Visual Culture / Visual Studies

Aus GIB - Glossar der Bildphilosophie
Version vom 1. April 2014, 18:36 Uhr von Dimitri Liebsch (Diskussion | Beiträge) (Disziplin, Interdisziplinarität, “Undiszipliniertheit”)
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Unterpunkt zu: Bildtheoretische Ansätze


Begriffe: »visual culture«, »visual studies« (und »visual culture studies«)
Visual Culture und Visual Studies sind in vielen Hinsichten umstritten. Ein erster Beleg dafür findet sich bereits in den zugrunde liegenden Begriffen. »Visual culture«, »visual studies« und auch »visual culture studies« können einander teilweise, aber eben nur teilweise vertreten. Der am meisten verwendete, aber ein zugleich auch zweideutiger Begriff ist »visual culture«. So heißt es anlässlich des Visual Culture Questionnaire, mit dem die Kunstzeitschrift «October» 1996 zur Reflexion über das Thema einlud: „‘Visual culture’ does double service: it is both a partial description of a social world mediated by commodity images and visual technologies, and an academic rubric for interdisciplinary convergences among art history, film theory, media analysis and cultural studies“ ([Foster & Krauss 1996a]Foster, Hal & Krauss, Rosalind (1996).
Introduction. In October (MIT Press Journal), 77, 3-4.

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: S. 3). Demnach trifft auf ‘visual culture’ Ähnliches zu wie auf das deutsche ‘Kunstgeschichte’, das sowohl das Objekt als auch die Disziplin bezeichnet. Diese – in der Regel durch den Kontext disambiguierte – Zweideutigkeit ist bis in die jüngsten Schriften anzutreffen.[1]
Daneben haben sich Redeweisen etabliert, die um terminologische Eindeutigkeit bemüht sind. Douglas Crimp empfiehlt beispielsweise: „For purposes of clarification, we might say that visual culture is the object of study in visual studies“ ([Crimp 1998a]Crimp, Douglas (1998).
Get­ting the Warhol We De­serve. Cul­tural Stu­dies and Queer Cul­ture. In In()​visi­ble Cul­ture. An Elec­tronic Journal for Visual Studies, 1, 1.

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[1]). John A. Walker und Sarah Chaplin verwenden eine analoge Unterscheidung, sprechen sich jedoch anstatt für die Bezeichnung ‘visual studies’ für ‘visual culture studies’ aus ([Walker & Chaplin 1997a]Walker, John A. & Chaplin, Sarah (1997).
Visual Cul­ture. An Intro­duction. Manches­ter, New York: Manches­ter Uni­ver­sity Press.

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: S. 1).[2]
Um terminologische Eindeutigkeit zu gewährleisten und auch um die als sprachwidrig kritisierte Umständlichkeit des Ausdrucks ‘visual culture studies’ zu vermeiden (vgl. dazu [Elkins 2003a]Elkins, James (2003).
Visual Studies. A Skepti­cal Intro­duction. New York, London: Rout­ledge.

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: S. 7), wird im Folgenden ‘visual culture’ für das Objekt der Untersuchung und ‘visual studies’ für den wissenschaftlichen Zugriff auf dieses Objekt verwendet. Ausnahmen finden sich allein in den wörtlichen Zitaten aus anderen Texten#.
Disziplin, Interdisziplinarität, “Undiszipliniertheit”
Ebenfalls umstritten ist die Frage, inwiefern es sich bei Visual Studies um eine Disziplin handelt. Die Frage wird selten bejaht und wenn, dann ist von Disziplin in einem eher schwachen Sinn die Rede. Gemeint ist damit zumeist, dass es seit den 1990er Jahren manifeste Formen der pädagogischen, wissenschaftlichen und publizistischen Institutionalisierung gibt, also Aufnahmen in universitäre Curricula, einschlägige Konferenzen und Veröffentlichungen bis hin zu spezifischen Zeitschriften. Darüber hinaus lassen sich auch Vorschläge zu weitergehenden Festlegungen inhaltlicher und methodischer Art finden, etwa in Bezug auf Grundlagentexte, kanonische Autoren, bevorzugte Objekte und Interpretationsmethoden – dazu später mehr. Auch weil diese eher diskutiert als geteilt werden, hat es sich eingebürgert, die Visual Studies statt als Disziplin vor allem als (akademisches) Feld anzusprechen.[3] Ferner sind die Visual Studies wie schon die älteren Cultural Studies auch als „diskursive Formation“ apostrophiert worden[4] und als (nicht nur akademische, sondern auch politische) Bewegung ([Bal 2003a]Bal, Mieke (2003).
Visual Essen­tialism and the Object of Visual Cul­ture. In Journal of Visual Cul­ture, 1, 2, 5-32.

