Traumbild

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Unterpunkt zu: Bildbewusstsein und Einbildungskraft


Traumbild, Vision, Tagtraum und Onirisches

‘Traumbild’ ist weder ein profilierter wissenschaftlicher Ausdruck noch einer, der besonders häufig in der Alltagssprache vorkommt, anders als das Lehnwort ‘Vision’, das eine hauptsächlich visuelle Halluzination im Wachzustand bezeichnet ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 17). In Abgrenzung zur Vision einerseits, zum „lebhaft vorgestellte[n]“, aber „niemals halluzinatorisch erlebte[n]“ Tagtraum ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 129) andererseits und vor dem Hintergrund einer allgemeinen Definition von Traum als psychischem „Erleben während des Schlafs“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 17) lässt sich das Traumbild definieren als eine visuelle Halluzination im Schlafzustand. Wird das Traumbild nicht derart eingeschränkt auf den Schlafzustand, dann öffnet sich ein weites Feld, das mit Hans Ulrich Reck das ‘Onirische’ genannt werden kann: „Das dem Französischen entliehene Wort des ‘Onirischen’ bezeichnet – im Unterschied zur im Deutschen gebräuchlichen trennenden Auffaltung von Traum, Vision, Halluzination, Schimäre etc. – alle möglichen und erdenklichen Formen, Beschaffenheiten und Zwischenzustände von Traum, Tagtraum, Vision, Halluzination, Träumereien, Meditation, ‘schwebenden Verinnerlichungen’ in einem durchgängigen, aber keineswegs homogenen Zusammenhang oder “Feld”“ ([Reck 2010a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 22).


Das Traumbild aus Sicht der empirisch-klinischen Schlaf- und Traumforschung

Die definitorische Einschränkung des Traumbildes auf den Schlafzustand ist allerdings gerechtfertigt schon durch die alltagssprachliche Bedeutung von ‘Traum’ als gerade „im Schlaf auftretende Vorstellung, sehnlicher Wunsch“ ([Pfeifer 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: 1452). Die Verwendung des Ausdrucks ‘Traumbild’ ist einerseits durch die Etymologie des Wortes ‘Traum’ motiviert, andererseits durch die empirisch-klinische Traum- und Schlafforschung.

Etymologisch steckt in ‘Traum’ nämlich eine Betonung des Visuellen. ‘Traum’ lässt sich zurück verfolgen auf das germanische ‘draugma’, das ein „nicht wirkliches Bild, Trugbild“ bezeichnet ([Pfeifer 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: 1452); vergleichbare Verbindungen zwischen Trug- und Traumbild findet sich auch im griechischen Vokabular (‘eidolon’) und im lateinischen (‘imago’). Davon abgesehen bestätigt die Traum- und Schlafforschung die „Evidenz des Bildersehens im Traum“ ([Reck 2010a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 33), das heißt die häufig berichtete und auch in der Fachliteratur unbestrittene Erfahrung visueller Eindrücke während des Schlafs. Inge Strauch und Barbara Meier berichten auf der Basis empirischer Schlafforschung, dass in über 50% der Träume visuelle Eindrücke vorkommen, neben akustischen Eindrücken (25%), Körperempfindungen (19%) und Geruchs- und Geschmacksempfindungen (2%); außer mit solchen halluzinierten Sinneswahrnehmungen sind Träume auch mit Gefühlen, halluziniertem Sprechen und Denkvorgängen durchmischt (vgl. [Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 84; vgl. [Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 86). Michael Schredl nennt unter Verweis auf drei empirische Studien über Labor- bzw. Tagebuchträume eine hundertprozentige Prävalenz visueller Eindrücke neben auditiven Eindrücken (zwischen 53% und 76%) und anderen, die demgegenüber kaum ins Gewicht fallen (nämlich kinästhetische Eindrücke, die in einer der Studien bei 8% lagen, ansonsten aber, wie taktile, olfaktorische und andere Eindrücke, bloß bei ca. 1% (vgl. dazu Tabelle 10 in [Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 49)). In diesem Zusammenhang ist auch die Studie von [Kerr & Foulkes & Schmidt 1982a]Literaturangabe fehlt.
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zu Träumen von blinden Menschen von Belang, auf die sich Strauch und Meier beziehen. Ihr Ergebnis ist, „dass Menschen, die von Geburt an blind sind oder vor dem 5. Lebensjahr erblindeten, keine Träume mit visuellen Vorstellungen haben, hier stehen akustische und taktile Wahrnehmungen im Vordergrund. Trat die Behinderung jedoch später ein, blieben visuelle Vorstellungen im Traum erhalten. Interessanterweise entsprachen solche visuellen Eindrücke nicht dem gegenwärtigen eingeschränkten Sehvermögen, sondern sie ließen frühere Erfahrungen wieder aufleben“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 212).

