den Typen 1 bis 3 betrachtet werden: Der primäre Sender ist nur noch partiell dafür verantwortlich, welche Nachricht der Empfänger tatsächlich bekommt, denn dieser übernimmt zum Teil selbst die Rolle des Senders. Da die Situiertheit der Kommunizierenden bei interaktiven Systemen deutlich komplexer ist und ganz eigenständige Kombinationen von Teilkommunikationshandlungen gegenüber den Klassen 1 bis 3 umfasst, ist es sinnvoll, für diese Situiertheit eine entsprechende eigene Medienklasse, die quartären Medien (oder Medien der Klasse 4) einzuführen.
Einfluss der Medienklasse auf darin verwendete BilderBilder können offensichtlich in jedem der vier Medientypen verwendet werden. Doch hat die unterschiedliche relative Situiertheit von Sender und Empfänger einen je spezifischen Einfluss auf die Bildverwendung. Ein Bild, wie das hier gezeigte Beispielbild (Abb. 5), wäre etwa primärmedial verwendet, wenn der Computervisualist, der es erzeugt hat, es einem Kunsthistoriker, der es beauftragt hat, am Bildschirm vorführt. Die sekundärmediale Verwendung ergibt sich z.B., wenn das Bild in einem Buch über die Darmstädter Mathildenhöhe verwendet wird: Der Autor, der das Bild etwa zur Illustration seines Textes verwendet, und der Leser sind vor allem zeitlich deutlich separiert. Wird das Bild hingegen in einer Videokonferenz benutzt, in der zwei Gruppen von Kunsthistorikern in verschiedenen Städten bestimmte Fragen zum Musikzimmer des «Hauses Behrens» klären wollen, wird das Bild tertiärmedial eingesetzt. Die quartärmediale Nutzung tritt schließlich auf, wenn eben dieses Bild als Teil einer ganzen Serie computergenerierter Bilder in einem immersiven System auftaucht, in dem ein Benutzer mit der Maus einen virtuellen Rundgang durch die virtuelle Rekonstruktion des Hauses steuert. Der Einfluß der Medienklasse auf das Bildhandeln betrifft Interaktions-, Selbst- und Sachbezug. Hinsichtlich des Sachbezugs ist es bei der primärmedialen Nutzung offensichtlich ganz unproblematisch, klärende Rückfragen zu Bild oder Bildinhalt zu stellen und diese sogar mit deiktischen Elementen zu kombinieren. Auch bei tertiärmedialem Einsatz sind klärende Rückfragen möglich; allerdings werden nun Zeigehandlungen problematisch. Die Option für direkte Rückfragen entfällt bei sekundärmedialer Nutzung, bei der höchstens durch begleitenden Text oder zusätzliche, vor allem inhaltlich damit zusammenhängende Bilder vorgefertigte Erläuterungen liefern können. Das gilt in etwas geringerem Maße auch für die quartärmediale Verwendung, die durch interaktive Mechanismen immerhin eine genauere Adaption an die jeweilige Empfängerreaktion möglich wird. Besonders betroffen von der Situiertheit der vermittelten Kommunikation ist deren selbstbezüglicher Anteil: Wie sich der jeweilige Sender in der kommunikativen Interaktion mit dem Bild darstellt ist nur bei primärmedialer Verwendung direkt nachvollziehbar. In den Fällen mit abwesendem Produzenten spaltet sich die Kommunikation in zwei teilweise unabhängige Teilkommunikationen auf, bei der jeweils als Kommunikationspartner eine Vorstellung vom Gegenüber – ein Partnermodell – die Rolle als Kommunikationspartner einnimmt. Analog erlaubt auch hinsichtlich des Interaktionsbezugs die primärmediale Verwendung zunächst die direkteste Möglichkeit klärender Rückfragen, gefolgt von der tertiärmedialen Verwendung. Insbesondere bei quartärmedialer Verwendung wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, die Bildlichkeit des Bildes auszublenden, es also gar nicht mehr als Bild zu nutzen und das Dargestellte als virtuellen Raum im dezeptiven Modus zu erleben.
Weitere Anmerkungen zu MedientypologienTrotz ähnlicher Bezeichnungen sollte die hier dargestellte Medientypologie nicht mit der von Vogel vorgeschlagenen Einteilung in Medien n-ter Ordnung (mit n > 0) verwechselt werden ([Vogel 2003a]Vogel, Matthias (2003).Medien als Voraussetzungen für Gedanken. In Medienphilosophie. Beiträge zur Klärung eines Begriffs, 107-134 + 213-215 [Anmerkungen]. Eintrag in Sammlung zeigen), was nicht zuletzt an dem sehr speziellen Medienbegriff Vogels liegt, den man durchaus als synonym zu ‘Zeichensystem’ verstehen kann. Medien der Ordnung m sind Notationssysteme für Medien der Ordnung m-1. Siehe auch:
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Anmerkungen
[Faßler 1997a]: Faßler, Manfred (1997). Was ist Kommunikation?. München: Fink.
[Plümacher 2005a]: Plümacher, Martina (2005). Bildtypologie als Grundlage der Bildwissenschaft. In: Sachs-Hombach, K. (Hg.): Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung. Köln: Halem, S. 132-143. [Pross 1972a]: Pross, Harry (1972). Medienforschung. Film, Funk, Presse, Fernsehen. Darmstadt: Habel. [Schirra 2005a]: Schirra, Jörg R.J. (2005). Foundation of Computational Visualistics. Wiesbaden: DUV. [Vogel 2003a]: Vogel, Matthias (2003). Medien als Voraussetzungen für Gedanken. In: Münker, St.; Roesler, A. & Sandbothe, M. (Hg.): Medienphilosophie. Beiträge zur Klärung eines Begriffs. Frankfurt/M.: Fischer, S. 107-134 + 213-215 [Anmerkungen]. Ausgabe 1: 2013 Verantwortlich: Lektorat: Seitenbearbeitungen durch: Joerg R.J. Schirra [62], Dimitri Liebsch [5] und Emilia Didier [1] — (Hinweis) Zitierhinweis: in Literatursammlung. Eintrag in Sammlung zeigen Schirra, Jörg R.J. (2013). Typologien der Medien. (Ausg. 1). In: Schirra, J.R.J.; Halawa, M. & Liebsch, D. (Hg.): Glossar der Bildphilosophie. (2012-2023). |