Visual Culture / Visual Studies

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Unterpunkt zu: Bildtheoretische Ansätze


What is visual culture or visual studies? Is it an emer­gent disci­pline, a passing moment of inter­disci­plinary turbu­lence, a research topic, a field or sub­field of cul­tural studies, media studies, rhetoric and commu­nica­tion, art history, or aes­thetics? Does it have a spe­cific object of research, or is it a grab-​bag of problems left-​over from re­spectable, well estab­lished disci­plines? Is it a field, what are its bound­aries and limit­ing defini­tions? Should it be insti­tution­alized as an aca­demic struc­ture, made into a depart­ment or given program­matic status, with all the ap­purte­nances of syl­labi, text­books, prerequi­sites, require­ments, and degrees? How should it be taught? What would it mean to profess visual cul­ture in a way that is more than impro­visatory? (William John Thomas Mitchell; zit. nach [Morra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 8)

Bezeichnungen: ‘visual culture’, ‘visual stud­ies’ (und ‘visual cul­ture stud­ies’)

Visual Culture und Visual Studies sind in vielen Hinsich­ten umstrit­ten. Eine erste Hinsicht zeigt sich bereits an den zugrun­de liegen­den Bezeich­nungen. ‘Visual cul­ture’, ‘visual studies’ und auch ‘visual cul­ture studies’ können ein­ander teilwei­se, aber eben nur teilwei­se vertre­ten. Die am meisten verwen­dete, aber eine zugleich auch zweideu­tige Bezeichnung ist ‘visual cul­ture’. So heißt es anläss­lich des Visual Cul­ture Question­naire, mit dem die Kunstzeit­schrift «Octo­ber» 1996 erstma­lig die scienti­fic commu­nity zur allge­meinen Refle­xion über das Thema einlud:

‘Visual culture’ does double service: it is both a partial descrip­tion of a social world medi­ated by commod­ity images and visual tech­nolo­gies, and an aca­demic rubric for inter­disci­plinary conver­gences among art history, film theory, media anal­ysis and cul­tural studies ([Foster & Krauss 1996a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 3).

Demnach trifft auf ‘visual cul­ture’ Ähnli­ches zu wie auf das deutsche ‘Kunstge­schichte’, das sowohl das Objekt als auch die Dis­ziplin bezeich­net. Diese – in der Regel durch den Kontext disam­bigu­ierte – Zweideu­tigkeit ist bis in die jüngsten Schriften anzu­treffen.

Daneben haben sich Rede­weisen etabliert, die um termi­nolo­gische Eindeu­tigkeit bemüht sind. Douglas Crimp empfiehlt beispiels­weise:

For purposes of clari­fication, we might say that visual cul­ture is the object of study in visual studies ([Crimp 1998a]Literaturangabe fehlt.
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[1]).

John A. Walker und Sarah Chaplin verwen­den eine ana­loge Unter­scheidung, sprechen sich jedoch anstatt für die Bezeich­nung ‘visual studies’ für ‘visual cul­ture studies’ aus ([Walker & Chaplin 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 1).[1]

Um terminologische Eindeu­tigkeit zu gewähr­leisten und auch um die Umständ­lichkeit des Ausdrucks ‘visual cul­ture studies’ zu vermei­den (vgl. dazu [Elkins 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 7), wird im Folgen­den ‘visual cul­ture’ für das Objekt der Unter­suchung und ‘visual studies’ für den wissen­schaftli­chen Zugriff auf dieses Objekt verwen­det.

Disziplin, Inter­diszi­plina­rität, “Un­diszi­pliniert­heit”

Ebenfalls umstritten ist, ob und inwie­fern es sich bei Visual Studies um eine Diszi­plin handelt. Die Frage wird selten bejaht und wenn, dann ist von Diszi­plin in einem eher schwachen Sinn die Rede. Gemeint ist damit zumeist, dass es seit den 1990er Jahren zunächst im englisch­sprachi­gen Raum mani­feste Formen der päda­gogi­schen, wissen­schaftli­chen und publi­zisti­schen Insti­tuti­ona­lisie­rung gibt, also Aufnah­men in uni­versi­täre Curri­cula, einschlä­gige Konfe­renzen und Veröf­fentli­chungen bis hin zu spezi­fischen Zeit­schriften.[2] Da­rüber hinaus lassen sich auch Vorschlä­ge zu weiter­gehen­den Festle­gungen inhalt­licher und metho­discher Art finden, etwa in Bezug auf Grundla­gentex­te, kano­nische Auto­ren, bevor­zugte Objek­te und Inter­preta­tionsme­thoden. Als theore­tische Refe­renzen, die die Arbeit der Visual Studies grundie­ren, werden am häufig­sten die Arbei­ten von Walter Benja­min und die der Poststruk­tura­listen Roland Barthes, Jacques Lacan und Michel Foucault genannt.[3] Auch weil diese Vorschlä­ge insge­samt eher disku­tiert als geteilt werden, hat es sich einge­bürgert, die Visual Studies statt als Diszi­plin eher vage als aka­demi­sches Feld anzu­sprechen.[4] Ferner sind die Visual Studies wie schon die älte­ren Cul­tural Studies auch als „diskur­sive Forma­tion“ apo­strophiert worden[5] und als nicht nur aka­demi­sche, sondern auch poli­tische – genau­er: linke und mar­xistisch inspi­rierte – Bewe­gung (vgl. [Bal 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 5f.).