Während nach Strauch und Meier die halluzinierten „Sinneseindrücke“ wie Sprechen und Denken im Traum als „ein durchgängiges Gestaltungsmittel von Träumen“ anzusehen sind, sind „Gefühle“ in Träumen und die „Bizarrheit“ von Träumen eher als Begleiterscheinungen anzusehen ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 107). Als bizarr werden Träume und ihre visuellen Komponenten meist erst in der Erinnerung aufgefasst, selten schon während des aktualen Erlebens (vgl. [Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 100ff.). In einer Untersuchung von 117 REM-Schlaf-Traumberichten[1] unterscheiden Strauch und Meier zwischen formaler und inhaltlicher Bizarrheit: „Formal bizarr sind Berichte, die in ihrem Aufbau und in ihrem Verlauf auffällig sind, weil einzelne Wörter, Sätze oder Abschnitte unvollständig, zerfahren oder sprunghaft sind. Inhaltlich bizarr sind Elemente und Ereignisse, die aus der Sicht des Alltags außergewöhnlich sind, weil sie verändert oder unwahrscheinlich sind, weil sie soziale und kulturelle Normen verletzen oder den physikalischen Gesetzmäßigkeiten widersprechen“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 101). Im Untersuchungsergebnis waren 48% der Traumberichte inhaltlich bizarr, 9% formal bizarr, 19% formal und inhaltlich bizarr und 24% wiesen keine Bizarrheit auf (vgl. [Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 102). Dass insbesondere Kinderträume von Bizarrheit frei sein können und dass diese Art von „Entstellung“ für den Traum daher nicht wesentlich sei stellt auch Sigmund Freud aus der Sicht seiner psychoanalytischen Traumtheorie fest ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 126). Umgekehrt erweist die psychoanalytische Interpretation freilich sehr häufig gerade die „nicht verworrenen“ Träume als die, deren latente Trauminhalte „einen außerordentlich hohen Grad von Entstellung erfahren haben“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 116).

Laut Strauch und Meier, die sich unter anderem auf eine eigene Untersuchung von 500 REM-Schlaf-Träumen stützen, ist der Realitätscharakter von Träumen und ihren visuellen Komponenten stark ausgeprägt. Träume haben sehr häufig „Alltagssituationen zum Thema“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 123). Sie sind „im Allgemeinen aber nicht durchgehend wirklichkeitsgetreu, sie sind auch nicht ausgesprochen phantastisch, sondern sie spiegeln vor allem eine kreative Umgestaltung der Wacherfahrung“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 129). In den untersuchten 500 REM-Schlaf-Träumen waren die jeweiligen „Traumumgebungen“ zu 44% unbekannte Szenarien, zu 26% eine vertraute Umwelt ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 111). Die jeweiligen „Traumfiguren“ waren zu 45% Bekannte und Verwandte, zu 25% Fremde und nur zu 1% fiktiv ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 109). Genauso wie die visuellen Traumeindrücke im Allgemeinen erscheinen die Handlungen dieser Figuren „nicht als Ketten von Standbildern“, „sondern sie bestehen aus handlungsreichen und bewegten Situationen, in denen Traumfiguren aktiv sind“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 115).

Dass Traumbilder der visuellen Wahrnehmung im Wachbewusstsein relativ stark entsprechen legt auch die Studie von [Rechtschaffen & Buchignani 1983a]Literaturangabe fehlt.
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nahe, die Strauch und Meier zitieren: „In dieser Studie entsprachen die Traumbilder weitgehend der Wachwahrnehmung in Bezug auf den Grad ihrer Helligkeit und Bildschärfe, sie zeigten aber im Mittel weniger satte Farben und eine Fokussierung des Vordergrunds bei einem verschwommenen Hintergrund“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 87). Freilich stehen diese Aussagen unter dem Vorbehalt einer unverfälschten Erinnerung des Träumers. „Werden Traumbilder als wenig prägnant beschrieben, dann bleibt offen, ob die visuellen Traumvorstellungen bereits diese Qualität hatten, oder ob ein ursprünglich deutlicher Eindruck erst in der Erinnerung verblasst ist“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 87).


Traum(bild)forschung: Neuropsychologie und/oder Psychoanalyse

Dieser Vorbehalt verweist auf eine Grundproblematik der Traum(bild)forschung. Traumbilder haben, wie alle anderen Arten des Traumerlebens auch, den Status von Qualia. Sie sind daher bis auf weiteres „private Erlebnisse, bei denen keine Beobachter zugelassen sind, der Träumer ist der einzige Zeuge des Traumgeschehens“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 27). Da also das Traumbild wie der Traum, als dessen Teil es erlebt wird, „nicht unabhängig vom Wachzustand“ beobachtet und beschrieben werden kann und dadurch ein nur noch erinnertes Traumbild ist, werden in der Schlaf- und Traumforschung der Traum wie das Traumbild streng genommen nicht definiert als das aktuale Erleben, das sie doch eigentlich sind, sondern als immer schon nachträglicher „Traumbericht“ des Träumers, als seine wachbewusste „Erinnerung an die psychische Aktivität, die während des Schlafes stattfindet“ ([Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 64, 38; vgl. [Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 81). Bis auf weiteres ist also diese Traumerinnerung „einziger Schlüssel“ zur Traumwelt ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 246). Vielleicht machen es in Zukunft Verfahren technischer Bildrekonstruktion in der Neuropsychologie möglich, das strikt binnenperspektivische Bilderleben des Träumenden zu objektivieren. Auf diese Möglichkeit deutet zum Beispiel die Studie von [Nishimoto et al. 2011a]Literaturangabe fehlt.
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hin.