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: S. 5f.).
Über zumindest einen strukturellen Aspekt dieses Feldes oder dieser Bewegung besteht Konsens: Die Visual Studies gelten als interdisziplinär, wobei über die Anzahl der beteiligten Disziplinen (oder auch hier: Felder) gestritten wird. Sie reicht von der oben erwähnten Handvoll, die zumeist (mit-)genannt wird, über „nearly two dozen fields“ aus den Kulturwissenschaften (vgl. [Elkins 2003a]Elkins, James (2003).
Visual Studies. A Skepti­cal Intro­duction. New York, London: Rout­ledge.

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: S. 25) bis zu insgesamt 34 verschiedenen, nämlich: „aesthetics, anthropology, archaeology, architectural history/theory, art criticism, art history, black studies, critical theory, cultural studies, deconstruction, design history, feminism, film studies/theory, heritage studies, linguistics, literary criticism, marxism, media studies, phenomenology, philosophy, photographic studies, political economy, post-colonial studies, post-structuralism, proxemics, psychoanalysis, psychology of perception, queer theory, reception theory, russian formalism, semiotics, social history, sociology, structuralism“ ([Walker & Chaplin 1997a]Walker, John A. & Chaplin, Sarah (1997).
Visual Cul­ture. An Intro­duction. Manches­ter, New York: Manches­ter Uni­ver­sity Press.

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: S. 22). Nicht zuletzt in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Visual Studies zunehmend den Naturwissenschaften öffnen, kann jedoch auch diese Liste nicht erschöpfend sein.
Dass von einer Disziplin nur in einem schwachen Sinne die Rede sein kann und das von einer ausufernden Interdisziplinarität die Rede sein muss, ist die Kehrseite einer politischen oder zumindest kritischen Tendenz der Visual Studies. William James Thomas Mitchell hat diese mit leicht ironischen Akzent als „Disziplinlosigkeit“ („indiscipline“) beschrieben ([Mitchell 2008a]Mitchell, William J. Thomas (2008).
Bildtheorie. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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: S. 265); andernorts ist diese sie als "post-", „cross-“, „counter- or anti-disciplinary“ spezifiziert worden (vgl. dazu [Mirzoeff 1999a]Mirzoeff, Nicholas (1999).
An Intro­duction to Visual Cul­ture. London, New York: Rout­ledge.

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: S. 4, [Jones 2003a]Jones, Amelia (2003).
Intro­duction. Con­ceiv­ing the Inter­section of Femi­nism and Visual Cul­ture.
In The Femi­nism and Visual Cul­ture Reader, 1-7.

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: S. 39f. und [Morra & Smith 2006a]Morra, Joanne & Smith, Marquard (2006).
Intro­duction.
In Visual Cul­ture. Criti­cal Concepts in Media and Cul­tural Studies. Bd. 1. What is Visual Cul­ture Studies, 1-18.

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: S. 15).</ref> Demnach ist es für die Visual Studies charakteristisch, das Selbstverständnis und die Grenzen der etablierten Disziplinen, die sich mit dem Visuellen beschäftigen, in Frage zu stellen.