Über einen Aspekt dieses Feldes oder dieser Bewe­gung besteht Konsens: Die Visual Studies gelten als inter­diszi­plinär, wobei nur über die Anzahl der betei­ligten Diszi­plinen, Metho­den oder – auch hier – Felder gestrit­ten wird. Sie reicht von der oben erwähn­ten Handvoll, die in den Aufzäh­lungen zumeist (mit-)​genannt wird, über „nearly two dozen fields“ aus den Kultur­wissen­schaften (vgl. [Elkins 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 25) bis zu insge­samt 34 verschie­denen, nämlich:

aesthetics, anthropology, archaeology, architectural history/theory, art criticism, art history, black studies, critical theory, cultural studies, deconstruction, design history, feminism, film studies/theory, heritage studies, linguistics, literary criticism, marxism, media studies, phenomenology, philosophy, photographic studies, political economy, post-colonial studies, post-structuralism, proxemics, psychoanalysis, psychology of perception, queer theory, reception theory, russian formalism, semiotics, social history, sociology, structuralism ([Walker & Chaplin 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 22).

Nicht zuletzt in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Visual Studies zuneh­mend den Natur­wissen­schaften öffnen, kann jedoch auch diese Liste nicht erschöpfend sein. — Moti­viert ist diese metho­dische Inter­diszi­plina­rität auch durch eine beson­dere Tendenz im Gegen­standsbe­reich, nämlich die wachsen­de Medien­konver­genz unter den Vorzei­chen von techni­scher Entwick­lung und globa­lem Kapi­talis­mus:[6] Wir begeg­nen dem Kinofilm in der DVD, dem Fernse­hen im Netz und den alten Meistern als Druck auf T-Shirt und Tee­tasse; und schon der Film wurde von keiner iso­lierten Indu­strie reali­siert, sondern entstand an den Schnitt­linien von Konsum­gütern, Elek­trizi­tät, Beleuch­tung, Make-​Up und Mode.

Dass von einer Disziplin nur in einem schwachen Sinne und zugleich von einer aus­ufern­den Inter­diszi­plina­rität die Rede sein muss, ist die Kehr­seite der Dyna­mik der Visual Studies, ihres poli­tischen und kriti­schen Impe­tus’. William John Thomas Mitchell spricht hier – mit leicht iro­nischem Akzent – von einer „Diszi­plinlo­sigkeit“ („in­disci­pline“, [Mitchell 2008a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 265).[7] Anders gesagt: Es ist für die Visual Studies charak­teris­tisch, die eta­blierten Diszi­plinen in Frage zu stellen. Die Visual Studies impor­tieren daher weder einfach ihren zentra­len Gegen­stand aus einer ande­ren Diszi­plin, um ihn dann nur etwas anders zu perspek­tivie­ren (das Visu­elle ist nicht das – ledig­lich poli­tisch perspek­tivier­te – Bild aus der Kunstge­schichte);[8] noch akzep­tieren die Visual Studies die Grenzen zwischen den Diszi­plinen, mit denen beispiels­weise bis in die Gegen­wart filmthe­ore­tische und fernseh­wissen­schaftli­che Ana­lysen vonein­ander getrennt worden sind; noch repro­duzieren sie auto­matisch die inter­nen Kate­gori­sierun­gen, mit denen etwa die Kunstge­schichte lange zwischen Hochkul­tur und Popu­lärkul­tur unter­schieden hat (vgl. [Jones 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 34).

Vorgeschich­te/n

Auch aufgrund der Vielzahl der betei­ligten Diszi­plinen verfügt das Feld oder die Bewe­gung der Visual Studies über keine verbind­liche und homo­gene Vorge­schichte. Es lassen sich dennoch minde­stens drei Vorge­schichten anfüh­ren, die für die Entwick­lung der Visual Studies aussa­gekräf­tig sind: die Transgres­sionen der tradi­tionel­len Kunstge­schichte, die Geschich­te des Begriffs »visual cul­ture« sowie auch und vor allem die Cul­tural Studies.

Zu einer Art Visual Studies avant la lettre zählt der unvoll­ende­te «Bilder­atlas Mnemo­syne» (1924-​29), mit dem der Kunst­histo­riker Aby Warburg die „kunstge­stalten­de Gebär­denspra­che“ der Renais­sance mit derje­nigen der Anti­ke in Verbin­dung zu setzen versuch­te. Für diese Inven­tari­sierung der „Formen­welt vorge­prägter Ausdrucks­werte“ stützte sich Warburg nicht allein auf tradi­tionel­le Gegen­stände der Kunstge­schichte, sondern auch auf Nachrich­tenfo­tos, Zeitun­gen, Briefmar­ken oder Werbe­plaka­te (vgl. [Warburg 2000a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 3f.). Eine eben­falls beträcht­liche Erwei­terung der Forschungs­gegen­stände findet sich in den Arbei­ten Erwin Panof­skys, der sich schon früh, nämlich in den 1930er Jahren, dem Film widme­te und später das Fortle­ben von palla­diani­scher Tempel­fassa­de einer­seits und unge­zügel­ter Roman­tik ande­rerseits bis zum Kühler des Rolls Royce verfolg­te.[9] Anre­gend für den Kontext der Visual Studies ist da­rüber hinaus sein folgen­reicher Versuch, die oft als Sieges­zug einer “natür­lichen” Darstel­lung gefei­erte Zentral­perspek­tive der Renais­sance auf Konven­tion und Kultur zurück­zufüh­ren und als „symbo­lische Form“ – im Sinne des Neukan­tianis­mus von Ernst Cassi­rer – zu beschrei­ben (vgl. [Panof­sky 1924a]Panofsky, Erwin (1998).
Die Perspektive als symbolische Form (1924).
In Erwin Panofsky, Deutschsprachige Aufsätze Bd. 2, 664-757, Erstpublikation in: Vorträge der Bibliothek Warburg (1924/25). Leipzig, 1927, 258-330.