Weil das Traumbild bislang nicht objektiv beobachtbar ist, hat sich die Schlaf- und Traumforschung der Erforschung des physiologischen Korrelats der Träume zugewandt. Dieses Korrelat wurde zunächst in den zyklisch auftretenden Rapid-Eye-Movement-Phasen des Schlafs gesehen, insbesondere im Anschluss an die Studien von [Aserinsky & Kleitman 1953a]Literaturangabe fehlt.
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und [Dement & Kleitman 1957a]Literaturangabe fehlt.
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, die mithilfe eines Elektrookulogramms eine statistisch signifikante Korrelation von schnellen Augenbewegungen und lebhaft erinnerten Traumeindrücken belegen konnten. Die ausschließliche Reduktion des Traumerlebens auf die REM-Phasen, die vor dem Hintergrund des damaligen behavioristischen Zeitgeistes angestrebt wurde, wurde allerdings schon von [Foulkes 1962a]Literaturangabe fehlt.
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bestritten und gilt heute als widerlegt ([Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 39f.; vgl. ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 131ff.). Obwohl sie widerlegt ist und obwohl REM-Schlaf nach dem heutigen Stand der Diskussion kein notwendiges und mit einiger Wahrscheinlichkeit auch kein hinreichendes Kriterium für das Träumen ist, wird „[d]ie Theorie, dass der REM-Schlaf das physiologische Korrelat des Träumens ist“ noch in aktuellen Lehrbüchern der Biopsychologie propagiert (vgl. hier und im Folgenden [Pinel & Pauli 2007a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 358f.). Im selben Zug werden „die Träume, die nach Non-REM-Schlaf erinnert wurden“ als „eher einzelne Erfahrungen“ und als „anders als die mit dem REM-Schlaf assoziierten Geschichten“ abgetan; dies geht soweit, dass Probanden darüber belehrt werden, ob sie mit ihrer Einschätzung, wie lange sie im Laborschlaf geträumt haben mögen, “richtig” liegen oder nicht. Doch auf dem heutigen Stand der Traumforschung sind physiologische Messungen noch keine sicheren „objektive[n] Traumindikatoren“ ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 245). Schon William Dement und Nathaniel Kleitman hatten 1957 die von ihnen belegte, tatsächlich hohe Korrelation von REM-Schlaf und Traumerinnerungen dadurch verzerrt, dass sie alle Traumerinnerungen ausschlossen, die bloß vage oder fragmentarisch und nicht kohärent oder wenigstens einigermaßen detailliert waren. Selbst Probanden, die sehr wohl behaupteten, geträumt zu haben, sich aber nicht an konkrete Inhalte erinnern konnten, wurden unter der Rubrik ‘Keine Traumerinnerung’ verbucht: „The Ss were considered to have been dreaming only if they could relate a coherent, fairly detailed description of dream content. Assertions that they had dreamed without recall of content, or vague, fragmentary impressions of content, were considered negative“ (vgl. [Dement & Kleitman 1957a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 341). Diesem willkürlichen Ausschluss widerspricht freilich schon die alltägliche Erfahrung, dass viele Träume sehr schnell, meist schon in der Aufwachphase aus dem Nachtschlaf, auf eine überstürzt sogartige Weise vergessen werden, so dass nur noch das Dass des Traums, wenn überhaupt, in Erinnerung bleibt. Wenn REM-Schlaf keine hinreichende Bedingung für eine Traumerinnerung ist und also möglicher Weise auch keine hinreichende Bedingung für einen Traum, so ist er jedenfalls keine notwendige Bedingung für eine Traumerinnerung. Denn Träume werden auch aus dem Nicht-REM-Schlaf (NREM-Schlaf) berichtet (vgl. [Dement & Kleitman 1957a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 341 und [Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 131ff.), und zwar sind dies neben regulären NREM-Träumen insbesondere posttraumatische Wiederholungsträume (Albträume) und sogenannte Pavor-nocturnus-Träume (vgl. Tabelle 3 in [Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 40). — Die Diskussion über die Bewertung der Ergebnisse neuropsychologischer Traum- und Schlafforschung ist in vollem Gange. Das aktuell prominenteste Modell der neuropsychologischen Forschungsrichtung ist John Allan Hobsons Aktivierungs-Synthese-Theorie (vgl. [Hobson 1989a]Literaturangabe fehlt.
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und [Hobson & McCarley 1977a]Literaturangabe fehlt.
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); der aktuell prominenteste Vertreter einer Richtung, die Neuropsychologie und Psychoanalyse verbindet, ist Mark Solms (vgl. [Solms 1997a]Literaturangabe fehlt.
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, [Solms 2000a]Literaturangabe fehlt.
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, [Solms 2006a]Literaturangabe fehlt.
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und [Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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).