„gewisse Infragestellung der akademischen Disziplin“ [Mitchell 341]

Kritische Komponente „breaking down disciplinary limitations“: „Visual culture was initially developed by scholars frustrated by the limitations of art historical analysis (which insists upon the seperation between of „high“ from „low“ cultural forms) and the seperation of models of visual analysis according to disciplines (for example film theory and televion studies).“ – visual culture „a rubric and a model of critical thinking about the world of images saturating contemporary life“( [Jones 2003a]Jones, Amelia (2003).
Intro­duction. Con­ceiv­ing the Inter­section of Femi­nism and Visual Cul­ture.
In The Femi­nism and Visual Cul­ture Reader, 1-7.

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: S. 34) [auch später: „cross-disciplinary concept of visual culture“ [39], „crossdisciplinary mode of seeing, interpreting and understanding our image-saturated culture [40]] „In working with and against other disciplines and [14] between fields of inquiry, following its counter- or antidisciplinary impetus it has led disciplines questioning their own foundations and imperatives, even as it has also displayed outward hostility towards the prospect of its own conditions of possibility. [...] it has found its own methodology and its own objects of study. It is a true example of what Barthes says of interdisciplinary study, that it ‚consists of creating a new object that belongs to no one’.“ – nach Mitchell visual culture eine „indiscipline“, etwas das stört [‚disziplinlos’] ist ([Morra & Smith 2006a]Morra, Joanne & Smith, Marquard (2006).
Intro­duction.
In Visual Cul­ture. Criti­cal Concepts in Media and Cul­tural Studies. Bd. 1. What is Visual Cul­ture Studies, 1-18.

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: S. 15



Der akademische Bereich der "visual studies" oder "visual culture studies" hat sich als Ableger der älteren "cultural studies" vor allem im angelsäsischen Bereich entwickelt und trotz seiner Unübersichtlichkeit erfolgreich etabliert. James Elkins spricht etwa als zentraler Vertreter der "visual studies" 2003 vom “labyrinth of journals” zum Thema ([Elkins 2003a]Elkins, James (2003).
Visual Studies. A Skepti­cal Intro­duction. New York, London: Rout­ledge.

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: S. 14). – Liste zu ergänzten um Kartographie, Informatik, cognitive sciences usw. Differenz zum Deutschen – erstmaliger Gebrauch der Bezeichung „visuelle Kultur“ bei Béla Balázs 1923 ([Balázs 2001b]Balázs, Béla (2001).
Der sichtbare Mensch.
In Texte zur Theorie des Films, 224-233.

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: S. 225) – vergleichbare Verfahren/Prototypisches bei Panofsky, Warburg, Baxandall usw.
Hybridität
notorisches Problem, visual studies zu definieren/zu begrenzen – typische Reaktion etwa: „The visual, in our view, never comes ‚pure’, it is always ‚contaminated‘ by the work of other senses (hearing, touch, smell), touched by other text and discourses, and imbricated in a whole series of apparatuses […]“ ([Shohat & Stam 1998a]Shohat, E. & Stam R. (1998).
Narra­tiviz­ing Visual Cul­ture. To­wards a Poly­centric Aes­thetics.
In The Visual Cul­ture Reader, 26-49.

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: S. 45) – am Besten im Allgemeinen sowohl Gegenstand als auch Methode als hybride zu beschreiben – bekannt etwa aus der Gegenstandsbestimmung der cultural studies, dort auch zwei Kulturbegriffe - anschlussfähig auch in Bezug auf Multimodalität.


Sichtbarkeit/Unsichtbarkeit
Spektrum der Gegenstände von “anything that can imprint itself on the retina” (Martin Jay) bis zu “the study of colorless, nonvisual discursive and systemic formations and their historical mutations” ( Jonathan Crary) (vgl. [VCQ 1996a] (1996).
Visual Cul­ture Question­naire. In Octo­ber, 77, 25-70.