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). Eine kriti­sche Refle­xion auf die Kunstge­schichte findet sich schließlich in den ursprüng­lich nicht für das Buch, sondern als Fernseh­serie für die BBC konzi­pierten «Ways of Seeing» des marxis­tischen Kunstkri­tikers und -theore­tikers John Berger. Seine Essays setzen sich gleich mit einer ganzen Reihe von für die Visual Studies einschlä­gigen Themen­feldern ausein­ander: mit dem Verhält­nis von Sehen und Sprechen, dem Ge­sehen-​Werden als Konsti­tuens für sozi­ale Ordnung und gender-​Rollen, den Bezie­hungen zwischen Sehen und Besitz, der Rolle der medien­techni­schen Entwick­lung insbe­sonde­re für die Erwei­terung der Funktions­vielfalt von Bildern (vgl. ⊳ Repli­ka, Faksi­mile und Kopie) oder auch mit den „publi­city images“ der Werbung und ihren Bezie­hungen zur tradi­tionel­len Kunst (vgl. [Berger 1972a]Literaturangabe fehlt.
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).

Dass sich die Visual Studies jedoch nicht ausschließ­lich als eine Transfor­mation der älte­ren Kunstge­schichte begrei­fen lassen wird spätes­tens an der zweiten Vorge­schichte deutlich. Der Begriff »visual cul­ture« wird zwar übli­cherwei­se auf zwei kunsthis­tori­sche Arbei­ten zurück­geführt, auf Michael Baxan­dalls ‪«Painting and Expe­rience in Fif­teenth Cen­tury Italy‬. ‪A Primer in the Social His­tory of Pic­torial Style» von 1972 und auf Svetla­na Alpers’ «The Art of Describ­ing. Dutch Art in the Seven­teenth Cen­tury» von 1983. [10] Dies sind jedoch keines­wegs die einzi­gen, geschwei­ge denn die älte­sten Quellen. Fakt ist, dass Baxan­dall den Ausdruck ‘visual cul­ture’ nur beiläu­fig verwen­det und dass sich erst Alpers um eine Expli­kation von »visual cul­ture« als eine – für eine bestimm­te Gesell­schaft in einer bestimm­ten Epo­che typi­sche – kultu­relle Struktu­rierung der visu­ellen Wahrneh­mung bemüht.[11] Dazu hält sie fest:

It was to focus on notions about vision (the mecha­nism of the eye), on image-​making devices (the micro­scope, the camera ob­scura) and on visual skills (map-​making, but also experi­menting) as cul­tural re­sources related to the prac­tice of painting (Alpers in [VCQ 1996a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 26).

Ebenfalls Fakt – wenngleich weitge­hend über­sehen – ist, dass der Ausdruck in Medien­wissen­schaft und Film­theorie schon weitaus länger eine Rolle spielt. In Marshall McLuhans «Under­standing Media» von 1964 meint er entwe­der eine kultu­relle Struktu­rierung ähnlich derje­nigen bei Alpers oder (selte­ner) auch eine vom Visu­ellen domi­nierte gesell­schaftli­che Epo­che, wobei in beiden Fällen Medien wie phone­tischer Schrift, Buchdruck, Fernse­hen usw. ein starker Einfluss einge­räumt wird (vgl. [McLuhan 1964b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 54, 127ff., u.ö.). Noch früher lässt sich »visu­elle Kultur« in der Filmthe­orie nachwei­sen. In «Der sichtba­re Mensch oder die Kultur des Films» von 1924 anti­zipiert Béla Balázs die beiden Verwen­dungswei­sen McLuhans und sieht im (Stumm-)​Film eine Stärkung der durch den Buchdruck margi­nali­sierten visu­ellen Kultur gekom­men (vgl. [Balázs 2001b]Literaturangabe fehlt.
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: S. 224ff. und [Liebsch 2007a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 16).[12]

Unter die Vorgeschichten der Visual Studies fallen auch die ab den 1950er Jahren ent­wickel­ten Cul­tural Studies. Von diesen über­nehmen die Visual Studies neben Inter­diszi­plina­rität und “Undis­zipli­niertheit” auch den facet­tenrei­chen Kultur­begriff. Kultur lässt sich demnach erstens nicht mehr erschöp­fend als ein norma­tives Projekt beschrei­ben, so wie es noch Matthew Arnold konnte, der die Formel prägte: „the best which has been thought and known in the world“ ([Arnold 1869a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 70); Kultur umfasst vielmehr außer der Hochkul­tur einen „whole way of life“ ([Williams 1958a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 92f.), der das Gewöhn­liche und den Alltag mit einschließt. Zweitens stehen neben den Arte­fakten oft die Prakti­ken im Fokus, und zwar insbe­sonde­re die Prakti­ken der Bedeu­tungser­zeugung:

Primarily, culture is concerned with the production and the exchange of meanings – the ‚giving and taking of meaning’ – between the members of a society or group ([Hall 1997a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 2).