Das Traumbild in Albtraum und Pavor nocturnus

Albträume und insbesondere Pavor-nocturnus-Träume sind nun einerseits deshalb für die Frage nach dem Traumbild interessant, weil sie die heuristische Korrelation von Traumerinnerung und tatsächlichen Traum(bildern) “entkoppeln” (vgl. [Rodenbeck et al. 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 126), auf die sich Behaviorismus und Neo-Behaviorismus bei ihrem Insistieren auf REM-Schlaf-Träume berufen. Damit passen sie einer psychoanalytischen Theorieperspektive ins Konzept, die aus der klinischen Erfahrung berichtet, dass zum Beispiel bei „Insomnie-Patienten“ wie auch bei einer prävalenten Diagnose wie der Depression häufig zunächst „jegliche Traumerinnerung“ fehlt, so dass „die Betroffenen […] weder einen Trauminhalt noch einen Traumaffekt“ erinnern – obwohl sich häufig heraus stellt, dass „gerade die nicht erinnerten Träume sowohl von großem diagnostischem Wert als auch von hoher therapeutischer Bedeutung im psychoanalytischen Verständnis sind“ ([Rodenbeck et al. 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 124, 126). Im Pavor nocturnus, der ein nächtliches Aufschrecken unter „Angst und Panik“, „mit Schreien, Weinen oder wildem Gestikulieren“ und körperlichen Symptomen wie „Mydriasis [Pupillenerweiterung], Schwitzen, Herzrasen, beschleunigter Atemfrequenz und Piloerektion [Gänsehaut]“ darstellt und der eine Prävalenz von 3% der Gesamtbevölkerung im Kindesalter und von 1% im Erwachsenenalter hat, ist der Betroffene am nächsten Tag oft nicht imstande, sich an „diese Horrorsituation zu erinnern“ (hier und im Folgenden [Kapfhammer 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 173). „Es gelingt ihm nicht, einen Traum zu berichten, allenfalls erinnert er wenige fragmentarische Eindrücke des Geschehens. Pavor nocturnus tritt meist im ersten Nachtdrittel auf, ist nicht an den REM-Schlaf gekoppelt, sondern mit dem Tiefschlaf der Phase 4 (slow wave sleep) assoziiert“. Der typische Albtraum, der zur Symptomatik einer posttraumatischen Belastungsstörung zu zählen ist und „nicht selten von einem Gefühl der behinderten Fluchtmöglichkeit begleitet“ ist, ist dagegen „vorrangig an den REM-Schlaf gebunden“ – vorrangig, aber keineswegs ausschließlich: „Ein Vorkommen von typischen Angstträumen ist auch in NREM-Schlafstadien nachgewiesen“ ([Kapfhammer 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 187, 172 und 182; vgl. [Woodward et al. 2002a]Literaturangabe fehlt.
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). Etwa 10-50% aller Drei- bis Sechsjährigen haben gelegentlich und 1-5% aller Erwachsenen haben mehrmals pro Woche und unter Umständen auf wiederkehrende Art und Weise solch ein „angstvolles Träumen, das Bildersequenzen von Verfolgung, Flucht, nahender Katastrophe, existenzieller Bedrohung, von persönlicher Beschämung, sozialer Bloßstellung oder ungeheuerlicher Verbotsübertretung beinhaltet" ([Kapfhammer 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 182).

Albträume und Pavor-nocturnus-Träume sind andererseits auch darin bemerkenswert, dass sie sich relativ schlecht in Freuds ursprüngliche psychoanalytische Theorie des Traumes als „halluzinierte Wunscherfüllung“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 136) fügten und ihn schließlich zu einer „Revision der Traumlehre“ zwangen ([Freud 1999b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 6ff.). Freuds «Traumdeutung» hatte 1900 den Wunsch definiert als Bestreben, eine Wahrnehmung zu wiederholen, die einst ein Befriedigungserlebnis war. Die halluzinatorische Wiederbesetzung einer gespeicherten Wahrnehmung sei in dieser Hinsicht „der kürzeste Weg zur Wunscherfüllung. Es hindert uns nichts, einen primitiven Zustand des psychischen Apparats anzunehmen, in dem dieser Weg wirklich so begangen wird, das Wünschen also in ein Halluzinieren ausläuft. Diese erste psychische Tätigkeit zielt also auf eine Wahrnehmungsidentität, nämlich auf die Wiederholung jener Wahrnehmung, welche mit der Befriedigung des Bedürfnisses ist“ ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 571). In der «Neuen Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse» von 1933 weist Freud zwar einerseits den Einwand zurück, Angstträume und Träume unangenehmen Inhalts oder richtiggehende Albträume widersprächen der Wunscherfüllungsthese. Vielmehr sei es so, dass die unbewussten Wünsche, die zu jedem Traum beitragen ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 229f.), nämlich die „unvergänglichen, unerfüllten Triebwünsche, die durchs ganze Leben die Energie für die Traumbildung abgeben“, sehr häufig von den „ersten Sexualerlebnissen des Kindes“ herrühren und „mit schmerzlichen Eindrücke von Angst, Verbot, Enttäuschung und Bestrafung verknüpft“ sind, so dass sie eben „in ihrem gewaltigen Auftrieb auch das Material peinlich empfundener Begebenheiten an die Oberfläche drängen können“ ([Freud 1999b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 29f.). Nichtsdestoweniger, so Freud, ist „in der Art und Weise, wie dieses Material reproduziert wird, die Bemühung der Traumarbeit unverkennbar, die die Unlust durch Entstellung verleugnen will“ ([Freud 1999b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 30). Doch angesichts traumatischer Träume, in denen zum Beispiel ein schweres Kriegstrauma wiederkehrt, revidiert Freud seine Wunscherfüllungsthese: „Bei den traumatischen Neurosen ist es anders, hier laufen die Träume regelmäßig in Angstentwicklung aus. Ich meine, wir sollen uns nicht scheuen zuzugestehen, dass in diesem Falle die Funktion des Traumes versagt“ ([Freud 1999b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 30). Der Traum, der „die Erinnerungsspuren der traumatischen Begebenheit in eine Wunscherfüllung umwandeln möchte“, versagt; er wird nicht zur Wunscherfüllung, sondern bleibt streng genommen nur „der Versuch einer Wunscherfüllung“ ([Freud 1999b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 30).