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: S. 34, 42) – soziale und historische Bedingungen, die regeln, was wir sehen oder zu sehen bekommen – apparativ und sozial aufgerüstetes Sehen als Praxis (ärztlicher Blick, Überwachung im Anschluß an Foucault) – epochenspezifische Wahrnehmung im Anschluß an das “period eye” ([Baxandall 1972a]Baxandall, Michael (1972).
Painting and Experience in Fifteenth Century Italy. A Primer in the Social History of Pictorial Style. Ox­ford: Claren­don Press.

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: S: 29-108)


Avantgarde/Alltag
“Most images are not art.” ([Elkins 2003a]Elkins, James (2003).
Visual Studies. A Skepti­cal Intro­duction. New York, London: Rout­ledge.

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: S. 3) – zwar Interesse an reflexiver bildender Kunst, aber deutliche Ausweitung des klassischen Gegenstandsbereiches der Kunstgeschichte, teilweise Anleihen bei Medien- und Filmwissenschaft – im Stile der cultural studies keine ausschließliche Berücksichtigung von ausgezeichneten Artefakten, sondern auch von alltäglicher Praxis wie Fernsehkonsum von Serien und Medienereignissen (Tod von Lady Di, 11. September, Who will be a Millionaire)– „global visual culture“ durch „media convergence“ vom Fernseher über den Computer bis zum Handy (vgl. [Sturken & Cartwright 2001a]Sturken, M. & Cartwright L. (2001).
Prac­tices of Looking. An Intro­duction to Visual Cul­ture. Ox­ford, New York: Ox­ford Uni­vers­ity Press.

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: S. 344)



Anmerkungen
  1. Zu den prominentesten Fällen zählen die Arbeiten von William James Thomas Mitchell; vgl. dazu auch den Kommentar des Herausgebers Gustav Frank in [Mitchell 2008a]Mitchell, William J. Thomas (2008).
    Bildtheorie. Frank­furt/M.: Suhr­kamp.

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    : S. 237.
  2. Diesem Sprachgebrauch folgen etwa auch Joanne Morra und Marquard Smith für ihre vierbändige Edition von Grundlagentexten (vgl. dazu [Morra & Smith 2006a]Morra, Joanne & Smith, Marquard (2006).
    Intro­duction.
    In Visual Cul­ture. Criti­cal Concepts in Media and Cul­tural Studies. Bd. 1. What is Visual Cul­ture Studies, 1-18.

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    : S. 1.
  3. Vgl. dazu beispielsweise [Walker & Chaplin 1997a]Walker, John A. & Chaplin, Sarah (1997).
    Visual Cul­ture. An Intro­duction. Manches­ter, New York: Manches­ter Uni­ver­sity Press.

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    : passim, [Morra & Smith 2006a]Morra, Joanne & Smith, Marquard (2006).
    Intro­duction.
    In Visual Cul­ture. Criti­cal Concepts in Media and Cul­tural Studies. Bd. 1. What is Visual Cul­ture Studies, 1-18.

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    : S. 1f., 14) oder [Sturken & Cartwright 2001a]Sturken, M. & Cartwright L. (2001).
    Prac­tices of Looking. An Intro­duction to Visual Cul­ture. Ox­ford, New York: Ox­ford Uni­vers­ity Press.

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    : S. 5f.).
  4. Vgl. dazu im Anschluss an Stuart Hall [Jones 2003a]Jones, Amelia (2003).
    Intro­duction. Con­ceiv­ing the Inter­section of Femi­nism and Visual Cul­ture.
    In The Femi­nism and Visual Cul­ture Reader, 1-7.