Nicht zuletzt wegen der sozialen Gene­se von Bedeu­tung erschei­nen drittens in der Ana­lyse nicht ausschließ­lich iso­lierte Indi­viduen als Träger von Kultur, sondern eher um Hege­monie kämpfen­de Gruppen – Gruppen, deren Struktu­ren oft anhand der Kate­gorien race, class und gender ana­lysiert werden. Dabei adap­tieren die Visual Studies nicht allein wesent­liche Ele­mente der Cul­tural Studies, sondern sie korri­gieren zugleich die Vorlie­be, die die Cul­tural Studies noch dem Text als zentra­ler Bezugs­einheit entge­genbrach­ten (vgl. [Jones 2003a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 35).


Gegenstän­de

Es gibt nicht den einen, klar umgrenz­ten Gegen­stand für dieses inter­diszi­plinä­re und undis­zipli­nierte Feld mit seiner facet­tenrei­chen Vorge­schichte. Das lässt sich auch an der eingangs gege­benen forma­len Gegen­standsbe­stimmung, nämlich Visual Cul­ture, verdeut­lichen, wenn man ihre beiden Kompo­nenten genau­er betrach­tet.

Für die erste Komponente, das Visuelle, hat der Kunst­histo­riker Martin Jay die posi­tivis­tisch ange­hauchte Bestim­mung ausge­geben, es hande­le sich dabei um „any­thing that can imprint itself on the retina“ ([VCQ 1996a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 42). Inso­fern wären die Visual Studies nicht auf das Bild, geschweige denn das künstle­rische Bild einge­schränkt, sondern können sich eben­so auf das Fern­sehen, die Menschen auf der Straße, das Urlaubs­pola­roid, den von „Lichtver­schmutzung“ bedroh­ten Nacht­himmel (vgl. [Ratzka 2012a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 260ff.), das Video­spiel oder die Objek­te unterm Mikro­skop bezie­hen. Die Liste ließe sich fast belie­big verlän­gern – alles was gese­hen werden kann, könnte demnach auch Gegen­stand der Visual Studies werden. Selbst eine derart offe­ne Auffas­sung der ersten Kompo­nente ist als Gegen­standsbe­stimmung jedoch noch zu eng.

Einerseits kann der Gegen­stand der Visual Studies auch hybri­de sein. Dies ist der Fall, wenn das Visu­elle in multi­moda­le Komple­xe einge­bettet wird oder wenn es – und spätes­tens hier lässt sich die zweite Kompo­nente, die Kultur, nicht mehr über­sehen – mit Prakti­ken und ihrer Insti­tutio­nali­sierung verbun­den ist:

The visual, in our view, never comes “pure”, it is always “contam­inated” by the work of other senses (hearing, touch, smell), touched by other texts and dis­courses, and imbri­cated in a whole series of appa­ratuses – the museum, the academy, the art world, the publish­ing industry, even the nation state – which govern the production, dis­semination, and legitimitation of artistic pro­ductions.[13]

Andererseits muss der Gegen­stand der Visual Studies noch nicht einmal selbst sichtbar sein, solan­ge er sich nur auf das Visu­elle bezieht, wie der Kunst­histo­riker Jona­than Crary zu den sozi­alen und histo­rischen Bedin­gungen, also jenen Teilen der Kultur, ausge­führt hat, die regeln, was wir sehen oder zu sehen bekom­men. In solchen Fällen handelt es sich bei den Visual Studies um „the study of color­less, non­visual dis­cursive and systemic formations and their his­torical mutations“ (vgl. [VCQ 1996a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 34).

Kurz, in formaler Hinsicht sind die Gegen­stände der Visual Studies eher hybri­de als rein visu­ell und können sich im Extrem­fall auf Teile der Kultur beschrän­ken, die nicht selbst visu­ell sind, sondern sich auf das Visu­elle nur bezie­hen.[14]


Aspekte

Um wiederum diesem weiten Feld der Gegen­stände Struktur zu geben, seien fünf zentra­le Aspek­te (Ent­natu­rali­sierung, Weltver­hältnis, Re­präsen­tation, Iden­tität und Macht) vorge­stellt, unter denen die Visual Studies häufig ihre Gegen­stände ana­lysie­ren.

a) Entnaturalisierung. Im Anschluß an die Marxsche Ideo­logie­kritik und Barthes’ Mythen­ana­lyse zielen die Visual Studies darauf, das vermeint­lich Natür­liche als gesell­schaftlich oder kultu­rell bedingt und damit als kontin­gent und änder­bar zu entschlüs­seln ([Barthes 1957a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 130ff.). Das Stichwort dafür, auch die Evi­denz des Visu­ellen in dieser Weise in Frage zu stellen, liefert bereits Benja­mins «Kunstwerk»-​Aufsatz aus den 1930er Jahren:

Innerhalb großer geschicht­licher Zeiträu­me verän­dert sich mit der gesam­ten Daseins­weise der menschli­chen Kollek­tiva auch die Art und Weise ihrer Sinnes­wahrneh­mung ([Benja­min 1974a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 478).