Das Traumbild in der Traumtheorie Sigmund Freuds

Für Freud, dessen Traumtheorie heute mit verschiedenen vor allem empirisch-klinischen und neo-behavioristischen Erklärungsansätzen konkurriert (die Tabelle 19 in [Schredl 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 65 listet insgesamt neun davon), sind der Traum und seine Bilder „kein somatisches, sondern ein psychisches Phänomen“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 97). Der Traum ist ein psychisch determiniertes „neurotisches Symptom“, und die „Mechanismen der Traumbildung [sind] vorbildlich für die Entstehungsweise der neurotischen Symptome“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 105ff., 79, 186). Wie Freud in der Vorbemerkung zur ersten Auflage der «Traumdeutung» schreibt, hat der Traum daher einen „theoretische[n] Wert als Paradigma, und wer sich die Entstehung der Traumbilder nicht zu erklären weiß, wird sich auch um das Verständnis der Phobien, Zwangs- und Wahnideen, eventuell um deren therapeutische Beeinflussung, vergeblich bemühen“ ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. VII). Die behauptete Wunscherfüllungsintention des Traums ist identisch mit seiner Funktion, „Hüter des Schlafes“, nämlich „Beseitiger von Schlafstörungen“ zu sein ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 130, 127): „Der Traum ist also die Art, wie die Seele auf die im Schlafzustand einwirkenden Reize reagiert“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 86), nämlich indem er sie in das vorwiegend visuelle Traumerleben einschmilzt. Dies können äußere Reize sein (Weckerklingeln) oder innere, das heißt zum Beispiel unbewusste Triebwünsche, bei denen es sich „vorwiegend – aber wiederum nicht ausschließlich“ um sexuelle Wünsche handelt, aber auch um Wünsche, die Egoismus oder Habgier betreffen, genauso innere Körperreize wie Hunger, Durst oder körperliche Beschwerden ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 196, 127). Die Möglichkeit der Traumbeeinflussung durch äußere Reize jedenfalls wird durch die aktuelle Schlaf- und Traumforschung bestätigt (vgl. [Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S.: 171f.; [Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 88). Die unbewussten inneren Reize bilden für Freud den „Nabel des Traums“, aus dem der „Traumwunsch wie der Pilz aus seinem Mycelium“ emporwächst ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 530).

Man erlebt vielerlei im Traum und glaubt daran, während man doch nichts erlebt als vielleicht den einen störenden Reiz. Man erlebt es vorwiegend in visuellen Bildern; es können auch Gefühle dabei sein, auch Gedanken mittendurch, aber vorwiegend sind es doch Bilder. Ein Teil der Schwierigkeit des Traumerzählens kommt daher, dass wir diese Bilder in Worte zu übersetzen haben. Ich könnte es zeichnen, sagt uns der Träumer oft, aber ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 86)

Eine Zeichnung allerdings würde laut Freud prima facie nichts aufklären, denn die Zeichnung ist nicht als Abbild oder in ästhetischer Hinsicht ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 231f.), sondern primär als Zeichen, als „Bilderrätsel (Rebus)“ zu verstehen: „Man würde offenbar in die Irre geführt, wenn man diese Zeichen nach ihrem Bilderwert anstatt nach ihrer Zeichenbeziehung lesen wollte“ ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 284).

Zugunsten des Schlafes führt der Traum die stets vorhandenen inneren Reize mit dem tagesaktuell erinnerten Geschehen vor dem Schlafen, den sogenannten Tagesresten, zusammen: „Etwas, was aus unserem bewussten Leben stammt und dessen Charaktere teilt – wir heißen es: Tagesreste – tritt mit etwas anderem aus jenem Reich des Unbewussten zur Traumbildung zusammen. Zwischen diesen beiden Anteilen vollzieht sich die Traumarbeit“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 217). Deshalb ist „der Traum als Ganzes der entstellte Ersatz für etwas anderes, Unbewusstes“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 112). Die Aufgabe der Traumdeutung ist, dieses Unbewusste ausfindig zu machen entlang der „lange[n] Kette von Assoziationen“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 115) dessen, der seinen Traum erinnernd mithilfe des Analytikers rekonstruiert. Bei der Analyse des Traums ist die Unterscheidung manifest/latent grundlegend: „Wir wollen das, was der Traum erzählt, den manifesten Trauminhalt nennen, das Verborgene, zu dem wir durch die Verfolgung der Einfälle kommen sollen, die latenten Traumgedanken“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 118). Traum im eigentlichen Sinne ist der manifeste Trauminhalt, der gleichwohl eine bloße „Fassade“ ist ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 184). Die sogenannte „Traumarbeit“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 174) setzt die latenten Traumgedanken in den manifesten Traum um. Die Traumarbeit wiederum kommt hauptsächlich durch die Traumzensur zustande: „Die Traumzensur selbst ist der Urheber oder einer der Urheber der Traumentstellung“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 140f.). Insofern „der gegen seine Wünsche sich sträubende Träumer gleichzusetzen ist einer Summation von zwei gesonderten, aber irgendwie innig verbundenen Personen“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 224), kann der Traum außer einem erfüllten Wunsch auch das gegenteilige Strafbedürfnis der Zensurinstanz zum Ausdruck bringen ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 227).

