Redaktion
Die Redaktion der elektronischen Zeitschrift IMAGE. Journal of Interdisciplinary Image Science obliegt einem Herausgebergremium in Verbindung mit dem Herbert von Halem Verlag. Die Herausgeber tragen Verantwortung, dass alle veröffentlichten Beiträge qualitativ hochwertig sind. Eingegangene Beiträge werden von den Herausgebern zu diesem Zweck nach Disziplinen geordnet zur Begutachtung gegeben. Hierbei erhalten die Herausgeber durch einen aktiven Beirat Unterstützung.

Manuskripte können in den üblichen europäischen Verkehrssprachen eingereicht werden. Alle Aufsätze müssen einen englischen Abstract beinhalten. Aufsätze in einer anderen Sprache als Deutsch werden grundsätzlich in der Originalsprache eingestellt.

Jeder eingereichte Beitrag wird anonymisiert durch mindestens zwei Beiratsmitglieder begutachtet ("peer review"). Ein Manuskript ist akzeptiert, wenn beide Gutachter eine Publikation befürworten. Die Befürwortung kann ohne Einschränkung ("accept"), mit kleineren ("minor revision") oder auch größeren Einschränkungen bzw. Auflagen ("major revision") erfolgen. Bei einer Befürwortung mit kleineren Einschränkungen entscheiden die Herausgeber, ob die gewünschten Auflagen erfüllt sind, bei einer Befürwortung mit größeren Auflagen ist eine erneute Begutachtung erforderlich.

Die Gutachten berichten nach einem festgelegten Schema knapp über Inhalt, Methode, Didaktik, Neuigkeitswert und Qualität der Manuskripte. Die Gutachten haben in der Regel einen Umfang von 1-2 Seiten. Den Autoren wird nach Abschluss des Begutachtungsprozesses Gelegenheit zur Einsicht in die Gutachten gegeben.

Bei Annahme des Manuskriptes wird es von dem verantwortlichen Lektor in Zusammenarbeit mit dem Autor den Vorgaben der Zeitschrift angepasst. Handelt es sich um ein thematisches Heft, ist ein Lektor für alle Beiträge zuständig. Eine evtl. nötige Überarbeitung der Manuskripte kann im passwortgeschützten Bereich der Zeitschrift erfolgen.

Sind die Überarbeitungen abgeschlossen und evtl. vorgesehene Auflagen erfüllt, müssen zumindest zwei der Herausgeber das "Imprimatur" geben. Der Text wird dann frei geschaltet. Hierüber informiert eine Mail abonnierte Leser. Im Newsletter des VIB wird gesammelt mit Nennung des Autors und Titels auf die Neuerscheinungen im Journal hingewiesen.

Während die Artikel öffentlich zugänglich sind, besteht für Leser die Möglichkeit, Kommentare zu posten. In Verbindung mit dem Redakteur hat der Autor die Möglichkeit, seinen Text noch zu verändern.

Die Beiträge werden in regelmäßigen Abständen in die Datenbank der Zeitschrift integriert. Hierzu werden sie evtl. in thematischen Heften zusammengefasst, mit festen Seitenzahlen versehen und dann in pdf-Dateien verwandelt. Dieser Schritt wird ausschließlich durch den Herbert von Halem Verlag vollzogen. Danach bleiben die Artikel (mit DOI versehen) im Archiv öffentlich zugänglich.

Die Rechte an den Artikeln gehen damit an den Herbert von Halem Verlag über. Die Artikel bleiben aber innerhalb des VIB den Mitgliedern (bis auf weiteres) kostenlos zugänglich.