Statt von Sinneswahrneh­mung spricht Irit Rogoff in diesem Zusam­menhang von „viewing appa­ratuses“, die durch Techno­logie und Narra­tive modi­fiziert werden können ([Rogoff 1998a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 18). Aufschluss über derar­tige techno­logische Modi­fika­tionen liefern beispiels­weise Benja­mins Ana­lysen zur Medien­entwick­lung (zu Druck, Foto­grafie und Film) oder die oben im Zusam­menhang mit der Geschich­te von »visual cul­ture« gege­benen Beispiele; narra­tiv erzeug­te Modi­fika­tionen lassen sich etwa an dem Kontrast able­sen, der zwischen der heuti­gen Optik und mittel­alter­lichen, der Theo­logie affi­nen Erklä­rungsmo­dellen besteht, die die visu­elle Wahrneh­mung in körper­liche, intel­lektu­elle und spiri­tuelle aufge­teilt haben (vgl. [Biernoff 2002a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 3). Eine Verbindung von techni­schen und narra­tiven Aspek­ten thema­tisieren schließlich Crarys Ana­lysen zu Geschich­te des „ob­server“, die zwischen einer an der Optik und der Came­ra obscu­ra orien­tierten Phase und einer sie im 19. Jahrhun­dert ablö­senden Phase unter­scheiden, für die dann die Physio­logie und neben dem Stereo­skop vermehrt die Appa­rate aus dem Kontext der Bewe­gungsbil­der rele­vant werden (vgl. [Crary 1990a]Literaturangabe fehlt.
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).

b) Weltverhältnis. Wie schon der Fall des „ob­server“ zeigt, bei dem Crary im 19. Jh. eine Entwick­lung vom stati­schen und unbe­teilig­ten zum akti­ven und invol­vierten Betrach­ten feststellt, gehen Modi­fika­tionen der Wahrneh­mung mit Modi­fika­tionen des Verhält­nisses von Subjekt und Objek­ten bzw. Subjekt und Welt einher. Dieser Aspekt ist ausge­hend von einer filmwis­senschaft­lichen Anre­gung in den Visual Studies häufig unter dem Titel des „skopi­schen Regi­mes“ oder „Blick­regimes“ verhandelt worden. Während sich die Filmwis­senschaf­ten dabei auf ein schlichtes, durch einen konkre­ten Raum bestimm­tes Dispo­sitiv konzen­trieren, nämlich das Kino,[15] stehen in den Visual Studies speku­lati­vere Korres­ponden­zen von Prakti­ken des Sehens, Theorien und ihrer Mate­riali­sierung in Arte­fakten zur Debat­te. Jay etwa benennt für die Moder­ne drei konkur­rieren­de skopi­sche Re­gime:

1) die Verbindung von Descartes’ Ratio­nalis­mus und perspek­tivi­scher Renais­sance-​Male­rei im „Cartesian per­spectivism“, der in Kompli­zenschaft mit einer bürger­lichen und kaufmän­nischen Ethik die emo­tiona­le Bindung an die Objek­te auflöst und den Raum quanti­fiziert,
2) das Korrelat aus dem Bacon­schen Empi­rismus und der „Northern Art“, das sich von der nieder­ländi­schen Male­rei bis zu ihren Fortset­zungen in der Foto­grafie für Ober­flächen und oft kontin­gent anmu­tende Reali­tätsfrag­mente inte­ressiert, und
3) den „baroque“ und sein theore­tisches Pendant in der Leibniz­schen Plura­lität von „monadic view­points“, in denen sich die Faszi­nation für die Opa­zität und Unles­barkeit der sichtba­ren Welt zeigt (vgl. [Jay 1988a]Literaturangabe fehlt.
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.

c) Repräsentation. Nicht zuletzt moti­viert durch Entwick­lungen in den Medien­techni­ken zeichnen die Visual Studies eine Reihe von Tenden­zen nach, die das Verhält­nis der reprä­sentie­renden Arte­fakte zur Welt nachhal­tig ändern und diver­sifi­zieren. Zunächst einmal ist die Quanti­tät der reprä­sentie­renden Arte­fakte vom Buchdruck bis zum Handy­foto drama­tisch gestie­gen.[16] Im Zusam­menhang mit jünge­ren Bildge­bungsver­fahren, wie wir sie etwa aus der Medi­zin (über Röntgen, Ultra­schall, MRT oder CT) oder auch aus der Raster­tunnel­mikro­skopie in den Nano­wissen­schaften kennen, tritt dazu das Faktum, dass zuse­hends nicht mehr nur die sicht­bare Welt sichtbar reprä­sentiert wird: „One of the most striking features of the new visual cul­ture is the growing ten­dency to visu­alize things that are not in them­selves visual.“[17] Aufgrund der Masse an Repro­dukti­onen lässt sich schließlich ein dialek­tischer Umschlag beobach­ten, und zwar in der Angst, die Welt könne hinter der “Bilder­flut” verschwin­den. Seine noch unge­brochen kultur­kriti­sche Formu­lierung hat dieser Umschlag – im Anschluss an Marx’ Ausein­ander­setzung mit dem „Fetisch­charak­ter der Ware“ – in Guy Debords Theorie des „Spekta­kels“ gefun­den; das „Spekta­kel“ gilt hier als eine durch Bilder vermit­telte Gesell­schaft, in der „die sinnli­che Welt durch eine über ihr schweben­de Auswahl von Bildern ersetzt wird“.[18] Seine postmo­derne Version zieht – darin Jean Baudril­lards Theorien der Simu­lation und des Simu­lakrums folgend – den refe­rentiel­len Charakter der “Bilder­flut” auch aufgrund der Möglich­keiten digi­taler Bildpro­duktion gene­rell in Zweifel.