Die Traumarbeit selbst besteht außer der sogenannten Traum-Symbolik aus vier Hauptmomenten: 1) Verdichtung, 2) Verschiebung, 3) plastische Darstellung und 4) sekundäre Bearbeitung ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 185, 174ff.).

1) Die Verdichtung ist eine Art anschaulicher „Mischbildung“ zum Beispiel von Personen, Gegenständen oder Örtlichkeiten; laut Freud ist sie keine Wirkung der Traumzensur sondern anderen, vielleicht ökonomischen Ursachen geschuldet: „Es ist das wie eine neue und flüchtige Begriffsbildung mit diesem Gemeinsamen als Kern. Durch das Übereinanderfallen der miteinander verdichteten Einzelnen entsteht in der Regel ein unscharfes, verschwommenes Bild, so ähnlich, wie wenn Sie mehrere Aufnahmen auf die nämliche Platte bringen“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 175).
2) Die „Verschiebung“ führt Freud dagegen ganz auf die Traumzensur zurück. Sie ist dadurch definiert, „erstens, dass ein latentes Element nicht durch einen eigenen Bestandteil, sondern durch etwas Entfernteres, also durch eine Anspielung ersetzt wird und zweitens, dass der psychische Akzent von einem wichtigen Element auf ein anderes, unwichtiges übergeht, so dass der Traum anders zentriert und fremdartig erscheint“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 177). Die Verschiebung führt so zu einer besonderen sinnlichen Intensität der Traum(bild)elemente:
In den meisten Träumen lässt sich ein mit besonderer sinnlicher Intensität ausgestattetes Zentrum erkennen […]. Das ist in der Regel die direkte Darstellung der Wunscherfüllung, denn, wenn wir die Verschiebungen der Traumarbeit rückgängig machen, finden wir die psychische Intensität der Elemente in den Traumgedanken durch die sinnliche Intensität der Elemente im Trauminhalt ersetzt. ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 567)
3) Die „plastische Wortdarstellung“ wirft den Träumenden gleichsam „von der Buchstabenschrift zur Bilderschrift“ zurück:
Die dritte Leistung der Traumarbeit ist die psychologisch interessanteste. Sie besteht in der Umsetzung von Gedanken in visuelle Bilder. Halten wir fest, dass nicht alles in den Traumgedanken diese Umsetzung erfährt; manches behält seine Form und erscheint auch im manifesten Traum als Gedanke oder als Wissen; auch sind visuelle Bilder nicht die einzige Form, in welche die Gedanken umgesetzt werden. Aber sie sind doch das wesentliche an der Traumbildung. ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 178)
Umgekehrt besteht der latente Trauminhalt nicht ausschließlich aus sprachlich verfassten Gedanken, sondern je nach Regressionsstufe auch aus Erinnerungsbildern von Sinneseindrücken: :
Bei der Traumarbeit handelt es sich offenbar darum, die in Worte gefassten latenten Gedanken in sinnliche Bilder, meist visueller Natur, umzusetzen. Nun sind unsere Gedanken aus solchen Sinnesbildern hervorgegangen; ihr erstes Material und ihre Vorstufen waren Sinneseindrücke, richtiger gesagt, die Erinnerungsbilder von solchen. An diese wurden erst später Worte geknüpft und diese dann zu Gedanken verbunden. Die Traumarbeit lässt also die Gedanken eine regressive Behandlung erfahren, macht deren Entwicklung rückgängig. ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 183f.)
Deshalb wäre es auch verfehlt, wie es manchmal in der Literatur anklingt (vgl. [Reck 2010a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 220, 222), Freud einen Logozentrismus zu unterstellen. Die Regression im Traumvorgang belegt vielmehr ganz klar, dass es „Erinnerungsgruppen“ gibt, „die zum Teil selbst nur als visuelle Besetzungen, nicht als Übersetzung in die Zeichen der späteren Systeme vorhanden sind“ ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 579). Das belegt auch die Symbolik im Traum, die in einem „Vergleich“ wurzelt, der „sich nicht durch die Assoziation bloßlegen lässt“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 154) und den der Träumer benutzt, ohne um ihn und das tertium comparationis zu wissen. Die Symbolik ist daher vielleicht ein phylogenetisches Erbe der Psyche und rückt damit in die Nähe von Carl Gustav Jungs Archetypen-Lehre. Wie die sinnlichen Erinnerungsbilder scheint sie über die Grenzen der Sprache hinauszugehen ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 165, 168).
4) Viertens bleibt die „sekundäre Bearbeitung“ als weiteres „Stück der Traumarbeit“, „dem daran gelegen ist, aus den nächsten Ergebnissen der Traumarbeit etwas Ganzes, ungefähr Zusammenpassendes herzustellen. Dabei wird das Material nach einem oft ganz missverständlichen Sinn angeordnet und, wo es nötig scheint, Einschübe vorgenommen“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 185).