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    : 35. – Im Gebrauch, den Hall von Michel Foucaults Konzept der „diskursiven Formation“ macht, liegt der Akzent vor allem auf Diversität und Wandelbarkeit; demnach verfügen die Studies über „no simple origins“, aber „multiple discourses“, „a number of different histories“ und „many different trajectories“ ([Hall 1992a]Hall, Stuart (1992).
    Cul­tural Studies and its Theo­reti­cal Lega­cies.
    In Cul­tural Studies, 277-​294.

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    : S. 278).
Literatur                             [Sammlung]

[Bal 2003a]: Bal, Mieke (2003). Visual Essen­tialism and the Object of Visual Cul­ture. Journal of Visual Cul­ture, Band: 1, Nummer: 2, S. 5-32.

[Balázs 2001b]: Balázs, Béla (2001). Der sichtbare Mensch. In: Albersmeier, F.-J. (Hg.): Texte zur Theorie des Films. Stutt­gart: Philip Reclam jun., S. 224-233. [Baxandall 1972a]: Baxandall, Michael (1972). Painting and Experience in Fifteenth Century Italy. A Primer in the Social History of Pictorial Style. Ox­ford: Claren­don Press. [Crimp 1998a]: Crimp, Douglas (1998). Get­ting the Warhol We De­serve. Cul­tural Stu­dies and Queer Cul­ture. In()​visi­ble Cul­ture. An Elec­tronic Journal for Visual Studies, Band: 1, Nummer: 1. [Elkins 2003a]: Elkins, James (2003). Visual Studies. A Skepti­cal Intro­duction. New York, London: Rout­ledge. [Foster & Krauss 1996a]: Foster, Hal & Krauss, Rosalind (1996). Introduction. October (MIT Press Journal), Band: 77, S. 3-4. [Hall 1992a]: Hall, Stuart (1992). Cul­tural Studies and its Theo­reti­cal Lega­cies. In: Gross­berg, L. & Nelson, C. & Treichler, P. (Hg.): Cul­tural Studies. New York, London: Rout­ledge, S. 277-​294. [Jones 2003a]: Jones, Amelia (2003). Intro­duction. Con­ceiv­ing the Inter­section of Femi­nism and Visual Cul­ture. In: Jones, A. (Hg.): The Femi­nism and Visual Cul­ture Reader. New York: Rout­ledge, S. 1-7. [Mirzoeff 1999a]: Mirzoeff, Nicholas (1999). An Intro­duction to Visual Cul­ture. London, New York: Rout­ledge. [Mitchell 2008a]: Mitchell, William J. Thomas (2008). Bildtheorie. Frank­furt/M.: Suhr­kamp. [Morra & Smith 2006a]: Morra, Joanne & Smith, Marquard (2006). Intro­duction. In: Morra, J. & Smith, M. (Hg.): Visual Cul­ture. Criti­cal Concepts in Media and Cul­tural Studies. Bd. 1. What is Visual Cul­ture Studies. London, New York: Rout­ledge, S. 1-18. [Shohat & Stam 1998a]: Shohat, E. & Stam R. (1998). Narra­tiviz­ing Visual Cul­ture. To­wards a Poly­centric Aes­thetics. In: Mirzoeff, N. (Hg.): The Visual Cul­ture Reader. London, New York: Rout­ledge, S. 26-49. [Sturken & Cartwright 2001a]: Sturken, M. & Cartwright L. (2001). Prac­tices of Looking. An Intro­duction to Visual Cul­ture. Ox­ford, New York: Ox­ford Uni­vers­ity Press. [VCQ 1996a]: (1996). Visual Cul­ture Question­naire. Octo­ber, Band: 77, S. 25-70. [Walker & Chaplin 1997a]: Walker, John A. & Chaplin, Sarah (1997). Visual Cul­ture. An Intro­duction. Manches­ter, New York: Manches­ter Uni­ver­sity Press.


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Verantwortlich:

Seitenbearbeitungen durch: Dimitri Liebsch [195], Joerg R.J. Schirra [24], Franziska Kurz [18] und Klaus Sachs-Hombach [3] — (Hinweis)