d) Identität. Konstitutiv für Iden­tität – sei es für die von Subjek­ten oder die von Gruppen – sind den Visual Studies zufol­ge einer­seits das Gesehen-​Werden, der Blick der ande­ren und jene Dispo­siti­ve und Arte­fakte, die im wörtli­chen oder über­trage­nen Sinne Spiege­lungen ermög­lichen.[19] Vor diesem Hinter­grund lässt sich beispiels­weise in Bezug auf weibli­che Iden­tität geltend machen, dass sie von patri­archa­len, hege­monia­len Erwar­tungen abhän­gig ist, durch Bilder, Fotos, Filme usw. kondi­tioniert wird[20] und eine Spaltung des weibli­chen Blicks mit sich bringt; jeder weibli­che Blick in den Spiegel ist zugleich ein inter­nali­sierter hege­monia­ler Blick, der das Spiegel­bild auf seine Konfor­mität mit der eta­blierten Erwar­tung prüft (vgl. [Silver­man 1996a]Literaturangabe fehlt.
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). Konsti­tutiv für Iden­tität ist ande­rerseits, dass sie – wie fragil und vorü­berge­hend auch immer – im visu­ellen Feld über „nega­tive dif­feren­tiation“ erzeugt wird:

that whiteness needs blackness to constitute itself as whiteness, that masculinity needs femininity or feminized masculinity to constitute its masculinity in agreed upon normative modes; that civility and bourgeois respectability need the stereotypical unruly “other” ([Rogoff 1998a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 21f.).

In diesem Sinne fungieren die Wahrneh­mung und die Darstel­lung des (vermeint­lich) Ande­ren zugleich immer auch als Stabi­lisie­rungen des eige­nen Selbst.

e) Macht. Für Fragen der Macht setzen die Visual Studies die Arbei­ten Foucaults fort, der Insti­tuti­onen wie Klinik, Schule, Fabrik oder Gefäng­nis als Orte entschlüs­selt hat, in denen Kontrol­le und/​oder Herrschaft mit Hilfe visu­eller Beobach­tung instal­liert wird. Sowohl diese Arbei­ten als auch jünge­re Ana­lysen zu Closed Circuit Tele­vision (Formen der Über­wachung, die über Kame­ra, Moni­tor und ggf. Mittel zur Speiche­rung der Aufnah­men verfü­gen) kommen darin über­ein, dass oftmals gar keine aktu­elle visu­elle Über­wachung mehr stattfin­det, sondern dass sie nur noch erwar­tet werden muss: Bereits die Inter­nali­sierung des hege­monia­len Blicks, die Erwar­tung, über­wacht zu werden, erzeugt demnach einen Ordnungs- oder Normie­rungsef­fekt.[21] Macht arti­kuliert sich darü­ber hinaus auch allge­mein in visu­ellen Arte­fakten. Ihrem Selbstver­ständnis als poli­tische Bewe­gung entspre­chend verfol­gen die Visual Studies daher

thematic individual or community-​based concerns around the ways in which politically motivated images are produced, circulated and consumed to both construct and reinforce and resist and overthrow articulations of sexual or racial ontologies, identies and subjectivities – such as black visual culture or feminist visual culture or lesbian and gay visual culture ([Morra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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: S. 10f.).

Die fünf Aspekte sind keines­wegs iso­liert, sondern weitge­hend mitein­ander kombi­nierbar. Über die Inter­nali­sierung ist Iden­tität beispiels­weise mit Macht verknüpft; diese beein­flusst, was über­haupt und – wenn ja – wie es reprä­sentiert wird; für die drei gera­de genann­ten Aspek­te gilt eben­so wie für das Weltver­hältnis, dass sie nicht schlicht gege­ben, sondern gesell­schaftli­cher Herkunft sind und daher nur im Modus der Entna­tura­lisie­rung erklärt werden können usw.