Das Traumbild und das Unbewusste

Bewusst steuern lassen sich die Traumarbeit und die daraus hervorgehenden Bilder laut Freud nicht:

Man kann oftmals den Träumer beeinflussen, worüber er träumen soll, nie aber darauf einwirken, was er träumen wird. Der Mechanismus der Traumarbeit und der unbewusste Traumwunsch sind jedem fremden Einfluss entzogen. ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 245)

Auch Strauch und Meier sehen darin den Unterschied der Schlafträume zur Wachphantasie:

Sie sind nicht bewusst zu kontrollieren und versetzen uns in eine scheinbare Wirklichkeit, in der wir als Personen handeln, ohne zu wissen, dass wir diese Welt geschaffen haben. […] Diese besondere Erlebnisweise des Traums ist vielleicht nur deshalb gegeben, weil wir während des Träumens uns des Träumens nicht bewusst sind. ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 255)

Dementsprechend würde sich die Traum(bild)erfahrung durch das Fehlen der für das Wachbewusstsein typischen Reflexivität auszeichnen.

Bei weitem aber das Auffälligste am Traum ist das ihm eigene Wirklichkeitsbewusstsein […]. Erst mit dem Erwachen vollzieht sich die Wandlung, der Umschlag, indem das Erleben während des Schlafs nachträglich als Traum, als eine ‚nicht wirkliche‘ Welt, erkannt wird. ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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- Glossarlemma.
: S. 16)

Demgegenüber kommt Freud zu dem bemerkenswerten Schluss, „dass wir den ganzen Schlafzustand über ebenso sicher wissen, dass wir träumen, wie wir es wissen, dass wir schlafen“ ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 577). Freud ist nämlich der Ansicht, dass das, „[w]as das Vbw [Vorbewusste] in manchen Fällen dem Bewusstsein mitteilt, wenn der Traum es zu arg treibt: Aber lass doch und schlaf weiter, es ist ja nur ein Traum […] auch ohne dass es laut wird, ganz allgemein das Verhalten unserer herrschenden Seelentätigkeit gegen das Träumen“ beschreibt ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 577). Beim Träumenden ist also – in deutlicher Parallele zu den Fehlleistungen wie etwa dem Sich-Versprechen – ein zumindest implizites Wissen um den latenten Trauminhalt zu vermuten, ein Wissen, das sich selbst nicht weiß und insofern unbewusst ist: „es ist doch sehr wohl möglich, ja sehr wahrscheinlich, dass der Träumer es doch weiß, was sein Traum bedeutet, nur weiß er nicht, dass er es weiß, und glaubt darum, dass er es nicht weiß“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 98). Obwohl die Traumarbeit bewusstem Einfluss entzogen ist, lenkt der Träumende laut Freud daher dennoch auf der Basis dieses unbewussten Wissens gleichsam wie ein Regisseur seine Träume ([Freud 1999c]Literaturangabe fehlt.
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: S. 577f). Wie Freud dabei unterstreicht, „kommt das eigene Ich in jedem Traum vor und spielt in jedem die Hauptrolle, auch wenn es sich für den manifesten Inhalt gut zu verbergen weiß. Dieser “sacro egoismo” des Traumes ist gewiss nicht außer Zusammenhang mit der Einstellung zum Schlafen, die ja in der Abziehung des Interesses von der ganzen Außenwelt besteht“ ([Freud 1999a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 143). In dieser Perspektive des Einlassens auf die psychische Binnenwelt würde sich der Träumende im Traum sozusagen reflexiv selbst unterbieten, und zwar bis zu einem Punkt, wo gerade das Phänomen des verdoppelten Traums, des Traums-im-Traum, einen privilegierten Bildschirm für das traumatische Reale jenseits des Traumnabels bietet ([Lacan 1966a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 768) – und zwar dergestalt, dass das Wachbewusstsein laut Lacan lediglich eine andere, reflektierte Weise darstellen würde, dieses Reale zu verfehlen ([Lacan 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 71).

Dem Befund Freuds scheint die empirische Schlaf- und Traumforschung zu widersprechen:

In Träumen ist das Ich in stärkerem Maße in die Situation eingebunden und tritt weniger zugunsten einer Sache in den Hintergrund. In diesem Sinn sind Träume persönlich, sie sind aber nicht ausgesprochen egozentrisch. ([Strauch & Meier 2004a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 116)

Paul Valéry dagegen weist ganz im Sinne von Freuds heiligem Egoismus des Träumenden darauf hin, dass „das ICH und das, was es sieht, von derselben Art sind in den Träumen“ ([Valery 1935a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 194;[2] vgl. auch [Benjamin 1974b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 143). Im Traum stehen die halluzinierten Phänomene in einer besonderen – visuellen – Beziehung zum Traumsubjekt:

Die Dinge, die ich sehe, sehen mich in dem Maße, wie ich sie sehe. Das, was ich sehe, erklärt mich also in gewisser Weise, drückt mich aus – das da ist durch mich organisiert, anstatt dass ich durch es organisiert wäre wie im Wachzustand. [Valery 1935a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 193f.)