Anmerkungen
  1. Die­sem Sprach­ge­brauch fol­gen et­wa auch Joanne Mor­ra und Mar­quard Smith für ih­re vier­bän­di­ge Edi­ti­on von Grund­la­gen­tex­ten (vgl. da­zu [Mor­ra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 1).
  2. Für die Un­ter­schie­de zwi­schen den Vi­sual Stud­ies und der Aus­ein­an­der­set­zung der deutsch­spra­chi­gen Kul­tur­wis­sen­schaf­ten mit den vi­su­el­len Kul­tu­ren vgl. [Rim­me­le & Stieg­ler 2012a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 20ff.
  3. Vgl. da­zu Su­san Buck-​Morss in [VCQ 1996a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 29f. und [Evans & Hall 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 43. — Selbst James El­kins, der ei­ne „po­ten­tial­ly end­less list“ von the­o­re­ti­schen Re­fe­ren­zen am Wer­ke sieht, räumt den ge­nann­ten vier ei­nen be­son­de­ren Stel­len­wert ein (vgl. [El­kins 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 32f.).
  4. Vgl. da­zu bei­spiels­wei­se [Wal­ker & Chap­lin 1997a]Literaturangabe fehlt.
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    : passim, [Mor­ra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 1f., 14 oder [Stur­ken & Cart­wright 2001a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 5f.
  5. Vgl. da­zu im An­schluss an Stuart Hall [Jo­nes 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 35. — Im Ge­brauch, den Hall von Mi­chel Fou­caults Kon­zept der „dis­kur­si­ven For­ma­ti­on“ macht, liegt der Ak­zent vor al­lem auf Di­ver­si­tät und Wan­del­bar­keit; dem­nach ver­fü­gen die Stu­dies nicht über „sim­ple ori­gins“, aber über „mul­ti­ple dis­courses“, „a num­ber of dif­fer­ent his­to­ries“ und „many dif­fer­ent tra­jec­to­ries“ ([Hall 1992a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 278.
  6. Vgl. da­zu [Cart­wright 2002a]Literaturangabe fehlt.
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    , ins­be­son­de­re S. 237f., 242, 247f. — Zu ei­nem ähn­li­chen Be­fund ge­langt Ni­cho­las Mir­zoeff, der – be­griff­lich al­ler­dings nicht un­pro­ble­ma­tisch – un­ter „vi­su­al­ity“ den „pre­sent col­lapse of the me­dia into each other“ ver­stan­den wis­sen will (zit. nach: [El­kins 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 42).
  7. Die­se Ei­gen­schaft der Vi­sual Stu­dies ist auch als „post-“, „cross-“, „counter- or anti-​dis­ci­plinary“ be­zeich­net wor­den (vgl. dazu [Mir­zoeff 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 4, [Jo­nes 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 39f. und [Mor­ra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 15).
  8. Mit­chell be­tont, „daß selbst et­was so Um­fas­sen­des wie das Bild das Feld der Vi­su­a­li­tät nicht er­schöpft, daß Vi­sual Stu­dies nicht das­sel­be sind wie Image Stu­dies und daß das Stu­di­um des vi­su­el­len Bil­des bloß ei­ne Kom­po­nen­te ei­nes grö­ße­ren Fel­des ist“ ([Mit­chell 2008a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 342).
  9. Vgl. [Pa­nof­sky 1995a]Literaturangabe fehlt.
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    - Glossarlemma.
    . — Pa­nof­sky be­fasst sich hier zwar mit dem Au­to, aber sig­ni­fi­kan­ter­wei­se noch nicht mit ei­nem in­du­stri­ell ge­fer­tig­ten Ge­gen­stand für den Mas­sen­kon­sum: Er schreibt über den Rolls Royce, je­doch nicht über den Ford T.
  10. Vgl. da­zu Tho­mas Da­cos­ta Kauf­mann in [VCQ 1996a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 45ff., [Wal­ker & Chap­lin 1997a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 23 und [Mor­ra & Smith 2006a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 11 und vie­le an­de­re.
  11. Ba­xan­dalls Be­zeich­nung für die­sen Zu­sam­men­hang ist nicht »vis­ual cul­ture«, son­dern »pe­riod eye« ([Ba­xan­dall 1972a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 29ff.).
  12. Bei ei­ner we­ni­ger an Kon­ti­nu­i­tä­ten ori­en­tier­ten Dar­stel­lung wä­ren nicht nur die gra­vie­ren­den Un­ter­schie­de zwi­schen McLu­han und Ba­lázs zu be­rück­sich­ti­gen, son­dern auch Dif­fe­ren­zen in der Fra­ge­stel­lung von Kunst­ge­schich­te ei­ner­seits und Me­di­en­wis­sen­schaft und Film­the­o­rie an­de­rer­seits. Al­pers’ Po­si­ti­on liegt ei­ne äs­the­ti­sche Fra­ge zu­grun­de (‹wie ma­ni­fes­tiert sich ei­ne be­son­de­re vi­su­el­le Kul­tur in der Kunst?›) bei den­je­ni­gen von McLu­han und Ba­lázs hin­ge­gen ei­ne an­thro­po­lo­gi­sche und/​oder so­zi­a­le (‹wel­che Ef­fek­te hat ei­ne be­son­de­re vi­su­el­le Kul­tur auf den Men­schen und/​oder die Ge­sell­schaft?›).
  13. [Shohat & Stam 1998a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 45. — Vgl. dazu auch [Bal 2003a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 273: „The act of looking is profoundly “impure”“.
  14. Die­se Am­bi­va­lenz fin­det sich ex­em­pla­risch in der all­ge­gen­wär­ti­gen Ka­te­go­rie »Blick« wieder. Ge­mäß dem Sprach­ge­brauch in den Vi­sual Stu­dies kann der Blick z.B. über Ka­me­ras und Mik­ro­pho­ne (!) tech­nisch auf­ge­rüs­tet wer­den; er ist nicht aus­schließ­lich die an je­weils nur ein Sub­jekt ge­bun­de­ne Wahr­neh­mung, son­dern gilt auch als norm­set­zen­de so­zi­a­le In­stanz; und er ist kei­nes­wegs im­mer selbst sicht­bar. An­ders ge­sagt: der Aus­druck ‘Blick’ wird in den Vi­sual Stu­dies häu­fig me­ta­pho­risch oder me­to­ny­misch ver­wen­det.
  15. Nach Chri­sti­an Metz un­ter­schei­det sich das „sko­pi­sche Ki­no-​Re­gi­me“ vom Vo­yeu­ris­mus des The­a­ters da­durch, dass es er­stens mehr Din­ge prä­sen­tiert und zwei­tens ei­ne stär­ke­re Ver­bin­dung zum Ima­gi­nä­ren (vgl. ⊳ Psy­cho­ana­ly­ti­sche The­o­ri­en des Bil­des) be­sitzt, da die ge­zeig­ten Din­ge ab­we­send und nur „in ef­fi­gie“ vor­han­den sei­en (vgl. [Metz 2000a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 58f.).
  16. Zu­gleich hat sich die Ge­schwin­dig­keit ih­rer Pro­duk­ti­on er­höht, was bei be­weg­ten Bil­dern be­kannt­lich zur Live­sen­dung, zur asymp­to­ti­schen An­nä­he­rung an ei­ne mit den Er­eig­nis­sen zeit­glei­che Über­tra­gung die­ser Er­eig­nis­se ge­führt hat (vgl. [Vi­ri­lio 1990a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 9-38).
  17. [Mirzoeff 1999a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 5. — Zur Al­le­go­rie als ei­nem Vor­läu­fer der­ar­ti­ger Vi­su­a­li­sie­run­gen vgl. [Liebsch 2007b]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 31ff.
  18. Vgl. da­zu [Marx 1867a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 85-​108 und [De­bord 1967a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 14, 31.
  19. Vgl. da­zu grund­sätz­lich [La­can 1949a]Literaturangabe fehlt.
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    .
  20. Vgl. da­zu pa­ra­dig­ma­tisch Lau­ra Mul­veys Ma­ni­fest «Vi­sual Plea­sure and Nar­ra­tive Cin­ema» von 1975, wo­nach das Main­stream-​Ki­no als Ma­te­ri­a­li­sie­rung ei­nes kon­trol­lie­ren­den männ­li­chen Blicks gilt, in der männ­li­che Fi­gu­ren han­deln und weib­li­che Fi­gu­ren im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes als An­schau­ungs­ob­jek­te gel­ten ([Mul­vey 2009a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. xvii, 14-​27).
  21. Vgl. da­zu [Fou­cault 1976a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 251-​291 und [Rim­me­le & Stieg­ler 2012a]Literaturangabe fehlt.
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    : S. 111-​124.
Literatur                             [Sammlung]