Ohne sich auf Valéry zu beziehen, vergleicht Lacan in ähnlicher Weise die Sicht auf die Dinge im Wachzustand und im Traum. „Die Welt“, so Lacan, ist an sich „nicht exhibitionistisch – sie provoziert nicht unseren Blick. Wenn sie anfängt, ihn zu provozieren, dann beginnt auch das Gefühl der Unheimlichkeit. Was heißt das? – wenn nicht dies, dass es im sogenannten Wachzustand eine Elision [Auslassung] des Blicks gibt, eine Elision nicht nur dessen, dass es blickt, sondern dass es zeigt. Das was im Feld des Traums, im Gegensatz dazu, die Bilder charakterisiert, ist dass es zeigt“ ([Lacan 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 88).[3] Im Gegensatz zum Bild des Wahrnehmungsbewusstseins provoziert das Traumbild den Blick des Traumsubjekts: es zeigt – in einer massiven Plastizität, die jeden reflexiven Selbstbezug auszuschließen scheint, so dass auch nicht davon gesprochen werden kann, es würde sich zeigen. Die irreflexive englische Wendung it shows drückt diesen Sachverhalt vielleicht besser aus. Das es zeigt des Traums

tritt so sehr hervor, mit den Charakteristika, in denen es sich verortet – nämlich der Abwesenheit eines Horizonts, der Schließung dessen, was im Wachzustand betrachtet wird, und, ebenso, der Art des Hervortretens, des Kontrastes, das Fleckartige seiner Bilder, die Intensivierung ihrer Farben – dass unsere Position im Traum letzten Endes die ist, auf grundlegende Weise der zu sein, der nicht sieht. Das Subjekt weiß nicht, wo das hinführt, es folgt, es kann sich allenfalls losmachen, sich sagen, dass es ein Traum ist, aber es kann sich in keinem Fall im Traum auf die Art erfassen, auf die es sich, im cartesischen Cogito, als Denken erfasst. Es kann sich sagen – Das ist nur ein Traum. Aber es erfasst sich nicht als der, der sich sagt – Trotz alledem, ich bin Bewusstsein dieses Traums. ([Lacan 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 88)

Was also zeigt – laut Lacan – im Traumbild, was wird manifest? Zunächst manifestieren sich in den Traumbildern die plastisch entstellten, unbewussten, unerfüllten Wünsche. In der Unmittelbarkeit der Traumbilder wird außerdem manifest das nicht reflektierte Wissen des Träumers darüber, dass seine halluzinierte Wunschbefriedigung, die er an den Traumbildern genießt, von einer Ausblendung der Unterscheidung zwischen Traum und Realität abhängt. Dass die Traumbilderfahrung eine besondere Unmittelbarkeit hat und dass das Subjekt diese Unterscheidung ausblendet sind zwei auseinanderfallende Aspekte desselben Zusammenhangs: Das unbewusste, aber wirkmächtige Wissen um die Ausblendung insistiert in der Unmittelbarkeit der Traumbilder. Es wird in diesen Bildern, als diese Bilder manifest. Demzufolge würde auch das Klarträumen (im luziden Traum) nur ein graduelles Sich-Losmachen vom manifesten Traum erreichen. Auf den Traumwunsch, die Traumarbeit und ihre entstellenden Resultate, mithin auf den Umstand, dass der Träumende in einem grundlegenden Sinne der ist, der nicht sieht, hätte es keinen Einfluss. Nur wenn der Unterschied Traum/Realität reflektiert wird, verlieren die Traumbilder ihr Charakteristikum, das darin besteht, dass ihr „Zu-sehen-Geben“ ([Lacan 1994a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 88) durch seine plastische Immanenz den Träumenden zugleich bannt und blendet. Erst dann zeigen sie sich uns sozusagen mit abgeblendetem Blick, so, wie wir Bilder im alltäglichen Wahrnehmungsbewusstsein erleben. Doch diese gedoppelte Reflexion, darauf verweist Lacan am bekannten Beispiel von Tschuang-Tse, der träumt, ein Schmetterling zu sein, ist nur von der Wirklichkeitsseite der Unterscheidung Wirklichkeit/Traum her möglich: nämlich im skeptischen Modus des wachen Zweifels, ob ich als Tschuang-Tse nicht vielleicht ein Schmetterling sein könnte, der bloß träumt, Tschuang-Tse zu sein. Im immanenten Modus des Träumens taucht die entsprechende Frage, ob ich als Schmetterling vielleicht ein Tschuang-Tse sein könnte, der bloß träumen würde, ein Schmetterling zu sein, nicht auf.

Anmerkungen
  1. Die REM-Phase des Schlafs ist von schnellen Augenbewegungen, rapid eye movements, begleitet.
  2. Valery hier und im Folgendem übersetzt von Wolfram Bergande.
  3. Hier und Folgendem (abweichend von [Lacan 1996b]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 81f.) übersetzt von Wolfram Bergande.
Literatur                             [Sammlung]

[Aserinsky & Kleitman 1953a]:
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[Benjamin 1974b]:
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[Dement & Kleitman 1957a]:
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[Foulkes 1962a]:
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[Freud 1999a]:
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[Freud 1999b]:
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[Freud 1999c]:
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[Hobson & McCarley 1977a]:
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[Hobson 1989a]:
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[Kapfhammer 2006a]:
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[Kerr & Foulkes & Schmidt 1982a]:
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[Lacan 1966a]:
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[Lacan 1994a]:
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[Lacan 1996b]:
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[Nishimoto et al. 2011a]:
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[Pfeifer 1997a]:
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[Pinel & Pauli 2007a]:
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[Rechtschaffen & Buchignani 1983a]:
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[Reck 2010a]:
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[Rodenbeck et al. 2006a]:
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[Schredl 2006a]:
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[Solms 1997a]:
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[Solms 2000a]:
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[Solms 2006a]:
Literaturangabe fehlt.
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[Strauch & Meier 2004a]:
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[Valery 1935a]:
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[Woodward et al. 2002a]:
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Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [105], Joerg R.J. Schirra [31] und Wolfram Bergande [1] — (Hinweis)