[Arnold 1869a]:
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[Bal 2003a]:
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[Balázs 2001b]:
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[Barthes 1957a]:
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[Ba­xan­dall 1972a]:
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[Benja­min 1974a]:
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[Berger 1972a]:
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[Biernoff 2002a]:
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[Cart­wright 2002a]:
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[Crary 1990a]:
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[Crimp 1998a]:
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[De­bord 1967a]:
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[El­kins 2003a]:
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[Evans & Hall 1999a]:
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[Foster & Krauss 1996a]:
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[Fou­cault 1976a]:
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[Hall 1992a]:
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[Hall 1997a]:
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[Jay 1988a]:
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[Jo­nes 2003a]:
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[La­can 1949a]:
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[Liebsch 2007a]:
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[Liebsch 2007b]:
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[Marx 1867a]:
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[McLuhan 1964b]:
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[Metz 2000a]:
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[Mirzoeff 1999a]:
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[Mit­chell 2008a]:
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[Mor­ra & Smith 2006a]:
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[Mul­vey 2009a]:
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[Panof­sky 1924a]: Panofsky, Erwin (1998). Die Perspektive als symbolische Form (1924). In: K. Michels & M. Warnke (Hg.): Erwin Panofsky, Deutschsprachige Aufsätze Bd. 2. Berlin: Akademie, S. 664-757, Erstpublikation in: Vorträge der Bibliothek Warburg (1924/25). Leipzig, 1927, 258-330.

[Pa­nof­sky 1995a]:
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[Ratzka 2012a]:
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[Rim­me­le & Stieg­ler 2012a]:
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[Rogoff 1998a]:
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[Shohat & Stam 1998a]:
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[Silver­man 1996a]:
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[Stur­ken & Cart­wright 2001a]:
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[VCQ 1996a]:
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[Vi­ri­lio 1990a]:
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[Wal­ker & Chap­lin 1997a]:
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[Warburg 2000a]:
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[Williams 1958a]:
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Ausgabe 1: 2015

Verantwortlich:

Lektorat:

Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [195], Joerg R.J. Schirra [24], Franziska Kurz [18] und Klaus Sachs-Hombach [3] — (Hinweis)

Zitierhinweis:

[Liebsch 2015g-f]Literaturangabe fehlt.
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[Arnold 1869a]:
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[Bal 2003a]:
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[Balázs 2001b]:
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[Barthes 1957a]:
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[Ba­xan­dall 1972a]:
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[Benja­min 1974a]:
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[Berger 1972a]:
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[Biernoff 2002a]:
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[Cart­wright 2002a]:
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[Crary 1990a]:
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[Crimp 1998a]:
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[De­bord 1967a]:
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[El­kins 2003a]:
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[Evans & Hall 1999a]:
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[Foster & Krauss 1996a]:
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[Fou­cault 1976a]:
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[Hall 1992a]:
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[Hall 1997a]:
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[Jay 1988a]:
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[Jo­nes 2003a]:
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[La­can 1949a]:
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[Liebsch 2007a]:
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[Liebsch 2007b]:
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[McLuhan 1964b]:
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[Mit­chell 2008a]:
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[Mor­ra & Smith 2006a]:
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[Mul­vey 2009a]:
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[Pa­nof­sky 1995a]:
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[Ratzka 2012a]:
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[Rim­me­le & Stieg­ler 2012a]:
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[Rogoff 1998a]:
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[Shohat & Stam 1998a]:
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